Spiralfügefräser

Mitglied 92456

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War ja ersichtlicherweise nicht ganz ernst gemeint.:emoji_slight_smile:
Kam in meinen Augen aber wirklich etwas seltsam rüber.

Dem aufmerksamen Leser dürfte nicht entgangen sein, das ich in meiner Jugend ein Karlsson Fan war. Dem weltbesten Dampfmaschinenführer.

@schrauber-at-work : Vielen Dank noch mal, wir haben den Wein sehr genossen. Wenn Du das nächste mal in HH bist, treffen wir uns mal in einer Kneipe, dann must Du nicht so weit fahren. Die Werkstatt kennst Du ja nun.
 
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rafikus

ww-robinie
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Es wurde meinerseits lediglich argumentiert, dass Werkstücke nach dem Kopierfräsen am Anlaufring geschliffen werden und nicht etwa vor dem Fügen!!!
Wo fand das statt? Angeblich hast du 2 Beiträge hier im Forum geschrieben, beide von heute, da darf man sich doch etwas wundern.
die wir in unserem Shop anbieten
In welchem Shop denn? Du hast weder erwähnt, dass du der Mitarbeiter/Inhaber eines Shops bist, noch hast du dich vorgestellt und darauf hingewiesen, in welcher Beziehung du zu dem Thema hier stehst. Es wäre schön, wenn sowas am Anfang deines Beitrages geklärt wäre.
Der Hersteller IGM (und viele andere Hersteller "günstigerer" Werkzeuge) gibt in der Übersetzung den oben genannten Namen an: Spiralfügefräser. .....
Die Daten werden bei uns mittels CSV-Dateien in unser Shopsystem importiert,
Stand also in diesem unbekannten Shop der Name "Spiralfügefräser" bei dem Artikel dabei, oder nicht?
kann er (wie Carsten auch schon erwähnt hat) für das perfekte Fügen nicht eingesetzt werden. Und das wurde unsererseits nie behauptet.
Na, wenn der eindeutige Name "Spiralfügefräser" dabei stand, dann wurde das aber schon behauptet. Oder kommt die Verwendung des Namens z.B. "Nutfräser" etwa nicht der Behauptung gleich, dass man damit Nuten herstellen kann?
Schade, dass jemand so schnell durch eine (nicht ganz präzise übermittelte) Aussage vorschnell vorverurteilt und damit disqualifiziert wird.
Dies ist weder professionell, noch sachdienlich.
Über 1/3 deines Beitrages ist aber nicht sachdienlich. Mein Beitrag ist zwar auch nicht sachdienlich, doch sah ich mich gezwungen, als Mitglied des Forums, zu deinem Beitrag Stellung zu nehmen.

rafikus
 

mj5

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Meine fachliche, wie auch meine soziale Kompetenz geht weit über das Uebliche von Hochbegabten hinaus.

Wenn Du jetzt noch an der Rechtschreipunk arbeitest... wird's hart zu toppen! :emoji_wink:
Sorry fuer OT.

Gruesse
Mattes

Fehlerhafte Artikelbeschreibung, Artikel zurueckgenommen und Kaufpreis erstattet.
Alles ist gut, oder?
 

DZaech

ww-robinie
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Die Beschreibung des Fräsers ist eindeutig falsch. Ich habe einen praktisch baugleichen Fräser von Holzprofi, dieser wird als „Kopierschruppfräser“ verkauft, was haargenau zutrifft und die einzige passende Beschreibung für dieses Werkzeug ist. Dazu ist dieser Fräser gemacht und geeignet. Als Schruppfräser für extreme Spanabnahmen bei untergeordneter Oberflächenqualität. Ich brauch ihn hauptsachlich zur Herstellung von Flächen-Pressschablonen aus MDF. Bogensegmente in 30 oder 40mm MDF können mit diesem Fräser aus dem Vollen gefräst werden, dazu ist er super. Aber fürs Fertigfräsen von Massivholzteilen ohne Nacharbeit ist er definitiv nicht geeignet.

Gruss David
 

Mitglied 59145

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Hallo,

ich habe ja einen Ansprechpartner für Maschinenwerkzeuge. Der hat mir das genauso, wie @DZaech erklärt. Wir haben da Mal ein Projekt durchgesprochen, da überlegten wir auch solch Schruppfräser zu nutzen. Dann mit passendem Kopierring und normalen Fräser nachfräsen. Haben dann aber gleich normal gefräst und den 2. Durchgang gespart.

Gruss
Ben
 

Gelöschte Mitglieder 16437

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Unterm Strich ist der Fräser unbrauchbar wenn man sich das Foto im Eingangspost ansieht.
Diese Versätze rausschleifen ist speziell bei Innenradien unzumutbar und praxisfern.

Gruß Christian

Das Bild vermittelt vielleicht einen falschen Eindruck. Der Versatz liegt bei 0,15mm. Dieser lässt sich mit einer Schleifwalze, die es in kleineren Durchmessern als dem des Spiralmesserkopfes gibt, Mühelos wegschleifen. Natürlich nicht zwecks Fügen von Werkstücken, sondern nach dem Kopierfräsen.

Viele Grüße
 

Mitglied 59145

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Ich habe es oben ja schon geschrieben, wegen der angesprochenen Problematik habe ich eine andere Lösung gewählt. Schleifwalze ist ja schön und gut, gibt aber auch Probleme, gerade bei kleineren Durchmessern. Dann noch Hirnholz, in Eiche zum Beispiel, und das ganze macht keinen Spass mehr. Ist dann nicht mehr ganz so Mühelos....

Der Fräser hat durchaus seine Berechtigung, aber in einem recht kleinen Bereich.
Unbrauchbar ist er sicher nicht, aber ganz sicher ist das rausschleifen in einem grossen Teil der Fälle auch nicht Mühelos!:emoji_wink:

Gruss
Ben
 
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