Mathias09876
ww-pappel
Hallo zusammen,
ich würde mir gerne ein Schwebebett bauen, bin mir aber zur Konstruktion noch etwas unsicher. Ich hätte gerne 7cm starke Seitenwände, die ich eigentlich gerne an den Ecken auf Gehrung verleimen/verbinden würde. Ich bin mir allerdings noch etwas unschlüssig welches Holz ich nehme bzw. wie ich quasi auf die 7cm komme. Rein optisch hätte ich gerne Eiche - idealerweise kein Leimholz. Aber bei einer Länge von 220cm, einer Höhe von 25cm und einer Stärke von 7cm wird das in Eiche massiv relativ schwer und vor allem relativ teuer fürchte ich. So bin ich also am überlegen wie ich am besten vorgehen könnte. Folgende Ideen hätte ich bisher:
Eine weitere Frage ist, ob ich mit einer der Ideen eine saubere Gehrung an der Ecke hinbekomme, die sich idealerweise über die Zeit auch nicht verzieht bzw. "aufklafft". Ich hatte dabei an Gehrungszinken als verdeckte Zinken gedacht. Alternativ wäre ein einfacher Winkel innen hin geschraubt aber hier bin ich eben nicht sicher, ob das dann so sauber hält an der Ecke.
Das Gewicht der Matratzen soll vor allem auf der Unterkonstruktion liegen, so dass keine Befestigung an den Seitenwänden erfolgen muss/soll. Die Seitenwände sollen aber natürlich schon halbwegs stabil sein und nicht gleich auseinander fallen.
Wie wären eure Tipps/Empfehlungen dazu? Wie würdet ihr das konstruktiv lösen?
Viele Grüße
Mathias
ich würde mir gerne ein Schwebebett bauen, bin mir aber zur Konstruktion noch etwas unsicher. Ich hätte gerne 7cm starke Seitenwände, die ich eigentlich gerne an den Ecken auf Gehrung verleimen/verbinden würde. Ich bin mir allerdings noch etwas unschlüssig welches Holz ich nehme bzw. wie ich quasi auf die 7cm komme. Rein optisch hätte ich gerne Eiche - idealerweise kein Leimholz. Aber bei einer Länge von 220cm, einer Höhe von 25cm und einer Stärke von 7cm wird das in Eiche massiv relativ schwer und vor allem relativ teuer fürchte ich. So bin ich also am überlegen wie ich am besten vorgehen könnte. Folgende Ideen hätte ich bisher:
- Ein furniertes Brett als quasi Deckbrett und dahinter 2 "normale" Leimholzbretter aus bspw. Fichte mit einer passenden Stärke, so dass ich insgesamt auf meine 7cm komme. Dieses Paket dann entsprechend verleimt
- Mich doch von der durchlaufenden Maserung verabschieden und auf ein Fichten-Leimholzbrett setzen und dann wie oben entsprechend "aufdoppeln"
- Als Material zum aufdoppeln kein Leimholz sondern Mehrschichtplatten
- Garnicht aufdoppeln, sondern quasi ein Deckbrett (Furnier oder Leimholz) und dann mittels Abstandshalter und einem innen liegenden Brett quasi einen Hohlkörper von 7cm bauen.
Eine weitere Frage ist, ob ich mit einer der Ideen eine saubere Gehrung an der Ecke hinbekomme, die sich idealerweise über die Zeit auch nicht verzieht bzw. "aufklafft". Ich hatte dabei an Gehrungszinken als verdeckte Zinken gedacht. Alternativ wäre ein einfacher Winkel innen hin geschraubt aber hier bin ich eben nicht sicher, ob das dann so sauber hält an der Ecke.
Das Gewicht der Matratzen soll vor allem auf der Unterkonstruktion liegen, so dass keine Befestigung an den Seitenwänden erfolgen muss/soll. Die Seitenwände sollen aber natürlich schon halbwegs stabil sein und nicht gleich auseinander fallen.
Wie wären eure Tipps/Empfehlungen dazu? Wie würdet ihr das konstruktiv lösen?
Viele Grüße
Mathias