Brotbox / Unterstützung einer Traumaverarbeitung mit Holzarbeit.

der_vik

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Guten Abend,

an dieser Stelle eine etwas ungewöhnliche Projektvorstellung - in dieser geht es für mich nicht nur darum das Ergebnis und die Methoden vorzustellen sondern auch darüber zu schreiben wie mir das Hobby half mich von einem psychischen Trauma zu erholen und wieder „normal“ zu werden. Wer diesen Teil nicht lesen möchte überspringt bitte den folgenden Absatz und fährt im Lesefluss im darauf folgenden Absatz weiter.

Ich arbeite im medizinischen Bereich und habe logischerweise vermehrt mit dem Thema Tod zu tun. Die meiste Zeit kann ich das weitgehend professionell betrachten, schließlich ist die Vergänglichkeit Teil des Lebens. Bei Patient*innen, die es aufgrund von Pech nicht in den wohlverdienten Lebensabend geschafft haben fällt mir die Distanzierung schon ein bisschen schwerer - das nehme ich schon mit nach Hause, aber kann es relativ zeitnah verdauen und habe dadurch keine Beeinträchtigung. Vor einigen Wochen hat mich jedoch eine Situation ziemlich aus der Bahn geworfen: Hier ging es um ein noch nicht begonnenes Leben, das wir trotz aller Bemühungen nicht retten konnten - wir waren nach abermaligem Studium der betreffenden Akte und Abläufe schlicht und einfach zu spät. Kurze Zeit nach diesem Dienst fingen Panikattacken mit aus dem Nichts zitternden Händen an, samt Hyperventilation - folglich meldete ich mich arbeitsunfähig und suchte eine Traumatherapeutin, wo ich glücklicherweise ohne Wartezeit einen Termin gekriegt habe. Diese ordnete es vorerst als Belastungsstörung ein und bot mir den Raum das Geschehene kommentarlos zu erzählen und dabei auch zu weinen. In Bezug auf die Panikattacken förderte sie den Einsatz der mir bereits aus dem Studium bekannten Atemtechniken. Zwei Wochen verbrachte ich damit Gefühle und Gedanken aufzuschreiben, mich abermals davon zu überzeugen dass es zu keinem Zeitpunkt eine Verzögerung oder Fehlentscheidung gab, mich durch Sport abzulenken und ein bisschen an dem Projekt zu arbeiten. Letztlich war ich zu diesem Zeitpunkt extrem froh dieses Hobby für mich vor einigen Jahren entdeckt zu haben, nicht nur weil es ablenkt sondern weil ich im Fluß der Holzarbeit sehr gut meine Gedanken sortieren kann und im Falle einer Panikattacke das Holz einfach zur Seite legen kann - durch eine Verzögerung der Arbeit oder durch zitternde Hände kann niemand zu Schaden kommen. Und trotzdem hat man am Ende des Tages das Gefühl etwas geschafft zu haben. Man ist in einer ruhigen Umgebung. Es passiert nichts Schlimmes. Die Konzentrationsstörung bildet sich zurück, die feinmotorischen Fähigkeiten werden weiter trainiert. Bei yt habe ich auch einmal von einem Projekt für Veteranen mit posttraumatischer Belastungsstörung gehört, die die Symptomatik durch Holzarbeit deutlich reduzieren können. Und ich kann es jetzt sehr gut nachvollziehen. Es war für mich eine große Hilfe und ich kann jeder und jedem davon Betroffenen nur raten ein entsprechendes Hobby zu suchen bzw. es in einer entsprechenden Situation fortzuführen. Diese Woche bin ich wieder zur Arbeit gegangen - auch wenn die ersten Schritte in das Gebäude nicht einfach waren konnte ich sie trotzdem gehen und in den Nächten normal schlafen, ohne Panikattacken wieder Patient*innen helfen. Und ich kann mittlerweile an das Geschehene zurückdenken ohne darin verfangen zu sein.

Das Holz für das Projekt entstammt einem auf dem Sperrmüll aufgesammelten Eichentisch, der formatiert, aufgetrennt und durch den ADH geschoben wurde. Nach Zuschnitt der Grundplatten erfolgte die Abrundung der Seitenteile des Brotboxteils. Nach Anzeichnen mit dem Zirkel wurde die Rundung mit der Stichsäge bei übereinanderliegenden Seitenteilen gesägt und mit dem Exzenter bearbeitet. Danach erfolgte die Verbindung des Bodens mit der Hinterwand, wofür ich eine Schwalbenschwanzverbindung gewählt habe: Nach Markierung der Abstände mittels zwei-Zirkel Methode und anzeichnen der Zinken über eine 3D gedruckte Schablone erfolgte das einsägen und Wegstemmen der nach Laubsäge verbleibenden Reste.

Für die Seitenteile wählte ich im Boden eine Nut- und Federverbindung. Dabei war ich ein bisschen unkonzentriert und habe eine durchgehende Nut hergestellt. Als mir das auffiel wurde in den vorderen Teil der Nut ein passendes Stück Verschnittholz eingeleimt, vorne abgesägt und mit dem Handhobel von der Höhe angepasst. In die Hinterwand erfolgte die Fräsung einer passenden Nut.

Auch die Zwischenböden wurden mittels einer gefrästen Nut eingepasst. Dabei spielte die Feineinstellung des Führungsschienenadapters ihre volle Stärke aus. In der Hinterwand habe ich einen etwas anderen Weg gewählt und das ganze mit Handwerkzeugen erledigt. Zwei Schnitte mit dem Fuchsschwanz und aushobeln mit dem Grundhobel. Für die Frontplatten zur Abdeckung wurde in den Seitenteilen eine passende Nut mit der Oberfräse am Seitenanschlag gefräst und an den Abdeckungen das Gro des Materials mit der Zapfensäge rausgesägt. Die Feinanpassung erfolgte zum einen mit dem Grundhobel und zum anderen mittels Markiermesser am Tischlerwinkel. Ebenso die Einlassung der Deckplatte oben.

Für den Verschluß des Brotkasteils habe ich aus Reststücken Stäbe an der Bandsäge geschnitten, die einmal an der Schnittkante geschliffen wurden. Nach groben Ablängen erfolgte die Verleim0ung auf einem Stück Leinenstoff den meine Freundin von ihrem Nähhobby über hatte. Für die Führungsnut habe ich mir erst eine Schablone erstellt indem ich in einem Abstand von 2cm mit dem Streichmaß die Rundung der Seitenteile abgefahren bin, das ganze auf Papier übertragen habe und das Papier auf ein Reststück geklebt habe und die Rundung mit der Stichsäge und dem Schleifer gesägt und angepasst habe. Nach Klemmung dann Fräsung mittels Kopierring. Umlegen der Schablone und Fräsung zur Rückseite hin. Die Fräsung ist etwa 2mm breiter als die Stäbe von der Höhe her sind, so dass ein hin und her verfahren des Schließmechanismus ermöglicht wird.

Das ganze wurde dann verleimt und im Anschluß die Kanten gefast und geschliffen + mit Leinöl behandelt. Nach entsprechender Trocknungszeit erfolgte dann Transport und Einsatz in der Küche. Das Brot bleibt in der Box ein paar Tage länger frisch, als ohne Box.

Lieben Gruß,
Vik.
 

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schabuwan

ww-kastanie
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Hallo Vik,

ich kann das als Feuerwehrler sehr gut nachempfinden. Wir haben nat. auch Einsatzbachbesprechungen und die Möglichkeit professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen aber ein Hobby das einen beruhigt, bei dem man sich wohlfühlt und man abschalten kann ist super wichtig und hilfreich. Alleine schon der Geruch vom Holz entspannt mich ungemein.

Das Ergebnis ist dann auch gar nicht so wichtig Aber die Brotbox gefällt mir, steht auch noch auf meiner Liste.

Hab hier noch Zirbe liegen, nimmt das Brot da den Geschmack/ Geruch an eigentlich?
 

der_vik

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Danke Schabuwan,

nicht nur für die guten Worte sondern vor allem auch für Deinen Dienst! Manchmal ist die Arbeit als professioneller Helfer einfach nur Scheisse und es freut mich dass Du auch Deinen Ausgleich dafür gefunden hast .

Bezüglich Deiner Frage: Zirbe wird nach meiner Recherche als Ideal für eine Brotbox beschrieben - die Holzwahl kann ich also unterstützen. Von einer Behandlung mit Leinöl wird oftmals abgeraten da Brot durchaus den Geschmack annehmen kann. Ich habe mich aus deei Gründen trotzdem dafür entschieden: 1) Das Brot wird bei mir in der Papiertüte des Bäckers eingelagert und somit besteht kein direkter Kontakt 2) Ich kaufe immer nur kleine Mengen die maximal eine Woche halten, eher deutlich weniger aber je nach Dienstplan bin ich selten zu Hause und finde es schade dann vertrocknetes Brot wegzuschmeissen, deswegen die Brotbox. Die Kontaktzeit ist entsprechend gering 3) Die Optik von unbehandeltem Eichenholz sagt mir einfach nicht zu.
Eine Annahme des Leinölgeschmacks konnte ich bisher nicht feststellen.

Lieben Gruss,
Vik.
 

pedder

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Hallo Vik,

vielen Dank für Deinen Beitrag! Ich kucke so gern in fremde Werkstätten, und an Deine gefällt mir die offenbar selbstgebaute Bank am Besten!

Einen Ausgleich zu haben ist gut für alle. Aber toll, wenn Dir das Holzwerken auch bei so drastischen Erlebnissen hilft!

Liebe Grüße
Pedder
 

der_vik

ww-ulme
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Hallo Vik,

vielen Dank für Deinen Beitrag! Ich kucke so gern in fremde Werkstätten, und an Deine gefällt mir die offenbar selbstgebaute Bank am Besten!

Hallo pedder,

die ist selbstgebaut. Damals noch mit deutlich weniger Werkzeug und mehr Schweiß :emoji_grin: Aber sie funktioniert und tut ihren Dienst. Größer - also vor allem länger wäre schöner aber dafür fehlt in meiner kleinen Kellerwerkstatt einfach der Platz. Mittlerweile hat sie noch Betonstiefel gekriegt um das geringe Gewicht des Nadelholzes ein bisschen auszugleichen. Mal schauen, wenn ich mehr Platz habe baue ich wahrscheinlich eine größere mit gezielterer Holzwahl. Ein paar Worte zu dieser habe ich damals geschrieben: https://www.woodworker.de/forum/thr...nzarge-und-traditioneller-hinterzarge.113323/

Lieben Gruß,
VIk.
 

fahe

ww-robinie
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Moin Vik,
meine Bewerbung zum diplomatischen Dienst würde ja leider aus gutem Grund abschlägig beschieden, drum "getraue" ich mir den Satz mal: An welchen Stellen Deines kleinen Projekts Luft nach oben ist, weißt Du sicher selber. Seinen ersten Zweck hat es aber ja offenbar gut erfüllt. Und seinen eigentlichem Zweck wird es auch so gerecht. :emoji_wink:

Die Konsequenz, sich herauszunehmen, wenn man aufgrund solcher Erlebnisse mit Panikattacken und zittrigen Händen zu kämpfen hat:
:emoji_thumbsup::emoji_thumbsup::emoji_thumbsup:

Schätze ich bei einem Mediziner aus meinem Bekanntenkreis leider ganz anders ein... obwohl der mit Sicherheit viele Erlebnisse hat, bei denen man nicht einmal sehend dabeistehen möchte.

Vielleicht braucht man aber auch so eine "robust-kaltschnäuzige" Routine Psyche, wenn man schon aus der Luft an der Anzahl der blauen Lichter abschätzen kann, was einen gleich erwartet.
 

der_vik

ww-ulme
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Moin Fahe,

es darf gern auch holzwerklich angemerkt werden. Und da mach ich einen kleinen Aufschlag: Der Patzer durch die fehlende Aufmerksamkeit ist bereits beschrieben. Wenn ich es nochmal machen würde, würde ich wohl 3d gedruckte Schablonen für die Rundungen verwenden weil es einfach sauberer als Freihand ist. Die Böden würde ich kürzer machen, so dass das Stirnholz von vorne nicht zu sehen ist.

Das auf Sich achten ist in meinem beruflichen Kreis tatsächlich nicht so üblich. Und es gibt sicherlich Situationen in denen man durchpowern muss und sich hinten anstellt - aber im normalen Alltag gehört es für mich dazu soweit auf sich zu achten, dass man zum mindesten keine Patient*innen gefährdet und am besten noch Kraft für Empathie über hat. Man ist ja nicht der einzige mit der nötigen Kompetenz um Patient*innen zu behandeln.

Lieben Gruss,
Vik.
 

fahe

ww-robinie
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...ich hätte die Böden natürlich in anderer Maserrichtung gebaut. Und dass die Blenden vorm Hirnholz der Böden... ich sag' ja: Weißt Du selber. :emoji_wink:
 

der_vik

ww-ulme
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Bzgl der Maserrichtung gebe ich grundsätzlich recht, nehme mich aber in Schutz: Das hätte mit dem vorhandenen Holz nicht hingehauen -.-
Finds trotzdem richtig das zu diskutieren - ob man davon ausgeht dass das Gegenüber es sowieso weiss oder nicht: Lesen auch genug Leute mit weniger Erfahrung mit. Von daher Danke an Dich.

Lieben Gruss,
Vik.
 

tobikop

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Hallo Vik,

mir geht es auch so, dass mir die Arbeit in meiner Werkstatt sehr gut tut - sie hilft mir mich zu erden...
Etwas er/schaffen zu können (ohne zu müssen) - eine Wohltat.
Wenn man dann noch ein Stück Holz, das schon zur thermischen Verwertung vorgesehen war, dann noch zu einem schönen neuen Gegenstand verwandeln kann, an dem man sich immer wieder aufs neue erfreut, man dazu etwas lernen konnte - eine Befriedigung.

Was die Zirbe betrifft. Ich kann sie für Brotkasten uneingeschränkt empfehlen. Ich habe mir vor ein paar Jahren einen kleinen aus Zirbe gebaut (und im Nachbarforum woodworking.de unter "Brotkastl" vorgestellt).
Dass der gute Geruch der Zirbe unangenehm auf das Brot übergeht nehme ich nicht so war - vielleicht auch individuelles Empfinden.

Und: Zirbe lässt sich wunderbar verarbeiten (sägen, stemmen...) - kein Vergleich mit z.B. Fichte...

Ein Tipp noch zur Benutzung: Ich lege das nicht (mehr) direkt auf den Boden sondern auf eine kleineres Brettchen bzw. Leisten damit unten auch Luft rankommt und nichts schimmelt.

Viel Freude an deinem Brotkasten und an deinem Hobby!

Möge dir dein Hobby den nötigen Ausgleich bringen für deine wichtige Arbeit! Da gibts viele, die dir dafür dankbar sind. Du scheinst eh gut auf dich aufzupassen...

Tobi
 

Lorenzo

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Jemand, dem ich immer wieder mal gerne virtuell über die Schulter kucke, und einen ähnlichen Hintergrund und ähnliche Beweggründe für sein Holzhobby hat, ist Derek Cohen. Schöne Projekte, viel Handwerkzeuge die oft selbst gebaut sind und kein Youtube blabla, einfach Bilder und Text. Vielleicht ja interessant für den ein oder anderen.
https://www.inthewoodshop.com/
 

willyy

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Vielen Dank fürs Zeigen.
Meinen Respekt hast Du, sowohl für das Projekt als auch für das teilen deiner Seelenlandschaft.
Ich wäre als Arzt völlig ungeeignet, weil zu emotional. Ich könnte höchstens Schnupfen und Gicht behandeln, aber nicht mehr wenn es um Leben oder Tod geht.
 
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der_vik

ww-ulme
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@Lorenzo: Danke furs verlinken der Webseite. Schöne Projekte und ich kann das Motto Arbeit mit Maschinen für das Grobe und Handwerkzeug für Verbindungen recht gut nachvollziehen.

@willyy: Das passt doch. Ich hätte kein Dach übern Kopf wenn nicht andere Menschen Häuser bauen würden, hätte kein Essen wenn nicht andere Menschen sich mit Landwirtschaft beschäftigen würden und könnte jetzt nicht am Handy mich mit Leuten unterhalten die an einem anderen Ort sind wenn Leute sich nicht mit Technik beschäftigen würden - so hat jede Arbeit in derGesellschaft ihren Wert und vieles davon könnte ich wiederum nicht.

Lieben Gruss,
Vik.
 
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