Frust Thread

Mitglied 24010 keks

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Ich verstehe das hier alles nicht. Ich nehme seit 36 Jahren eigenständig als Fußgänger und Radfahrer am Straßenverkehr teil, seit gut 25 Jahren als motorisierter Zweiräder und seit gut 20 Jahren als motorisierter vier oder Mehrräder. Derzeit nutze ich alles parallel.
Ja Unfälle passieren und sind oftmals echt tragisch! Ich finde die Infrashruktur aber echt nicht schlecht und sehe da keinen großen Bedarf was zu ändern. Für mich passt das alles eigentlich ganz gut. Ich bin aber auch nicht in Großstädten unterwegs. Wenn ich mal ausnahmsweise nach München muss, bin ich schon halb durch wenn ich am Ziel angekommen bin. Alle Verkehrsteilnehmer benehmen sich wie die letzten Arschlöcher! Ja alle! Radfahrer, Fußgänger, Autofahrer, Motorradfahrer und auch die LKW.
In meiner Blase ist die Welt in Ordnung. Mag sein, dass es daran liegt, dass ich in Bayern lebe - da ist ja bekanntlich eh alles besser!

Gruß Daniel
 

pedder

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Keiner war dabei, jeder dichtet aus seiner Sicht was dazu. Und wofür?
Die beiden werden nicht mehr lebendig. Und abschließend lösen können wir auch nichts.


Ich bin immer noch nicht für eine allgemeine altersabhängige Fahrtüchtigkeitsprüfung, aber langsam überzeugen mich die Alten.
 

Wolfgang EG

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@pedder , da bin ich bei Dir!

Unter der Überschrift »Das Alter allein ist nicht alles« hat in der Apotheken-Umschau 2/2024 Frau Dr. Katja Schleinitz, Verkehrspsychologin und Fachbereichsleiterin einer AG von TÜV/DEKRA in Dresden, einen kurzen Artikel zu diesem Thema veröffentlicht. Grundtenor: »Man kann nicht pauschal sagen, dass jemand wegen des Alters nicht mehr fahren sollte

Z. B. schreibt sie: »[...] Die Leistungsunterschiede zwischen zwei 75-Jährigen sind erheblich größer als zwischen zwei 40-Jährigen. [...]» Sie plädiert für sogenannte Rückmeldefahrten mit einem Fahrprüfer. Allerdings kosten diese Fahrten zwischen 75 und 100 Euro, was wohl viele ältere Rentner abschreckt. Vielleicht wäre ein Anreiz, dass diese Fahrten z. B. von Versicherungen »gesponsert« werden, wenn dadurch zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beigetragen werden könnte ...

Aber die ganze Problematik ist so vielschichtig, dass da m. E. eher nicht mit einer schnellen Lösung zu rechnen ist.

Wolfgang
 

brubu

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Hallo
Das Thema hatte wir schon, ich weiss nur nicht mehr wo und mag nicht suchen. Bei uns gibt es die verkehrsmedizinischen Untersuchungen schon sehr lange. Früher ab 70, heute ab 75 Jahren alle 2 Jahre. Damit lassen sich nicht alle Unfälle verhindern aber wohl doch einige.
Mich wundert es, dass dies in unserem nördlichen Nachbarland nicht bekannt ist und Fachleute nicht deutlicher darauf hinweisen.
Gruss brubu
 

uli2003

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Selbst wenn sie nicht über die Ampel gegangen sind, müssen die doch nicht damit rechnen auf einem Radweg über den Haufen gefahren zu werden.
Natürlich nicht. Wer sagt denn das? Es gibt übrigens die PFLICHT zur Benutzung der Ampelanlage. Paragraf 25, Absatz 3 der StVO.

Das ist auch kein Radweg, sondern ein sogenannter 'Fahrradschutzstreifen', welcher auch von Autos bei Bedarf überfahren werden darf.

Aber das ist auch egal, du möchtest es nicht verstehen und lässt dich erkennbar emotional leiten. Ich gehe auch viel zu Fuß, fahre ebenso gern und viel Rad, weiß aber um die Tücken des Straßenverkehrs gerade in Großstädten, in denen ich auch viel verkehre.
Ich käme nie auf die Idee mein Leben zu riskieren nur 'weil etwas nicht sein darf'. Lieber einmal mehr schauen, und wenn dies nicht geht weil die Verkehrslage unübersichtlich ist, nehme ich den sichersten Weg.
 

joh.t.

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bei den Zwergen
Tempolimit ist nach meiner Erfahrung die Geschwindigkeit die man mindestens fahren muss.
Wenn man sie fährt wird man angehupt, rechts überholt, in Ortschaften auch an Zebrastreifen und um Verkehrsinseln drumrum.
ALS AUTOFAHRER.

ALS FAHRRADFAhRER GABS DEN TIP MEINER Mutter.

Auf dem Schulweg drauf achten sonst wirst mindestens 3x überfahren...
 

Mitglied 59145

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Das ist auch kein Radweg, sondern ein sogenannter 'Fahrradschutzstreifen', welcher auch von Autos bei Bedarf überfahren werden darf.
Wie auch Fussgänger. Ja, es gibt eine Benutzungspflicht für AMpelanlagen, die Auslegung dazu ist sehr vielfältig. Ich denke keiner hier kennt die Stelle und die dazu passende Auslegung. So wie es sich aber scheinbar darstellt, befanden die sich auf diesem Stück Fahrbahn was nicht für KFZ freigegeben ist.

Ich habe nie gesagt man solle nicht gucken und stumpf auf seinem Recht bestehen.

Deine Aussage zum Schutzstreifen betrifft das queren des Schutzstreifens, ein befahren ausdrücklich nicht.
Damit das mit dem "Fahrradschutzstreifen" hier jetzt nicht so missverständlich stehen bleibt:
https://www.bussgeldkatalog.org/radfahrstreifen-mit-auto-befahren/

Wenn ich das so lese, denke ich der war da verkehrt und durfte sicher nicht da entlang. Oder was versuchst du mit der Erklärung zum Fahrradschutzstreifen auszusagen?

Und wieder, die haben ihr Leben riskiert, weil sie versucht haben die Straße zu kreuzen und nicht mit sowas gerechnet haben. Eine absokute Ausnahmehandlung.

Mit dem hier geschehenen zu rechnen, bzw zu empfehlen damit zu rechnen, empfinde ich als falsch.

Würde cih nicht mit Fehlern im Strassenverkehr rechnen, wäre ich nichtmehr, auch ich habe schon vom mitdenken anderer profitiert. Das steht überhaupt nicht zur Debatte.

Ob ich mich "erkennbar emotional leiten lasse"?
Jedenfalls nicht von diffuser Abwehr, Rechtfertigung und Schuldzuweisungen den Opfern dieses schrecklichen Ereignisses ggü.

Ich verstehe sehr wohl Uli, finde es aber falsch.
 

uli2003

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Wenn ich das so lese, denke ich der war da verkehrt und durfte sicher nicht da entlang. Oder was versuchst du mit der Erklärung zum Fahrradschutzstreifen auszusagen?
So sagt die Straßenverkehrsordnung:

5. Ein Schutzstreifen ist ein durch Zeichen 340 gekennzeichneter und zusätzlich in regelmäßigen Abständen mit dem Sinnbild „Fahrräder” markierter Teil der Fahrbahn […]
Gemäß diesen Vorgaben und nach Anlage 2 zur StVO wird der Schutzstreifen nicht durch ein Verkehrsschild gekennzeichnet, sondern durch Linien und Markierungen, welche als Zeichen 340 definiert sind. Der Fahrradschutzstreifen ist dem Radverkehr vorbehalten und darf von anderen Fahrzeugen nur in Ausnahmen überfahren werden. Einen Schutzstreifen durchgängig zu befahren, ist nicht zulässig.

In Anlage 3 der StVO ist diesbezüglich Folgendes bestimmt:

Wer ein Fahrzeug führt, darf auf der Fahrbahn durch Leitlinien markierte Schutzstreifen für den Radverkehr nur bei Bedarf überfahren. Der Radverkehr darf dabei nicht gefährdet werden.

In vielen Städten wäre ein Schutzstreifen sonst auch gar nicht möglich, da die Straßen zu schmal sind.

Also was ich damit sagen wollte: Es KANN durchaus sein, dass ein Fahrzeug auf dem Schutzstreifen, wenn auch nur kurz, aber völlig legal unterwegs ist. Das nur zum 'der darf da nicht sein'.
Dass dieser Fall im oben genannten Unfall nicht eingetreten ist, sondern das Befahren in der Form nicht erlaubt war, steht wohl außer Zweifel.

Ich hoffe es gibt eine Aufklärung des Unfallhergangs.

Jedenfalls nicht von diffuser Abwehr, Rechtfertigung und Schuldzuweisungen den Opfern dieses schrecklichen Ereignisses ggü.
Keine Schuldzuweisung. Aber durch korrektes Verhalten, was meiner Erfahrung nach auf solchen Straßen unheimlich wichtig ist, könnten die beiden Menschen noch leben. Scheinbar gingen die ja bereits durch die stehenden Fahrzeuge und wurden beim Erreichen des Radwegs erfasst.
Daher wurden sie auch nicht gesehen, hätten aber mindestens nach links und rechts schauen müssen.

Vielleicht war es auch ein freundlicher Autofahrer, welcher in Distanz zur Ampel gehalten hat und die vier freundlicherweise über die Straße gelassen hat. Der dahinter hat die Lücke gesehen und sich gefragt warum der soweit vor der Ampel anhält - und ist dann rechts vorbei.
'Zu schnell' ist dabei 30 km/h schon.
 

Mitglied 59145

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Ein Auto hat, in der Regel, nichts auf diesen Streifen zu suchen. Dort ganz bestimmt nicht, auch laut deiner StVO -Recherche nicht.

Also nochmal, der hat da nichts zu suchen. Also rechne ich auch nicht damit, dass da jemand wie ein geisteskranker angerast kommt. Oder woher sollen solche Aussagen wie "3 stellige km/h" kommen.

Man kann und muss viel mitdenken im Straßenverkehr, keine Frage. Aber da ein "nicht korrektes Verhalten" zu mutmaßen geht mir nicht in den Kopf.

Ein Radfahrer wäre dann "unverschuldet" Tod?

Man kann mit "nicht gewährter Vorfahrt" rechnen, auch mit dem überfahren von roten Ampeln, mit allerhand, aber nicht auf einem Radweg neben einer Autoschlange mit wahnsinniger Geschwindigkeit über den Haufen gefahren zu werden.

Ich bin gespannt ob und wie da weiter berichtet wird.
 

brubu

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So traurig es ist, man muss auch in einer reinen Fussgängerzone nicht damit rechnen über den Haufen gefahren zu werden. Trotzdem ist es einer
Bekannten passiert, zum Glück mit glimpflichem Ausgang. Dies von einem Radfahrer. In letzter Zeit ist etwas Ruhe, aber es gab bei uns Zeiten mit mehreren schweren bis tödlichen Unfällen von Radfahrern untereinander.
Nur Vorsicht von uns allen kann helfen.
Gruss brubu
 

Mitglied 59145

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Nur Vorsicht von uns allen kann helfen.
Wenn du das "nur" streichst, bin ich voll dabei. Es ist aber bei weitem nicht das einzige was getan werden kann.

Es gibt erste Grafiken zum Unfallhergang. Das scheint in beiden Richtungen einspurig und Tempo 30 zu sein, wegen Baustelle. Die Ampel ist nicht wenige Meter entfernt.

Von mir kann ich sagen, dass ich mir vorstellen kann, dass das nicht total idiotisch ist dort zu kreuzen.
 

Lorenzo

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Ben, ich bin in einigen Punkten von der Sache her ganz bei dir.

Als ausschließlich mit dem Rad fahrender Mensch hab ich schon einige knappe Situationen erlebt, bin einmal unverschuldet vom Rad gefahren worden, und einmal von nem Fußgänger vom Rad geholt worden der ohne zu schauen den Radweg gekreuzt hat.
Vielerorts ist für Fahrradfahrer nicht sinnvoll Platz und man muss in Ermangelung eines Radweges dennoch dort fahren. Fahrradfahrer sind Verkehrsteilnehmer mit allen Rechten und Pflichten. Ich zeig euch bei Gelegenheit mal Bilder von der Leitplanke der Hausstrecke in den Nachbarort. Die Beulen und Ausbesserungen an dieser sind meines Wissens nach immer ohne Beteiligung eines Radfahrers verusacht worden, mit wärs schnell deutlich mehr als Blechschäden gewesen. (Durch langjähriges Engagement der Anwohner wird da jetzt ein Radweg gebaut. Hab ich ja schonmal von berichtet)

Was ich aber nicht sinnvoll finde ist aus der Ferne zu urteilen. Da gehts mir im Moment weniger um den Autofahrer, der hat wohl mindestens die Hauptschuld, aber ein abschließendes Urteil möcht ich mir da nicht erlauben. Zum Glück muss ich das auch nicht.
Aber du verurteilst andere Forenteilnehmer die sich sachlich einer Diskussion stellen, weil sie nicht sofort mitverurteilen. Du wähnst dich moralisch im Recht, und nutzt immer wieder die gleichen Argumente von denen einige aus der Ferne nur spekulativ sein können. Entschuldige, aber das erinnert mich ein bisschen an eine Hexenjagt. Wer nicht mitmacht bekommt gleich nen eigenen Haufen aufgeschichtet.
Du willst ein Bewusstsein schaffen, aber das Ganze hat hier eher eine Spaltung zur Folge. Leute die tendenziell auf deiner Seite sind werden in ihrer Meinung bestärkt die Gegeseite wird an den Pranger gestellt und dadurch eher nicht davon überzeugt sich deiner Meinung anzuschließen. Das ist ein natürlches Abwehrverhalten. Aber online eskaliert sowas schnell, man hört den Tonfall nicht, man sieht den Gesichtsausdruck des anderen nicht.

Als überzeugter Vegetarier sind mir Leute die sagen dass sie sich der Problematiken die massenhafter Fleischkonsum mit sich bringt bewusst sind, aber nicht darauf verzichten können oder wollen lieber als militante Vegetarier die mit harten Worten verurteilen. Der Erfolg den sich die militanten Vegetarier versprechen bleibt dann wenig überraschend aus, sie werden dann vom Gegenüber zurecht als übergriffig abgestempelt und schlicht ignoriert.

Auf der vierten Seite zu dem Thema können wir uns vielleicht darauf einigen dass es absolut furchtbar ist was passiert ist. Dass wir das hier nicht klären werden. Dass es auch nicht unsere Aufgabe ist den Schuldigen zu finden. Und dass es rein gar nichts bringt wenn wir uns deswegen in die Haare kriegen.
Mir tun die Angehörigen leid. Ich darf mich gar nicht zu sehr in die Situation reinversetzen, sonst wird mir schlecht. Und dabei möchte ich es jetzt hier belassen.

Ach ne, noch nicht ganz. Ich hab letzte Woche Freitag mal wieder mein Händi verloren... nervt mich.
 

Küstenharry

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Frust über...
25€ Ticket,da Parkzeit überschritten beim E Auto laden auf einem Edeka Parkplatz.
Mal sehen was der Wiederspruch bringt, da ich ja zu der Zeit Auch Kunde von Ewe Go war.
 

Martin45

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Von so nem Parkraumbewirtschafter? Da hast du mit nem Bon vermutlich recht gute Karten.
 

visitornew

ww-nussbaum
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bei Essen
Messe Essen, Parkplatz vor der Grugahalle, Hotel Atlantic, heute morgen 13 Min parken (ca 6:45), mußte was ausliefern, Parkkosten 6€, hätte ich das vorher gewußt >wäre zweite Reihe geworden. Passiert mir nicht wieder.
 

Martin45

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Da wirst baden gehen.
Die eigentlichen Parkplatzbesitzer verweisen stumpf an den Bewirtschafter, un der ist ned Caritas....
Hab mich neulich mit einem Projektleiter von so einer Firma unterhalten, die Parkplätze per Kameas etc. überwacht und bewirtschaftet. Oft ist der Hintergrund recht banal. Ein Kaufmann besitzt einen Parkplatz zu seinem Laden, aber der Parkdruck, z.b. in guter Stadtlage mit wenigen freien Parkplätzen, führt dazu, dass seine Parkplätze oft belegt sind, aber nicht von Kunden. Das schadet seinem Umsatz. Klar, ich kauf ja auch nicht bei einem Supermarkt, wenn ich dort keinen Parkplatz finde.
Um da für freie Parkplätze für die Kunden zu sorgen, werden solche Firmen eingeschaltet. Der Projektleiter erzählte es mir so, dass sie die Vertragsstrafen nicht mehr einfordern, wenn die Kunden einen Beleg aus dem Parkzeitraum vorweisen können. Ziel ist es ja nicht den Kunden des Kaufmanns zu verärgern, sondern für freie Kundenparkplätze zu sorgen.
 

odul

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Hab mich neulich mit einem Projektleiter von so einer Firma unterhalten, die Parkplätze per Kameas etc. überwacht und bewirtschaftet. Oft ist der Hintergrund recht banal. Ein Kaufmann besitzt einen Parkplatz zu seinem Laden, aber der Parkdruck, z.b. in guter Stadtlage mit wenigen freien Parkplätzen, führt dazu, dass seine Parkplätze oft belegt sind, aber nicht von Kunden. Das schadet seinem Umsatz. Klar, ich kauf ja auch nicht bei einem Supermarkt, wenn ich dort keinen Parkplatz finde.
Um da für freie Parkplätze für die Kunden zu sorgen, werden solche Firmen eingeschaltet. Der Projektleiter erzählte es mir so, dass sie die Vertragsstrafen nicht mehr einfordern, wenn die Kunden einen Beleg aus dem Parkzeitraum vorweisen können. Ziel ist es ja nicht den Kunden des Kaufmanns zu verärgern, sondern für freie Kundenparkplätze zu sorgen.

Jo, aber nicht immer. Das fing bei uns hier auf dem am weitesten vom Zentrum entfernten Einkaufszentrum auf der grünen Wiese an...
 
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