Eichenbohle / Baumscheibe auf Tischgestell montieren

steamrick

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Moin,

bitte verzeiht mir falls ich ein wenig ausschweife, aber ich will die Ausgangssituation verständlich machen.

Ich will mir eine Baumscheibe Tischplatte kaufen als Schreibtisch in Verbindung mit einem höhenverstellbaren Gestell.
Das wird zwar kein River Table, aber es sind Risse / Lücken mit Epoxy aufgefüllt, falls das relevant ist.

Es geht um diese Platte: https://holzpiloten.de/baumstamm-tischplatte-eiche-unikat-307
Die wiegt um die 130kg. Um mit der zu arbeiten sollte man idealerweise zu viert sein, insbesondere wenn das auch nicht ganz leichte Tischgestell schon drangeschraubt ist...


Als Tischgestell habe ich mir das TS Maxel gekauft: https://www.schwipp.de/steh-sitz-tisch-elektrisch.html
Von der Motorisierung her sollte das mit der Baumscheibe keine Probleme haben, immerhin ist jedes Tischbein mit 80kg dynamisch angegeben.
[edit: Das TS Maxel ist das Tischgestell mit 4 Beinen. 4x 80kg = 320kg bei symmetrischer Lastverteilung. Weitere Kommentare, dass dies unzureichend ist, bitte nur mit ausführlicher Erläuterung.]

Das Datenblatt von den Beinen habe ich auch gefunden, das sind KDZT006:
https://ehef85.a2cdn1.secureserver.net/wp-content/uploads/2022/07/Spec-Sheet-KDZT006D-COLUMN-1.pdf


Konkret geht es mir darum, wie die Tischplatte zu montieren ist, dass die nicht ggf. anfängt mit dem Gestell zu kämpfen weil das Holz arbeitet.
Das ist ja Vollholz Echtholz (Baumscheibe halt), nix Sperrholz.

Das Tischgestell habe ich bereits und mit der alten Tischplatte funktioniert es super. Die ist allerdings auch furniertes Spanholz, da mach ich mir keine Gedanken die mit ein paar Holzschrauben zu befestigen.

Die neue Tischplatte kostet ungefähr das 50-fache, die will ich dann auch fachgerecht behandeln :emoji_grin:

Die Hersteller mitgegebene Montagemöglichkeit ist allerdings auch eher für Spanplatten konzipiert, wenn ich das richtig sehe.

Hier die Bohrlöcher für die Verbindung zur Tischplatte:
1705828855622.png
Das Loch für den Schraubenkopf auf der anderen Seite ist übrigens 12mm dick und ich würde das nur ungerne weiter aufbohren. (Außerdem habe ich aktuell maximal einen 13mm Metallbohrer und relatives Desinteresse, das weiter aufzubohren. Eine geignete Tischbohrmaschine wäre aber im Zweifelsfall vorhanden. Jegliche Lösungswege sollten also idealerweise dies berücksichtigen.

Und hier die beigelegten Schrauben:
1705829162803.png

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Holz genügend arbeitet, dass sich das dann auseinander reißt?


Als Anleitung für 'wie macht man es richtig' hatte ich folgendes gefunden:
https://ktc-tec.de/Anleitung-In-7-Schritten-zum-perfekten-Tisch


Klingt natürlich erstmal super. Aber:
1) Ist das wirklich notwendig? (Siehe die Frage oben)
2) Sollte ich die Löcher im Stahl-Vierkant aufbohren damit etwas Spielraum entsteht für mögliche Bewegungen? Falls ja, wie viel? Würde auf 8mm schon reichen? Oder braucht das mehr Platz und ich muss ggf. das Einlassloch auch aufbohren?


Mein potentiell angedacherter Einkaufswagen. Amazon Links weils für mich am einfachsten war.
- Einschraubmuffen M6 12x15: https://www.amazon.de/gp/product/B08DBXKWMS
- Linsenkopfschrauben Torx M6 x 20mm, Kopfdurchmesser 10,5mm: https://www.amazon.de/gp/product/B08XLVRV55
- Nylon Unterlegscheiben M6, 11mm Außendurchmesser: https://www.amazon.de/gp/product/B07PDYR8ZL
- Und außerdem die große Big Gator Tools Bohrerführung, weil die Tischplatte ist definitiv nicht zu meiner Tischbohrmaschine kompatibel... https://www.amazon.de/gp/product/B07BVSMZ6T

Der Gedankengang bei den Unterlegscheiben war, dass Nylon ggf. eine Bewegung der Tischplatte besser ermöglichen würde als eine Unterlegscheibe aus Stahl.

Wenn man nach Einschraubmuffen sucht, ist soweit ich gesehen habe viel Schrott dabei, dünnwandiger Zinkguss usw.
Verlinkt habe ich welche, die OK sein sollten (verzinkter Stahl).

Ansonsten als Option wären die RAMPA-Muffen Typ SKD30 / SKD30L sicherlich hochwertig, aber 15€ Strafgebühr wenn man nicht mindestens 50€ (vor Steuern) bestellt ist mies und 12€/10Stk auf ebay ist auch mies.

Ich wäre über jegliche fundierten Meinungen und Tipps dankbar.


PS: Die Füße sind bei den Tischbeinen mit M10x15 Gewinde eingeschraubt. Bei so einem schweren Tisch - würdet ihr da Möbelrollen drunter schrauben?

Bei einer kurzen Suche habe ich nur diese gefunden, die ansatzweise so klingen, als ob sie die Belastung aushalten würden: https://www.amazon.de/dp/B0CLCGW46Y
Allerdings steht der Tisch bei mir für die 'Schreibtisch-Position' nur 14cm über der Mindesthöhe und diese Rollen würde hier jegliche Toleranz für sich brauchen...

Diese Rollen sind nur 7,5cm hoch und sollen 120kg das Stück können... angenommen die Beschreibung bezüglich der Belastung entspricht der Realität: https://www.ebay.de/itm/145506552646

Gruß
steamrick
 
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steamrick

ww-pappel
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Wenn die Platte 130kg hat ist sie zu schwer für das Gestell.
Nicht das TS68, das TS Maxel. Das hat 4x80kg bei symmetrischer Lastverteilung. Wenn ich nicht komplett Mathe verlernt habe, hab ich noch 190kg an Reserve.

Bitte meinen Beitrag ganz durchlesen, ich habe mir beim erstellen Mühe gegeben.
 
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werists

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Die Hersteller mitgegebene Montagemöglichkeit ist allerdings auch eher für Spanplatten konzipiert, wenn ich das richtig sehe.
Nicht nur die Montagemöglichkeit sondern das ganze Gestell ist für Plattenmaterial gedacht.
Eine Möglichkeit die 100% sicher funktioniert gibt es deshalb nicht. Wenn überhaupt würde ich die Massivholzplatte nur einseitig (vorne) mit dem Gestell verschrauben. Bei dem Gewicht bleibt die dann auch liegen.
Für Querkräfte die das Arbeiten der Platte sonst in solch ein höhenverstellbares Gestell einbringt ist es vermutlich nicht ausgelegt und ein Schüsseln der Platte wird es sicher nicht verhindern können.
 

steamrick

ww-pappel
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Nicht nur die Montagemöglichkeit sondern das ganze Gestell ist für Plattenmaterial gedacht.
Ich habe schwer den Verdacht, dass es kein höhenverstellbares Tischgestell auf dem Markt gibt, das spezifisch für Holzscheiben gedacht ist.

Wenn überhaupt würde ich die Massivholzplatte nur einseitig (vorne) mit dem Gestell verschrauben. Bei dem Gewicht bleibt die dann auch liegen.
Das werde ich dann vermutlich auch so machen.

Zumindest verringert das den Aufwand bezüglich Einschraubmuffen deutlich, weil dann macht es wenig Sinn mehr in die Platte zu verbauen als dauerhaft drin bleiben werden.
Ich habe 5 Löcher die ziemlich auf einer Linie liegen mit einem fixierten aber generell ausziehbaren Element in der Mitte, das sich sicherlich eher verschiebt als das der ganze Tisch sich verbiegt.

Ein paar weitere Vorsichtsmaßnahmen bezüglich die Löcher etwas breiter bohren usw. werde ich trotzdem noch vornehmen.

Für Querkräfte die das Arbeiten der Platte sonst in solch ein höhenverstellbares Gestell einbringt ist es vermutlich nicht ausgelegt und ein Schüsseln der Platte wird es sicher nicht verhindern können.
Der Fokus auf Querkräfte hat mich überhaupt erst auf den Gedanken gebracht mal zu schauen, in welche Richtung Holz arbeitet...
Ein wenig Leselektüre später: wieder was gelernt...

Wenn in die Längsrichtung kaum was passiert erklärt das auch, warum lange Epoxidharztische (river tables) überhaupt funktionieren ohne sich selbst zu zerlegen.


Was das Schüsseln angeht: Hoffentlich deute ich die Bilder richtig und die Baumscheibe ist ein Kernbrett. Dann kann ich auf minimales bis kein Schüsseln hoffen.
Das und hoffen, dass der Hersteller die Holzplatte ordentlich getrocknet hat und es nicht in diese Richtung noch potentiell eine böse Überraschung gibt.


Aber danke für dein Input, das bringt mich weiter :emoji_slight_smile:
 

steamrick

ww-pappel
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Nachtrag: Ich habe ein Logging (SensorPush HTP.xw - sehr akkurat) und konnte daher mal nachsehen, wie meine Luftfeuchtigkeitswerte am Aufstellungsort aussehen.

Im Sommer hatte ich 2023 von August bis Mitte Oktober eine Luftfeuchtigkeit von ca. 63% im Schnitt bei im Schnitt vielleicht 24°C.
Im Winter 2023 und jetzt auch wieder liegt die Luftfeuchtigkeit bei 43% im selben Raum bei im Schnitt vielleicht 22°C.

Laut PDF sollte ich mit einer Holzfeuchte von 7,8% im Winter und 11,0% im Sommer rechnen. Das sind 3,2% Unterschied.
Das Schwindmaß von Eiche in primär radialer Richtung ist zwischen 0,16 und 0,2 (je nach Quelle) pro 1% Feuchtigkeit. Ich rechne mal mit der pessimistischsten Annahme von 0,2.

Die Schrauben im Gestell sind bis zu 80cm auseinander auf Tiefe des Brett, würde ich überall Schrauben rein drehen.

3,2% Luftfeuchtigkeit auf 80cm Eiche in radialer Richtung macht rund 5,1mm Unterschied. Das ist deutlich mehr als das Gestell an Toleranz eingebaut hat und damit mehr als genug um Probleme zu verursachen - gut, dass ich gefragt habe.
 

Daniboy

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Mein Input als Hobbywerker:
  • Aus dem Bauch heraus tät ich so eine Konstruktion eher nicht auf Rollen stellen, wenn es nicht unbedingt sein muss.
    (Wegen hohem Gewicht und noch mehr beweglichen Teilen usw.). Wenn dann eher wie im Herstellervideo mit einem Zusatzgestell mit Rollen auf das der Tisch abgesenkt wird - das gefällt mir aber eigentlich optisch nicht so besonders.

  • Einen Vorteil von Rampa-Muffen sehe ich eigentlich nur dort, wo ich eine Verbindung sehr oft auseinander- und wieder zusammenschrauben muss. Hier ist das ja wahrscheinlich nicht gegeben, daher fände ich normale Holzschrauben einfacher in der Anwendung.

  • Die Holzschrauben müssten entsprechend dimensioniert, im Holz vorgebohrt werden. Notwendige Mindest-Abstände (zueinander und zur Tischkante) sind dabei einzuhalten, damit nichts ausreißt.

  • Zur Befestigung tät ich auch einen Ausgleich durch Langlöcher vorsehen. Wenn du hier nicht mit der Feile entsprechende Langlöcher in das Gestell machen willst, habe ich folgenden Vorschlag, wo du nichts am Gestell verändern musst:

    Einfach auf das Gestell eine (große oder mehrere kleinere) Sperrholz-Zwischenplatte(n) schrauben und auf diese dann (mit ausreichend großen Langlöchern versehen) deine Wunsch-Tischplatte aus Vollholz.
    (Wenn diese Zwischenplatte einen gewissen Abstand zum Rand der Vollholzplatte hat, wird man sie kaum wahrnehmen)

  • Abklären müsste man auch wie weit die Vollholzplatte von der Rechteck-Form abweicht,
    damit nicht womöglich eine Metallquerträger zu weit nach vor über die Tischkante schaut, oder Schraubenpositionen ungünstig liegen.
 
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derdad

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Ich will nicht bei Begriffen schulmeistern, die Holzplatte im Foto ist aber keine "Baumscheibe" sondern eine Bohle ( oder in Österreich Pfosten). Dieser kleine Unterschied in der Überschrift könnte einige Kollegen abhalten in diesen Thread hereinzuschauen. "Baumscheibe als Tischplatte", da haben sicherlich einige von vornherein abgewunken.
LG Gerhard
 

steamrick

ww-pappel
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Aus dem Bauch heraus tät ich so eine Konstruktion eher nicht auf Rollen stellen, wenn es nicht unbedingt sein muss.
Ja, hatte ich mir beim später drüber sinnieren auch gedacht. Das Gestell findet das vermutlich auch nicht so toll weil durch die dezentralen Rollen immer ein Drehmoment drauf wirken würde.

Das Handling wäre aber deutlich einfacher falls ich den Tisch mal alleine bewegen muss^^

Einen Vorteil von Rampa-Muffen sehe ich eigentlich nur dort, wo ich eine Verbindung sehr oft auseinander- und wieder zusammenschrauben muss. Hier ist das ja wahrscheinlich nicht gegeben, daher fände ich normale Holzschrauben einfacher in der Anwendung.
Wäre außerdem für meinen Geldbeutel verträglicher.

Das mag zwar für manche Pfennigfuchserei sein weils sich um wenige Prozente des Preis der Tischplatte handelt, aber trotzdem...

Außerdem - sollten die Holzschrauben ausreißen kann man immernoch ausbohren und Muffen verbauen.

Die Holzschrauben müssten entsprechend dimensioniert, im Holz vorgebohrt werden. Notwendige Mindest-Abstände (zueinander und zur Tischkante) sind dabei einzuhalten, damit nichts ausreißt.
Sollte alles kein Problem sein, siehe weiter unten. Vorbohren schaff ich noch.
Ich will ja auch nicht die Tischplatte an den Schrauben aufhängen, sondern nur verhindern, dass die Tischplatte irgendwie seitlich vom Tischgestell rutscht.

Zur Befestigung tät ich auch einen Ausgleich durch Langlöcher vorsehen. Wenn du hier nicht mit der Feile entsprechende Langlöcher in das Gestell machen willst, habe ich folgenden Vorschlag, wo du nichts am Gestell verändern musst:

Einfach das Gestell auf eine (oder mehrere) Sperrholz-Zwischenplatte(n) schrauben und diese können dann ohne Problem mit ausreichend großen Langlöchern versehen an deine Wunsch-Tischplatte aus Vollholz geschraubt werden. (Wenn diese Zwischenplatte einen gewissen Abstand zum Rand der Vollholzplatte hat, wird man sie kaum wahrnehmen)
Auch eine Möglichkeit - aber ich glaube, dass ich da eher den Tipp von werists befolgen werde und die Tischplatte nur entlang einer Kante festschraube. Solange die nicht verrutschen kann ist die viel zu schwer als das man die versehentlich vom Tisch 'flippt' indem man sich auf die Kante setzt.

Ansonsten hat das Gestell aber auch die kleinen 'Arme', die nach innen zeigen um die Tischplatte weiter zu stabilisieren. Die könne ich umdrehen damit die nach außen zeigen sofern der Platz reicht, dann kann diesbezüglich definitiv nichts passieren.

Abklären müsste man auch wie weit die Vollholzplatte von der Rechteck-Form abweicht,
damit nicht womöglich eine Metallquerträger zu weit nach vor über die Tischkante schaut, oder Schraubenpositionen ungünstig liegen.
Naja, die ist 248cm lang und sollte an keiner Stelle unter 100cm tief sein.
Das Gestell ist derweil maximal ca. 210 x 81cm groß, das ist definitiv kleiner.

Höchstens kann man das durchs transparente Epoxy durch sehen.

Damit ist das Gewicht unproblematisch: Tischgestell -gibt es auch elektrisch verstellbar :emoji_grin:
Hmm, die Tragkraft passt, aber bei einer Gabel Länge von 1150mm bräuchte ich zwei davon, eins auf jeder Seite vom Tisch.

Außerdem ist der Hubbereich etwas niedrig und die Optik ist auch nicht ganz so mein Ding.

Ich will nicht bei Begriffen schulmeistern, die Holzplatte im Foto ist aber keine "Baumscheibe" sondern eine Bohle ( oder in Österreich Pfosten). Dieser kleine Unterschied in der Überschrift könnte einige Kollegen in diesen Thread hereinzuschauen. "Baumschule als Tischplatte", da haben sicherlich einige von vornherein abgewunken.
Ich glaub bei dem Titel schaut jeder rein. :emoji_slight_smile:
Aber du hast Recht, das macht schon nen bedeutenden Unterschied.

Das mag alles stimmen, aber wenn man nach 'Bohle Tischplatte' sucht findet man vieles aber nicht das, was ich als Schreibtisch haben will..

Das verkauft sich als 'Baumscheibe', 'Baumstamm' Tischplatte oder auch 'Baumplatte'.

Siehe z.B.:
https://massivholz-moebel.com/massmoebel/baumplatten/
https://holzpiloten.de/baumscheiben-unikate
https://www.meine-tischplatte.de/tischplatte-unikate/
https://ricon-manufaktur.de/tischplatten/
https://esstisch-massivholz-eiche.de/baumscheiben-tischplatten

Ein bisschen Recherche hatte ich Vorfeld schon betrieben :emoji_slight_smile:

Einzig der Holzgroßhändler schreibt in der Beschreibung teils Massivholzbohle, aber hat auch 'Baumscheibe' als Überschrift.
https://stammstark.de/baumscheiben-tischplatten/

Daher - nicht mit mir meckern, sondern mit den bösen Verkäufern und Marketing-Futzis :emoji_stuck_out_tongue:
 
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