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So ist es.

Bei Furnier funktioniert das nicht, weil zu wenig Material zerspant wird.

Wer jemals Teak mit der Feile bearbeitet hat weiß was ölige Späne bedeuten. Aber, da feilen mit der Hand am Schraubstock, bzw. an der Hobelbank heutzutage äusserst selten sind ist das nicht verwunderlich.

Teak ist wohl die richtige Lösung. Ein Test mit einer Holzfeile bringt ölige Späne. Ein Versuch ist es wert. Andere Tropenhölzer bringen trockene und nur wenig Späne.

Eher Feuchtigkeit.

Da kann man nichts machen. Die Putzfee informieren und gut ist

Danke.

Dann sind ja solche Betriebe eigentlich nur Ausbeuter, wenn sie Lehrlinge nur benutzen ohne sie auszubilden. Der Fehler liegt auch am Systen das sowas duldet und zulässt

Mit stark verdünnter Holzbeize versuchen.

Ein Zaun ist was anderes wie ne Bretterwand.

So eine Bretterwand darf man nicht auf die Grenze bauen. Da muss mindestens 0,5 m Abstand zu Grenze bestehen.

Und das als Heimwerker an einem Wochenende ?

Tiefenanschlag lösen.

Das Problem ist schon erkannt, nur die Frage sei erlaubt, ob die Ausbilder heutzutage auch noch was draufhaben.