Handkreissägen und Präzision?!

wirdelprumpft

ww-robinie
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Evtl hast Du zuviel Druck ausgeübt und die Bosch so aus der Bahn geworfen.
nein, diese Akkusäge ist einfach zu Leistungsschwach (selbst mit 12Ah -ProCore-Akku)- diese Säge würde ich nicht wieder kaufen einfach gruselig - alle anderen Akkumaschinen schon - Multimaster - Hobelmaschine- 2 Säbelsägen- Akkuschrauber-Geradeschleifer - Schwingschleifer - Schlagbohrer -2 Silikonpressen - Stichsäge-Flex (wichtig Flex mit ProCor—Akku betreiben)

Ich kenne keine andere Akkuhandkreissäge bzw. hab noch mit keiner eines anderen Herstellers geschnitten
von daher vergleiche ich etwas unfair mit der TS55 mit Stromkabel -
 

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Markus627

ww-ulme
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Das Problem bei der Bosch 18V 57 ist der Leistungsabfall, der auch hörbar ist alle paar Sekunden. Das ist bei der 2x18v etwas besser.
Wer sie nie verwendet hat, wird das bis dahin auch nicht nachvollziehen können
 

joh.t.

ww-robinie
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Ich würde als Hobbyist immer mit Kabel kaufen.
@Holz-Christian hat auch über Erfahrungen mder Scheppach geschrieben.
Auf Gehrung zum Zusammenleimen mit TS halte ich für mutig.
Da sind sehr viele Ungenauigkeitsfaktoren drin.
Tischsäge ist da meine Wahl.
Muss man erstmal haben.
Man sollte seine Konstruktionen adäquat zu seinem Maschinenpark wählen.
 

Mitglied 119177

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Die Festool schwarz-weiß Fraktion ist schon der Hammer...
Wenn man mit einer neuen Makita oder Bosch keine winkligen Schnitte hinbekommt, dann liegt das mit Sicherheit nicht an der Säge.
Solange Du nicht mich damit meinst.... :emoji_slight_smile: Ich hab´ ja gesagt, winklig geht auch mit Baumarkt- oder Discountersäge. Ich bin 58 und habe seit Teeniezeiten praktisch alles selbst repariert, was irgendwie ging; Mofas, Autos, Moppeds, habe Möbel gebaut und und und. Immer mit dem Werkzeug, das ich mir leisten konnte, und das war ganz selten mal was teures, und es ging immer irgendwie und es kam was ordentliches bei raus. Genau so wie ich tausende Holzdübel verbaut habe mit Wolfcraft-Dübelpieksern als Markierungshilfe. Und jetzt, mit 58, hab´ ich mir ´ne Domino geleistet und wünschte ich hätte die vor 20 Jahren schon gehabt, und genau so ging es mir in den letzten Jahren mit diversen Festool-Anschaffungen. Es geht alles, aber es geht auch alles echt einfach, durchdacht, saupraktisch und auch noch dauerhaltbar aus deutscher Produktion und nicht aus China, und das finde ich halt bei Festool (und auch mal bei Metabo).

"....wennste erst mal auf Mett bist, haste nur Freunde, die auch auf Mett sind...." :emoji_wink:

Sind
Grüße
Chris
 
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lasos84

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Ich würde als Hobbyist immer mit Kabel kaufen.
@Holz-Christian hat auch über Erfahrungen mder Scheppach geschrieben.
Auf Gehrung zum Zusammenleimen mit TS halte ich für mutig.
Da sind sehr viele Ungenauigkeitsfaktoren drin.
Tischsäge ist da meine Wahl.
Muss man erstmal haben.
Man sollte seine Konstruktionen adäquat zu seinem Maschinenpark wählen.
Bin zwar ein großer Fan von „erstmal günstig anfangen, schauen und dann aufrüsten“. Bei der Scheppach TKS habe ich mich allerdings so geärgert, dass ich immer noch Puls bekomme. Kurzfassung: Zwei Mal zur Reparatur eingeschickt, da bereits bei Auslieferung defekt, Winkel nicht exakt, präzise Schnitte nicht möglich, Madenschrauben ausgeleiert, zweifacher Reparaturversuch erst mit Androhung eines Rechtsanwalts. Lass es bleiben…
 

Johannes

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Hallo zusammen,
ich noch mal. Ich sehe das Problem, bei den billigen Tauchsägen, daß die Qualitätsstreuung recht groß ist. Wenn man sich auskennt, kann man das recht gut einschätzen, aber wenn es die erste Handkreissäge ist, ist das schon schwierig. Ich behaupte nicht, daß eine Festoolsäge das einzig glücklich machende ist. Meine Erfahrung hat aber gezeigt, daß auch Anfänger mit der TS55 schnell, zufiedenstellende Ergebnisse erzielen können.
Mein Bruder hat eine Scheppach, die sägt auch, ist aber von der Griffhaltung deutlich unbequemer.

Es grüßt Johannes
 

joh.t.

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Hallo zusammen,
ich noch mal. Ich sehe das Problem, bei den billigen Tauchsägen, daß die Qualitätsstreuung recht groß ist. Wenn man sich auskennt, kann man das recht gut einschätzen, aber wenn es die erste Handkreissäge ist, ist das schon schwierig. Ich behaupte nicht, daß eine Festoolsäge das einzig glücklich machende ist. Meine Erfahrung hat aber gezeigt, daß auch Anfänger mit der TS55 schnell, zufiedenstellende Ergebnisse erzielen können.
Mein Bruder hat eine Scheppach, die sägt auch, ist aber von der Griffhaltung deutlich unbequemer.

Es grüßt Johannes
Habe Bosch blau.
Zu Mafell Festo kann ich was sagen, meine Festo Ts ist von 94.
Beide Funktionieren einwandfrei.
 

Macchia

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nur kurz meinen Senf:

Bosch hat mich mit der GKS 85 G auch ziemlich enttäuscht.
(enttäuscht weil ich Bosch schon ewig kaufe und bislang zufrieden war)
Trotz Alutisch (für FS geeignet) ist sie sehr labbrig auch im Winkel.
(brauch sie aber nur zum Bohlen auftrennen / aufteilen, dabei ist der Spaltkeil die größere Katastrophe)

Den 90° Winkelanschlag mußte ich auch erst nachstellen (easy mit den Justierschrauben, keine 3 min. incl. Test)
Den Kombiwinkel natürlich kontrollieren.

Vielleicht lag es hier nur an der falschen/fehlenden Justierung vom Werk...


Sind die Blätter für Akkumaschinen nicht auch noch dünner?
Das ist vielleicht auch noch ein Grund, wobei bei 19 mm Span das nicht relevant sein sollte.

Würde mir die Metabos mal anschauen aber mit Kabel.

Meine Erfahrung hat aber gezeigt, daß auch Anfänger mit der TS55 schnell, zufiedenstellende Ergebnisse erzielen können.
denke auch, und vor allem bei beschichteten Span bei dem jeder Fehler auffällt.
das ist auch der Grund warum ich nur Massivholz verarbeite,
da kann man nachschmirgeln, mit dem Bandschleifer passend verrunden, mit Ponal und Holzstaub
Lücken schließen, überfurnieren... herrlich. :emoji_innocent: :emoji_wink:
 

KaiX0

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Eine bessere Art das zu testen, erfordert aber eine plane Oberfläche: stelle das Werkzeug auf die Schnittkante und lege eine präzisen, großen Winkel an. So siehst Du in beiden Dimensionen die geringste Abweichung.
Im übrigen, nimm die TS55. Die arbeitet wirklich sehr sauber!
 

Rookie77

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Das Schätzchen mit dem ich vor einigen Jahren die Einrichtung meiner Tagespflege gebaut habe.

Kurz hochgerechnet lag der Spaß bei 50€.
15€ die Säge vom Flohmarkt
25€ das Blatt, 10€ Kleinkram und MPX für die selbstgebaute Führungsschiene.
Ach und zusammengespaxt wurde der Spaß mit einer Toolson Flachdübelfräse aus'm Bauhaus.

Nein, man muss nicht viel Geld ausgeben. Aber wenn es um Wiederholgenauigkeit und die Tatsache geht, dass Skalen etc exakt sind, man in 20 Jahren noch Ersatzteile bekommt und das Ding vielleicht sogar in 30 Jahren noch vererben kann, nimmt man eben was besseres.
 

ClintNorthwood

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Hey,

hier gehts ja direkt rund! Vielen Dank schonmal! :emoji_slight_smile:

Dass die meisten Leute zu Festool raten, hatte ich befürchtet.. :emoji_wink: Da hätte ich tatsächlich auch keine Bedenken hinsichtlich der Genauigkeit, aber eben beim Preis. Wobei man den dann wahrscheinlich wirklich nur einmal im Leben bezahlt.

Aber meint ihr, in der Preisklasse darunter gibt es nichts, mit dem man ausreichend genaue Winkel schneiden kann (von mir aus auch mit Nachjustieren der Winkeleinstellung, davon wusste ich nichts - wenn das nicht vor jedem Schnitt gemacht werden muss, könnte ich damit leben). Dass dabei ein wenig auf den Druck und die Belastung geachtet werden muss, ist ja klar. Aber Spiel von vornherein muss doch nicht sein, oder?

Achso, und der Presch-Winkel: Dass der nicht besonders genau ist, ist mir klar. Ich hab nur die "Beweisfotos" damit gemacht, weil ich ihn mit der Säge beim gleichen Händler gekauft hatte und eventuellen Zweifeln des Händlers an meiner MEssung vorbeugen wollte. :emoji_wink:
Danke aber für die Tipps zur Verbesserung seiner Genauigkeit!

Etwas preiswerteres ist immer mit zusätzlichem Aufwand verbunden, so das jemand dich irgendwann fragen könnte: "Sägst du schon oder justierst du noch?"

VG
 

JohnnyTheTank

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abc
Hallo, Akku Handkreissägen haben sehr dünne Sägeblätter, die verlaufen gerne, belasten den Akku aber geringer. Hier würde ich zu einer festool Tauschsäge mit Kabel raten. Die säge mit einem guten Winkel auf 90° bringen und Skala danach ausrichten (das geht bei allen sägen von Markenherstellern) MFG
Frage dazu: die neue Festool TS 60 K hat die gleiche Schnittbreite wie die TSC 55 K (jeweils 1,8mm)
Im dem Fall ist es dann ja wieder egal, ob man die kabelgebundene Variante nimmt, oder hab ich was übersehen?
 

Dikado

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Jonathan22

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Nabend,

ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich mittlerweile viel schlauer bin, als vor dem Starten dieses Threads.. :emoji_wink: Aber ein bisschen was konnte ich schon mitnehmen!

Ich fasse mal ganz subjektiv zusammen:

Wer Festool kauft, macht nix falsch und hat sein Leben lang was davon (allerdings auch nen Haufen Euros ausgegeben).

Vom Discounter die Finger lassen (hatte ich eh nicht vor), aber auch dazwischen müsste es was Brauchbares geben. Die Bosch GKS 57-g Akku-HKS scheint es aber eher nicht zu sein, weil zu wenig Leistung und zu labberige Bodenplatte.

Der Winkel ist bei den meisten/allen (?) HKS justierbar. Das war mir für mich tatsächlich neu - kann mal jemand zeigen/erklären, wie und wo das gemacht wird? Vielleicht hab ich das bei der Bosch einfach übersehen, in der Gebrauchsanweisung stand zumindest nix davon.

Akku muss nicht sein, Kabel hat 2 dicke Vorteile: Mehr Leistung und weniger Preis. Hatte ich gar nicht so auf dem Schirm und werde deshalb wohl doch auf ne kabelgebundene Maschine umschwenken.

Ne gute gebrauchte Säge tuts auch! Auch das hatte ich vorher nicht bedacht. Wenn ich jetzt noch wüsste, nach was ich am besten suche, wäre das auch ne Option!

Jede Säge sägt nur so gut wie die Hand, die sie führt. Klar.
(Übrigens zu den Vermutungen, wie ich zu dem Schnitt auf dem geposteten Foto kam: Das ist ein Schnitt von ca 10, die ich in verschiedenen Hölzern (Multiplex, Fichte, Buche) in verschiedenen Stärken (von 18-58mm) gemacht habe, immer mit dem gleichen abweichenden Winkel. Der Winkel der Schnittfläche zum verbleibenden Werkstück ist übrigens der größere, die Säge war also allenfalls zu sehr in diese Richtung (nach links) geneigt. Das ist die Seite, an der der Motor verbaut ist, und wo die Fußplatte eben etwas Spiel hat.
Klar, das waren meine ersten Schnitte mit der Säge, aber ich würde schon behaupten, das nicht völlig verhauen zu haben, insbesondere nach dem ersten "schiefen" Schnitt nicht.)
Oh dazu noch: Danke für den Tipp, das Holz auf eine gerade Ebene zu stellen. Habe aktuell keine so zweifelsfrei gerade Fläche hier, aber werde es nachholen.

Tja.. und nun?

Vielleicht hat jemand ne Empfehlung für eine empfehlenswerte HKS der letzten Jahre (gerne auch Alternativen zur Festool TS55 :emoji_wink: ), die gebraucht zu bekommen sein könnte..?
 

syntetic

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Das ist ein Schnitt von ca 10, die ich in verschiedenen Hölzern (Multiplex, Fichte, Buche) in verschiedenen Stärken (von 18-58mm) gemacht habe, immer mit dem gleichen abweichenden Winkel.
Wenn der Winkel immer gleich abweicht, dann liegt es doch nahe, dass sie einfach nicht richtig eingestellt ist...?!
 

ClintNorthwood

ww-robinie
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Bis zu meinem Zugang hier hatte eine Ferm aus dem Baumarkt für 20 €.

Das Sägeblatt kostete unglaubliche 75 € und war resistent gegen Nägel. Ungeeignet für Massivholz aufgrund von 48 Zähnen.
Nur habe ich das nicht gewusst. Ähnlich einer Hummel, die angeblich nicht weiß, dass sie aufgrund ihres Gewichtes nicht fliegen kann.

Meine Anschläge als Führungsschienenersatz waren Dachlatten, Wasserwaagen und dann ein dickes Stahllineal.
Das es Führungsschienen gab habe ich ehrlich gesagt nicht gewusst, da Holz nicht mein Kerngeschäft war oder ist.
Selbst als Tauchsäge habe ich die benutzt bei Spülenausschnitten, da ich keine Ahnung hatte, dass man nur mit dicken Stichsägeblättern rechtwinklig sägen kann bei Spülenausschnitten.
Mit Handkreissäge geht es ja auch nicht ohne Tauchschnitte bei Plattenmaterial.
Auch habe ich die Sollbruchstelle endeckt nach einem Schnitt in Massivholz, der die Säge gehimmelt hat.

Danach sägte ich mit dem Nachfolger immer mit mehreren Zuführungen. Ohne je das Wort "Panthersägeblatt" gehört zu haben oder von dem Aberglauben von verschiedenen Zähnezahlen.
Auch völlig ausrissfreie Schnitte konnte ich damit sägen.
Das Klebeband (bestenfalls aus Omas Trickkiste) ein unbrauchbarer Trick gegen Ausrisse ist, habe ich schnell erkannt.
Und da ich nicht wusste, dass man mit Anritzen auch mit Billigstsägen ausrissfrei sägen kann, ritzte ich die Linien mittels Stahllineal, Zwingen und Cuttermesser an und sägte einen halben mm neben der Funiersollbruchstelle.

Eines Tages bei der Sanierung einer Wohnung sah mir einer der Handwerker beim Kürzen von Türen zu und war von der Qualität überrascht.
Wie ich später erfuhr, studierte er gerade irgendwas ingenieurmäßiges und baute in seiner Freizeit Lautsprecherboxen und baute auch das Innenleben nach seinen Vorstellungen zusammen.
Zuerst war er ein bisschen skeptisch. Denn ehrlich gesagt sind die meisten Handwerker auf Baustellen, die übertrieben gesagt mit Billigstwerkzeug aus´m Baumarkt agieren, absolute Nullen im Hinblick auf Können und Motivation.

Ende vom Lied:

ER GING DANN ZU SEINEM AUTO UND HOLTE EINE TS 55 MIT EINER FÜHRUNGSSCHIENE HERAUS.
LEGTE DIE OHNE ZWINGEN AUF DIE TÜR UND KÜRZTE DIE IN EINER FÜR MICH UNGLAUBLICH KURZEN ZEIT.

Eine Woche später hatte ich auch so ein System.

Keine Ahnung, was viele hier an so einer Säge herumjustieren wegen einer winzig kleinen Winkelungenauigkeit. Messen und Einstellen an der Säge kann Stunden und 46 Forenbeiträge kosten.
An den richtigen Justierschrauben bisschen vor- und zurückdrehen und dann das fertige Werkstück messen.

Die gleiche Säge von einem sehr kräftigen Bodybuiler und von einem schmächtigen kleinen Hobbyholzwerker benutzt bringt mit Sicherheit verschiedene Ergebnisse.
Stichwort Motorik.

Viel Spass noch bei der Diskussion, welcher der richtige Weg nach Rom ist.

VG
 
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