Hallo Forum,
ich benötige Eure Hilfe, es geht um (größere) Handsägen für Längs- und Quer-Schnitte. Konkret möchte ich mich auf [1] und z.B. [2] beziehen. Eigentlich möchte ich nämlich ein Sägen-Äquivalent zur Eierlegenden Wollmilchsau: ich möchte von Hand halbwegs rustikale "Waldmöbel" aus halbierten Stämmen bauen.
Daß es Sägen unterschiedlicher Zahnung gibt, erfährt man. Warum "Querverzahnung" nicht für Längsschnitte geht (siehe [1]), weiß ich bisher nicht so richtig. Daß Längsschnitte nicht ganz trivial sind, hab' ich mit einer sog. "Universal-" oder "Diagonalsäge" selbst im Schweiße meines Angesichts erfahren dürfen :-]
Also: was macht die "Längsverzahnung" so besonders? Und warum geht die dann nicht für quer? Kann einer von Euch aufklären?
Viele Grüße aus Dresden und herzlichen Dank im Voraus,
Thomas
[1] Einmann-Schrotsägen und Zweimann-Schrotsägen unter "Hinweise"
[2] Hattori ® Ryoba | DICK
ich benötige Eure Hilfe, es geht um (größere) Handsägen für Längs- und Quer-Schnitte. Konkret möchte ich mich auf [1] und z.B. [2] beziehen. Eigentlich möchte ich nämlich ein Sägen-Äquivalent zur Eierlegenden Wollmilchsau: ich möchte von Hand halbwegs rustikale "Waldmöbel" aus halbierten Stämmen bauen.
Daß es Sägen unterschiedlicher Zahnung gibt, erfährt man. Warum "Querverzahnung" nicht für Längsschnitte geht (siehe [1]), weiß ich bisher nicht so richtig. Daß Längsschnitte nicht ganz trivial sind, hab' ich mit einer sog. "Universal-" oder "Diagonalsäge" selbst im Schweiße meines Angesichts erfahren dürfen :-]
Also: was macht die "Längsverzahnung" so besonders? Und warum geht die dann nicht für quer? Kann einer von Euch aufklären?
Viele Grüße aus Dresden und herzlichen Dank im Voraus,
Thomas
[1] Einmann-Schrotsägen und Zweimann-Schrotsägen unter "Hinweise"
[2] Hattori ® Ryoba | DICK