Staubbeutel / Filtersack selbst bauen

astra.silver

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Hallo,

nach endlosem Ärger für meinen CT Mini die Papierbeutel immer wieder kleben zu "müssen", habe ich mir vorgenommen evtl. aus einem Longlifesack des CT 22 einen passenden für meinen Mini zu nähen.
Ich kann nur nicht abschätzen warum Festool bei ihren Produktbeschreibungen bei den Longlifesäcken folgende Erklärung abdruckt :

"nur beim Aufsaugen nicht gesundheitsgefährdender Stäube verwendbar"

Ist das weil die Säcke atmungsaktiv sind? Was will man sonst damit großartig aufsaugen, was heutzutage nicht gesundheitsgefährdent wäre?

Wer kann mir vom CT 22 Longlifesack den Abstand von Unterkante Einblasöffnung bis Ende Filtersack posten?

Gibt es Euch bekannte weitere Thread hier oder in anderen Foren, die ich vielleicht übersehen habe?

LG,

Thorsten
 

WinfriedM

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Longlife-Säcke filtern bei weitem nicht so gut, wie Einmal-Papier/Vliesbeutel. Ein Teil des Staubes geht immer auch wieder in die Raumluft, aber bei den Longlife ist es wesentlich mehr. Deshalb werden die wohl nicht den Anforderungen für gefährliche Stäube genügen. Viele Absauganlagen für Holz werden wohl aber auch nicht besser sein.
 

Werkzeugprofi

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Die Anschlüsse des CTL 22 sind mit denen des Mini überhaupt nicht kompatibel.

Allerdings bin ich gerade dabei, mir "Longlife-Filtersäcke! für den Midi oder Mini machen zu lassen.

Sollte jemand Interesse haben einfach eine PN an mich senden!

lg

David
 

astra.silver

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@Werkzeugprofi

Daß die Anschlüsse nicht kompatibel sind, ist mir schon klar. Dafür muß eben eine eigens konzipierte Aluplatte mit Anschluß oder dergleichen herhalten.
Welche Taktik hast Du? Welches Material nimmst Du für den Sack?

@WinfriedM

Was versteht man unter dem Material von Vliesbeuteln? Ist das dasselbe wie man es inzwischen von den Heimstaubsaugern kennt?
Aus Deiner Antwort schließe ich, daß der Staubbeutel also nicht atmungsaktiv sein muß, was ich bisher immer vermutet hatte. Also wäre es doch möglich sich einen Sack aus einem Material zu nähen, das keinen bis nur wenig Staub hindurch läßt? Bei den Papiersäcken habe ich halt immer das Problem, daß kein noch so klebriges Klebeband auf einem staubigen Staubbeutel richtig dauerhaft halten will. Noch dazu ist das Papier fast wie Zeitung.

LG,

Thorsten
 

WinfriedM

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Was versteht man unter dem Material von Vliesbeuteln? Ist das dasselbe wie man es inzwischen von den Heimstaubsaugern kennt?
Aus Deiner Antwort schließe ich, daß der Staubbeutel also nicht atmungsaktiv sein muß, was ich bisher immer vermutet hatte. Also wäre es doch möglich sich einen Sack aus einem Material zu nähen, das keinen bis nur wenig Staub hindurch läßt?

Mit Vliesbeutel meine ich das, was auch bei Haushaltsstaubsaugern und Staubmasken verwendet wird. Im Grund geht es ja darum: Man braucht ein Material, was Luft hindurchlässt, aber Partikel nicht. Man braucht also eine bestimmt Porengröße, die möglichst klein ist, damit Staub nicht mit rausgeblasen wird. Wie ein Sieb, nur feiner. Die Papier- und Vliesbeutel sind da schon sehr gut, gibt es mitunter bis Filterklasse M, womit man z.B. auch Buchenstäube saugen darf.

Diese Dauerfilter hingegen filtern in der Regel nie so fein, vermutlich würden die sich sonst auch zu schnell zusetzen. Papierfilter setzen sich ja auch zu, aber die schmeißt man dann weg. Das Zusetzen ist übrigens auch oft ein Grund, warum die reißen.

Wenn die Dauerfilter sich also nicht zusetzen sollen, müssen die grobmaschiger sein und dann halten die nicht den Feinstaub zurück. Vermutlich wirst du es nicht hinbekommen, ein wiederverwendbares Material zu nehmen, was dauerhaft offene Poren behält.

Was mich wundert ist, dass bei dir die Papierbeutel reißen. Bei meinem Kärcher ist mir das noch nie passiert. Nur öfters mal bei einem Siemens Haushaltssauger, aber das lag daran, dass ich Mauerschlitze gefräst habe und dieser Staub extrem fein war. Der Beutel hat sich sofort zugesetzt, die Luft musste sich extrem durch den Sack kämpfen und der hat dann dabei aufgegeben.
 

astra.silver

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Hallo WinfriedM,

ich glaube Du hast mich falsch verstanden. Die Säcke reißen erst ungleichmäßig, wenn ich sie z.B. entleeren und wiederverwenden will. Ich habe schon probiert den Beutel am unteren gefalteten Ende zu öffnen oder etwas überhalb mit dem Cuttermesser. Aber unten am Falz reißt man schnell alles kaputt und etwas oberhalb geht er dann spätestens ganz kaputt, wenn man den Dreck in die Tonne schütteln will.
Danach ist der Beutel von außen derart staubig, daß kein Panzertape mehr hält.

Soll aber nicht der eingebaute Luftfilter gerade die austretenden Stäube zusätzlich filtern?

Auf was bezieht sich die Aussage von Festool? Wirklich schon auf Sägemehl von der Handkreissäge oder vielmehr auf Schleifstaub vom Schwingschleifer.

Das Vlies von Heimstaubsaugern ist doch aber auch nähbar? Da gibt es doch sicherlich die Möglichkeit einen größeren Beutel umzufunktionieren und mit einer Klemmleiste als Verschluß zu versehen oder wäre das kein passendes Material?

Wo kann man sich solch eine Tabelle der Filterklassen ansehen? Ich wußte gar nicht, das sich das auch auf Staubsauger bezieht, da ich bei Festool noch nie eine Empfehlung dergleichen gelesen habe.


Thorsten
 

raftinthomas

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auch wenn ich nix davon halte, beutel mehrfach zu benutzen, wenn unbedingt sein muss, klebt sicrall-klebeband für bauteilabdichtungen die dinger so gut wie sonst nichts .
 

gleiter

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Ich habe einen CT 33 E in der Werkstatt mit diesem Longlifesack stehen, diese Abmessungen werden vermutlich nichts nutzen, oder?

Übrigens: Diesen Sack habe ich seit nun bald 10 Jahren im Einsatz und merke nicht dass er Feinstaub raus lässt, sieht man ja recht schön wenn in der Sonne der Staub tanzt, oder eben nicht.
 

bedos

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Hallo WinfriedM,


Soll aber nicht der eingebaute Luftfilter gerade die austretenden Stäube zusätzlich filtern?

Auf was bezieht sich die Aussage von Festool? Wirklich schon auf Sägemehl von der Handkreissäge oder vielmehr auf Schleifstaub vom Schwingschleifer.

Das Vlies von Heimstaubsaugern ist doch aber auch nähbar? Da gibt es doch sicherlich die Möglichkeit einen größeren Beutel umzufunktionieren und mit einer Klemmleiste als Verschluß zu versehen oder wäre das kein passendes Material?

Wo kann man sich solch eine Tabelle der Filterklassen ansehen? Ich wußte gar nicht, das sich das auch auf Staubsauger bezieht, da ich bei Festool noch nie eine Empfehlung dergleichen gelesen habe.


Thorsten

Hallo Thorsten

meines wissens sollte der Longlife-Sack für die Holzbearbeitung ausreichen. Mir hat der Händler gesagt, dass z.B. Gips zu feiner Staub produziert. Der kann dann nicht durch die relativ groberen Poren aufgehalten werden. Generell ist kein Sack, auch die Einwegmodelle, völlig dicht. Und der Filter kann diesen Rest auch nicht zu 100% aufhalten.
Es kommt daher darauf an, welches Material du bearbeitest: Gibts sehr feinen Staub und eher "grober". Giftig oder unproblematisch? Letzteres beeinflusst ja eigentlich auch die Wahl des Saugers.
Die Papiersäcke zu recyclen ist im Grunde genommen zwecklos. Ein voller Sack kann nicht mehr richtig filtern. Auch wenn er wieder gelleert wird. Die Poren des Sackes sind zu! Dann reisst der Sack an auf. (anfänglich vielleicht kaum sichtbar Risse) und der ganze Dreck geht in den Sauger. Das tut dem auch nicht gut.....

Die Longlife Säcke sind zwar nicht billig, aber ich denke es ist wesentlich einfacher wenn Du Dir so einen zulegst statt versuchst etwas selber zu nähern. Bei mir in der Werkstatt hat man schon ähnliches probiert (für diverse Schleifer): Richtig dicht waren die Dinger nicht und das materiall, obwohl stabiler Stoff, riss immer wieder => Gibt eine Schweinerei und der Maschine tuts auch nicht gut......

Das Material in den Longlife Säcken wird ein spezielles High-Tech Filtermaterial sein damit es den Ansprüchen genügt. Ob Du das in Kleinmengen bekommst? Ausserdem hast Du Garantie wenn Du einen fertigen Sack kaufst.

Gruss

Michael
 

bello

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@ michael:

Hallo,

ich habe ähnliche Erfahrungen mit einem CT 22 und Longlife-Filtersack. Für den mini oder midi scheint Festool so etwas nicht anzubieten.

Ich habe ähnliche Probleme bei einem CT 11. Für diesen gibt es keinen Longlife-Sack und die angebotenen Festool-Papiertütchen reissen schon beim ersten Einsatz der Tauchsäge mit Absaugung. Also richtiger Schrott. Da mir das mit ca. 15 Papiersäcken so ergangen ist und Festool auf meine Reklamationen nicht reagierte, habe ich einen preiswerten Nilfisk-Alto mit Einschaltautomatik angeschafft. Hier sind die Papiertüten sehr preiswert und haltbar. Der Bedarf eines größeren Saugers wurde durch einen S47 von Flex gedeckt, ebenfalls mit preiswerten Papiersäcken.

Fazit: Die Festool sauger bleiben bis zum größeren Defekt, der CT 11 wird sehr selten zum Schleifen eingesetzt, und danach nie wieder diese Marke für einen Sauger.

Gruß Volker
 

elgarlopin

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Ich hab mir bei dem immer gleichen Problem im Staubsauer-"Fach"Handel, also nicht Baumarkt, eine Matte besort, aus der man sich selber die Feinstaubfilter für den Staubsauger schneiden kann, also nicht die Beutel. Davon nach einem verschnittenen Papierbeutel als Schablone neue Beutel ausgeschnitten, die Ränder einfach zugetackert und mit dem silberfarbenen ductape abgeklebt. Hält super und : die Luft ist rein, weil selbst feinste Partikel (micron kann ich nicht angeben) drinbleiben. Wenn voll - entsorgen und neuen nehmen, also auf Vorrat basteln.
 

astra.silver

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Hallo,

@bedos

Wie gesagt gibt es für den CT Mini keinen Longlife-Filtersack, wonach ich einen nähen müßte.

Inzwischen habe ich aber jedoch eine Internetseite ausfindig gemacht, die solche Säcke mit Klettverschluß für Heimstaubsauger und Handwerkersauger auf Lager hat bzw. auf Muster herstellt. Der Klett soll 20000 Zyklen halten und in deren FAQ ist z.B. erklärt warum sie nicht Reißverschlüsse nehmen. Sie benutzen einen Baumwollstoff, der vor jeder neuen Rolle einer Qualitätsprüfung unterzogen wird. Die Klemmplatte, die normalerweise aus Pappe ist, ist bei denen aus Kunststoff und hat eine Gummilippe ums Einblasloch. Er ist waschbar in der Waschmaschine bis 40 Grad.
Habe in dem Pulldown-Menü der möglichen Hersteller die Firma "Festool" vorgefunden und auch gleich eine Anfrage gestartet. Prompt war sie heute morgen auch schon da - und der Preis 35,- Euro pro Sack. Geht also. Und versandkostenfrei.
Will jetzt nur mal noch in Erfahrung bringen, ob die wirklich für jeden Sauger spezifische Beutel haben oder ob sie für verschiedene Sauger passende Beutel in Gruppen zusammenfassen. Sprich : Es bringt ja auf Dauer nichts, wenn die Halteplatte nicht sauber am CT Mini einrastet und ich das Einblasloch mit der Einblasdüse beim Schließen des Deckels fluchtig bringen müßte.

Hier mal die Seite :

Superstaubi

Der Name klingt zwar so als wäre dem Hersteller in der Nacht kein besseres Wort für sein Patent eingefallen, aber mal sehen.

Thorsten
 

WinfriedM

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bedos

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@ michael:

Hallo,

ich habe ähnliche Erfahrungen mit einem CT 22 und Longlife-Filtersack. Für den mini oder midi scheint Festool so etwas nicht anzubieten.
(....)
Ich habe ähnliche Probleme bei einem CT 11. Für diesen gibt es keinen Longlife-Sack und die angebotenen Festool-Papiertütchen reissen schon beim ersten Einsatz der Tauchsäge mit Absaugung. Also richtiger Schrott. Fazit: Die Festool sauger bleiben bis zum größeren Defekt, der CT 11 wird sehr selten zum Schleifen eingesetzt, und danach nie wieder diese Marke für einen Sauger.

Gruß Volker

Lieber Volker

bringst Du mir meine heilige Kuh FESTOOL zum einstürzen? :rolleyes:

Mal im Ernst. Was Du da erzählst erstaunt mich. Damit du mich nicht falsch verstehst: Ich glaube Dir jedes Wort. Aber 15 neue Säcke zerrissen..... Die könnten doch nicht ihre Sauger verkaufen wenn alle neue Säcke gleich kaputt gehen. Oder liegts daran, dass es gröbere Spähne sind? Oder ist sonst was nicht i.O. mit Deinem Sauger. Wie geht es dann, wenn jemand Hobelspähne absaugt? (Da nimmt man definitv besser einen Long Life Sack.....sonst wirds SACKteuer :emoji_wink: )

Hat jemand Erfahrung mit dem Thema? Habe einen nagelneuen CTL33 aber mit Longlife Sack.....obwohl mir der Händler sogar 5 Papiersäcke geschenkt hat....


Hoffnungsvoll

Michael (Mag Festool....hoffentlich nicht nur aus Prinzip)
 

bello

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@ michael:

Überwiegend setze ich eine Festool TS 65 zum Aufteilen von Birke Multiplex-Platten in 15 - 18 mm Stärke ein. Die Papiersäcke werden dann nur im CT 11 eingesetzt. Da ich annahm es läge an den Spänen, habe ich den CT 11 nur noch zum Schleifen mit Rotex, RS 3 oder Duplex eingesetzt. Immer das gleiche Ergebnis: Nach wenigen Minuten reissen die Tüten und das bei ca. 7,50 € pro Stück. Auf meine Beschwerde reagierte Festool nicht. Mittlerweile werden als Verbesserung die Tüten für den CT 11 im farbig bedruckten Karton angeboten. Inhalt der gleiche Schrott. Also setzen wir den CT 11 mittlerweile weniger ein.

Bedauerlich finde ich, dass man als guter Festool-Kunde, dann ungehört in den Festool-Wald schreit. Am Händler liegt es nicht.

Gruß
 

Werkzeugprofi

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Hallo an alle!

Habe mir den Link von "Superstaubi" angesehen und gleich mal eine Anfrage für die Festoolmodelle CTL Midi und CTL 22 gemacht.

2 1/2 Stunden später hatte ich bereits eine detaillierte (!) Antwort im Postfach.

So wie´s aussieht werde ich von dort mal einen Staubsack bestellen. Dort kostet jeder angefragte Sack 35 €.

Materialkosten + AZ käme ich wahrscheinlich auch nicht billiger...

lg

David
 

gleiter

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Ich möchte Eines zu bedenken geben, vielleicht ist das ja nicht relevant, trotzdem: Mit Zusatzfilter und anderer Dichte des Sackes - schafft das dann auch noch der Motor? Nur so am Rande bemerkt.

Gruß, André.
 

schorsch

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Hallo,
ich verwende die Papierfiterbeutel bei überwiegend groben, fülligem Material durchaus mehrfach. Bei einem Stückpreis von über 5.-€ rechnet sich das durchaus. Die Saugleistung verschlechtert sich meiner Meinung nach nur geringfügig.
Bei überwiegend feinen, mineralischen Stäuben funktioniert das nicht.
Die vorsichtig geöffneten Beutel verschließe ich wie beschrieben mit einem Fugendichtband
Gruß Georg
 

holzais

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Ha,
ich bin zwar kein Festool Fan oder von sonst einem Hersteller, aber ich hatte die Schn..... voll mit dem blöden Tütenkaufen.
Ich hab mir zwichen den Tagen meinen eigenen Staubsauger gebaut, worauf ich zwei verschiedene agregate montieren kann.
Und das Ding funktioniert tadelos, und ne Tüte kostet mich noch ca. 1 Euro.
Ist zwar ne Riesenkiste, aber dafür sauge ich 20 Ltr. Asche und 15 Ltr. Holzstaub und hab dafür ein beutelgewicht von nur 375 Gramm in der Tüte. Den Grobstaub entleere ich über einen Behälter extra.
Estrichvorbereitungen zum Parkettverlegen wird jetzt richtig Spass machen, und Holzschleifstaub ist auch kein problem.
Und das beste ist, dass nach 15 Ltr. Holzstaub aus den Ecken der Werkstatt aufgesaugt, noch keine Saugkraftbeeinträchtigung in Sicht ist.
 

bedos

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Ha,
ich bin zwar kein Festool Fan oder von sonst einem Hersteller, aber ich hatte die Schn..... voll mit dem blöden Tütenkaufen.
Ich hab mir zwichen den Tagen meinen eigenen Staubsauger gebaut, worauf ich zwei verschiedene agregate montieren kann.
Und das Ding funktioniert tadelos, und ne Tüte kostet mich noch ca. 1 Euro.
Ist zwar ne Riesenkiste, aber dafür sauge ich 20 Ltr. Asche und 15 Ltr. Holzstaub und hab dafür ein beutelgewicht von nur 375 Gramm in der Tüte. Den Grobstaub entleere ich über einen Behälter extra.
Estrichvorbereitungen zum Parkettverlegen wird jetzt richtig Spass machen, und Holzschleifstaub ist auch kein problem.
Und das beste ist, dass nach 15 Ltr. Holzstaub aus den Ecken der Werkstatt aufgesaugt, noch keine Saugkraftbeeinträchtigung in Sicht ist.

kannst Du mal ein Foto einstellen?

danke
 

hayamichel

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91336 Heroldsbach
Wir setzen seit 10 Jahren Von Festo nen 44Ltr Staubsauger ein und benutzen einen
Einwegbeutel,am Beutelboden auf die ganze Breite aufgetrennt, einmal eingeschlagen und zwischen 2 Leisten geklemmt (Flügelschrauben ):rolleyes:

Ist ne prima Lösung (zerfetzt hat`s da noch Keinen wobei wir nur Holzstäube und Späne damit saugen)


Gruß Michl:emoji_grin:
 
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