Vario-Bench selber bauen dxf

McIlroy

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Also zunächst mal habe ich abgesehen von einem wenig hilfreichen Bild noch garnichts veröffentlicht :emoji_wink: Ich werde die Datei auch weder hier noch anderswo zu öffentlichen Download anbieten.
Außerdem wurde ja schon angemerkt, dass es hier um den Zweck eines Nachbaus für den Eigenbedarf geht. Der wirtschaftliche Verlust für Dich/Sauter wird sich da - wenn überhaupt - auf eine Handvoll Platten beschränken.

Wer vor hat, gegen das Patentrecht zu verstoßen und mit eurer Idee Geld zu machen, der braucht mich dafür sicher nicht.


Nachmachen ist immer viel einfacher als selber mal Etwas zu entwickeln - genau deswegen gibt es das Patentrecht.
Völlig richtig.
 

yoghurt

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Hallo,
und ich habe jetzt das PNG gelöscht. Das war natürlich Quatsch! Sorry!
 

ger-247

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Und ich finde es moralisch verwerflich, einen Thread aus 2020 aufzuwecken um Werbung für sein Produkt anzukurbeln.
Aber das siehst du wahrscheinlich anders.
 

benni322

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Und ich finde es moralisch verwerflich, einen Thread aus 2020 aufzuwecken um Werbung für sein Produkt anzukurbeln.
Aber das siehst du wahrscheinlich anders.

Vermutlich auf Google nach dem Namen seines Produkts gesucht, es hier gefunden und sich dann angemeldet.
Scheint mir ganz sinnvoll die eigene Position hier zu vertreten. Stattdesen hätte man auch einen bösen Brief an den Admin schicken können.
 

raziausdud

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Hallo zusammen,

obwohl ich meine zu wissen, wie man so eine Platte mit nicht allzugrossem rechnerischen Aufwand herstellen kann, werde ich hier nicht zum besten geben, wie.

Ganz einfach - nicht nur hier - sich mal in die Situation des Anderen hineinzuversetzen, hier des Entwicklers. Den eigenen Vorteil zu sehen, muss nicht immer richtig sein.

Und immer wieder wird hier Werbung kritisiert, zuletzt mit „moralisch verwerflich“. Bitte bedenken: Werbung ist Teil unserer FREIEN Marktwirtschaft (klar, die hat wie alles auch Nachteile). Und was soll daran verwerflich sein, wenn jemand sein Produkt bewirbt und dabei auch an sein Einkommen denkt …

Rainer
 

bello

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Also wenn nun das Abkupfern ausdiskutiert ist, macht ja fast jeder laufend z.B, beim Vorrichtungsbau, hätte mich schon wirklich das Alleinstellungsmerkmal des Vario interessiert. Sind es nur die vorbestimmten Winkel oder ist da noch etwas? Wie ist es dann mit der Wiederholgenauigkeit, wenn ich mehrere gleiche Platten benötige? Da fehlt dann doch eher ein Lineal, eine Schiene und ein Reiter auf dieser.
Hier sehe ich nur die Möglichkeit einen Riss am Werkstück anzuzeichnen und dann das Werkstück auf dem Variotisch unter der Führungsschiene auszurichten. Ich sehe da auch auf der Sauter-Seite und deren Video nicht mehr.
Muss ich aber vorher den Riss sowieso anzeichnen, brauche ich doch nur die Führungsschiene an diesen zu legen und zu sägen.
Oder ist das ganz anders gedacht und ich irre?
Ich glaube da ist dann Festool mit seinen Komponenten schon weiter voraus, z.B. FS und Rasterwinkelanschlag mit Verlängerung, Skala und Reiter.

Gruß
 

odul

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Ich habe mir auch gerade mal ein Video von Sauter angesehen. Gezeigt wird, wie man (rechte) Winkelschnitte macht. Das wars. In Sachen Wiederholgenauigkeit hab ich auch nix gesehen. Aber vielleicht hab ich auch verkehrt geguckt. Und zu Festo kann ich nix sagen.

Bin also mal gespannt, auf weitere Beiträge.
 

McIlroy

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Zumindest muss man keinen durchgehenden Riss oder zwei Risse an gegenüberliegenden Seiten mehr machen, ein kleiner Strich an einem Ende würde reichen, der Winkel (ob nun ein rechter oder krummer) wird dann durch die Ausrichtung der Schiene automatisch erreicht..

Für 90°-Schnitte wäre es aber sicher eine Überlegung wert, sich noch ein Maßband aufzukleben, um sich das Anreißen ganz sparen zu können. Man hat ja durch die Schnittnut in der Platte eine exakte Referenz für den Nullpunkt.

Für wiederholte Schnitte mit gleichen Maßen muss man halt das erste Teil anzeichnen und ausrichten, ein Klötzchen als Anschlag auf die Platte zwingen, und kann dann alle folgenden Teile am Anschlag ausrichten.
 

raziausdud

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(Vorweg kurz: faszinierendes „Teil“, finde ich. Und natürlich clever ausgedacht …)

Im Video sieht man, dass es verstellbare „Stempel“ gibt, die das Werkstück gegen die Bolzen drücken. Einen solchen könnte man auch als seitlichen Stop-Klotz für wiederholgenaues Arbeiten einsetzen (oder natürlich irgendein festgezwingtes Holz). Aber einmal Anlegen nach Riss müsste man - soweit ich das sehe - zu Anfang auch.

Wir haben ja den Entwickler hier mit an Bord, mal sehen, was er dazu schreibt …

Rainer
 
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FredT

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Ich denke mal, das Ganze schaukelt(e) sich nur deshalb so auf, weil man nicht unbedingt für ein Stück MDF-Verbrauchsmaterial mit Löchern einen Apothekenpreis bezahlen möchte. Da werden dann schon die eigenen Ressourcen freigemacht, und gelasert und doppelt geschliffen ist reines Vergolden. Also lassen wir mal diplomatisch die Kirche am Dorfplatz, den Kaufwilligen/-fähigen ihre Möglichkeit und den anderen den Selbstbau. Wenn sie sauber ohne/mit CNC arbeiten können, sollte sich das Ergebnis nicht wesentlich unterscheiden. Die einfachste Variante sind sicher ein paar Löcher und die Verwendung des FT-Winkelanschlages, der auch sehr genau sein soll, auch für Wiederholschnitte.

Just my 2 €ct

PS. Werbung mag nicht verwerflich sein, wenn sie auf einschlägigen, auch gebührenpflichtigen, Portalen erfolgt. Hier geht es dem Forenbetreiber wohl mM nach um Werbung kostenfreier Art für nicht kostenlose, i.e. gewinnorientierte Produkte... Produktpromotion eben. Und das ist so nicht erwünscht.
 

yoghurt

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Hallo,
die Werbung ist schon okay. Kritisch wird es, wenn ich morgen früh 200 Themen habe, in denen das Ding als beste Lösung der Welt angepriesen wird. Das wird aber nicht passieren.
 
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UHA
Ich habe mir auch gerade mal ein Video von Sauter angesehen. Gezeigt wird, wie man (rechte) Winkelschnitte macht. Das wars. In Sachen Wiederholgenauigkeit hab ich auch nix gesehen. Aber vielleicht hab ich auch verkehrt geguckt. Und zu Festo kann ich nix sagen.

Bin also mal gespannt, auf weitere Beiträge.
na ja die hohe Wiederholgenauigkeit bzgl. des Winkels ergibt sich ja dadurch, dass ich für jeden Winkel eine eindeutige Position habe - andersherum : bei eigentlich Allem was ich sonst so kenne also z.B. Winkelanschlag oder Kappsäge etc. stellt man die meißten Winkel nach Augenschein auf einer Skala ein. Dabei gibt es dann Ablesefehler, d.h. ich treffe nicht zweimal exakt den gleichen Winkel oder wenn dann eher zufällig. Die Löcher können sich auch in der Platte nicht verschieben :emoji_slight_smile: das wäre eine weitere Fehlerquelle.
Zusätzlich ist die Passung zwischen bench dogs und Plattenlöchern praktisch spielfrei (daher die zwei unterschiedlichen Durchmesser der bench dogs) und die Magnete sorgen dafür, dass die Führungsschiene immer satt an den bench dogs anliegt. Also gibt eigentlich keine Möglichkeit, dass es nicht wiederholgenau ist. Oder habe ich Etwas übersehen ?
Bei dem MFT3 hatte mich immer gestört, dass es doch an einigen Stellen Spiel gibt also z.B. an dem Winkelanschlag; gerade bei etwas grösseren Formaten ist der dann doch nicht so steif. Das Unangenehme bei diesen Winkelanschlägen ist ja allgemein, dass kleinste Winkeländerung in dem Anschlag mit grösserem Abstand zu immer grösseren absoluten Fehlern führen. Bei der Platte ist das nicht so, da alle Löcher sozusagen die gleiche CNC-Genauigkeit zueinander haben. Dann hatte die Führungsschiene auf dieser Auflage bei dem MFT3 auch noch etwas Spiel. Kalibriert werden muss das dann auch noch - über die Lage des Nutensteins in dem Aluprofil...auch das fällt bei der Vario-Bench weg. Für die Baustelle ist das mit dem MFT3 völlig o.k. aber zum Möbelbauen war mir das nicht genau genug.
 
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raziausdud

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Zu wiederholgenau: ich kann’s nur theoretisch aus der Ferne verstehen, aber meines Erachtens ist ein WINKEL sehr wiederholgenau definiert, aber nicht die LÄNGE mit der ein Werkstück abgelängt wird. Idee ( mit Anspruch auf Tantiemen :emoji_wink: ) . Vorn eine Leiste anbringen und auf dieser eine Skala plus verstellbaren Längenanschlag anbringen. Diese Leiste lässt sich dann in fünf Ein-Grad-Schritten verstellen.

Rainer
 
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odul

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raziausdud ist mir etwas zuvor gekommen. Die Platte mag das Thema exakter Winkelschnitt perfekt lösen. Aber beim Zuschnitt gibt es halt auch noch Länge und Parallelität. Und da sehe ich nichts.

Dazu kommt, 90 und 45 Grad geht auch mit einer normalen Lochplatte. Was dann noch an schrägen Schnitten übrig bleibt, da sind dann oft 1Grad-Schritte noch zu ungenau. Wenn ich was "krummes" bisher hatte, habe ich meist noch Bruchteile von einem Grad geschnitten, bis es gepasst hat.
 
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Zu wiederholgenau: ich kann’s nur theoretisch aus der Ferne verstehen, aber meines Erachtens ist ein WINKEL sehr wiederholgenau definiert, aber nicht die LÄNGE mit der ein Werkstück angelangt wird. Idee ( mit Anspruch auf Tantiemen :emoji_wink: ) . Vorn eine Leiste anbringen und auf dieser eine Skala plus verstellbaren Längenanschlag anbringen. Diese Leiste lässt sich dann in fünf Ein-Grad-Schritten verstellen.

Rainer
aber dafür gibt es doch jetzt den Präzisionsanschlag mit Anschlagreiter: https://www.vario-bench.de/precision-fence/
Oder habe ich Dich da falsch verstanden ?
 
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raziausdud ist mir etwas zuvor gekommen. Die Platte mag das Thema exakter Winkelschnitt perfekt lösen. Aber beim Zuschnitt gibt es halt auch noch Länge und Parallelität. Und da sehe ich nichts.

Dazu kommt, 90 und 45 Grad geht auch mit einer normalen Lochplatte. Was dann noch an schrägen Schnitten übrig bleibt, da sind dann oft 1Grad-Schritte noch zu ungenau. Wenn ich was "krummes" bisher hatte, habe ich meist noch Bruchteile von einem Grad geschnitten, bis es gepasst hat.
auch daran ist gedacht: das Langloch links liegt so, dass man damit einen beliebigen Wert zwischen 0° und 10° einstellen kann. In Kombination mit den 5° abständigen Löchern für die FS läßt sich also wiederholgenau jeder beliebige Winkel einstellen.
 

raziausdud

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Danke für den Hinweis. Und schön, dass Du hier für Klarheit sorgst (also schade … nix mit Tantiemen …).

Das meinte ich, kannte ich aber nicht. Ich konnte mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass so etwas bei einer so durchdachten Konstruktion fehlt.

Danke für den Hinweis. Und ein Kompliment für das ganze Teil mitsamt Zubehör. Und für den passenden Namen hier … :emoji_wink:

Rainer
 
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bello

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Und zu Festo kann ich nix sagen.

Das sieht dann so aus:

20220319_165028.jpg
20220319_165051.jpg 20220319_165103.jpg 20220319_165202.jpg


Früher hatte ich den MFT 2, der mittlerweile bei einem Kumpel in der Werkstatt steht.

1647706938737.png

Der hatte ein Lineal mit Reiter, aber für hohe Seitenteile war das auch zu kurz. Und dann fand ich es nicht spannend ein langes sechzig Zentimeter breites Werkstück passend unter die Führungsschiene zu schieben. Also ähnlich wie oben meine Ansicht zu dem Vario.

1647707143454.png

Letztendlich habe ich mich von dem MFT getrennt, da solche Zuschnitte auch auf Grund des hohen Gewichts meiner AT65 mir zu umständlich
waren.

Letzteres ist nun anders, da ich die AT gegen die neue TS55 FEBQ getauscht habe, somit die Säge zwei Kilo leichter ist und die neuen dünneren Blätter im Schnitt auch schneller sind.
 
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Hallo,

was ist denn nun das Besondere an dem Vario-Bench? Ich sehe da einen ähnlichen Preis wie bei Festool MFT/3, der zudem den Vorteil hat, klappbar und transportabel zu sein.

Gruß
sorry für die späte Antwort - bin mir unsicher ab wann mein Text hier als Werbung aufgefasst wird. Andererseits ist das Alles ja ziemlich harmlos weil nur Nebenerwerb - leben kann ich davon nicht. Mit dem klappbar sehe ich nur als Vorteil für den mobilen Einsatz oder wenn gar kein Raum zu Verfügung steht wo so ein Tisch aufgebaut stehen bleiben kann. Ansonsten ist der MFT selbst mit der zusätzlichen Querstrebe (100 €...) viel zu wackelig.
Das Besondere ist aus meiner Sicht: Du kannst sehr genau arbeiten mußt dafür aber Nichts kalibrieren oder Irgendetwas ganz genau einstellen etc. oder Dich irgendwie speziell darauf konzentrieren. Ablesefehler kann es auch nicht geben. Die Idee ist eigentlich, die Genauigkeit der CNC-Fräse mit der die Platte hergestellt wird möglichst verlustarm für das eigene Arbeiten mit der Führungsschiene anwendbar zu machen. Das Bohrungsschema ist ja nur ein Teil des Konzepts. Die hohe Passgenauigkeit zwischen bench dogs und Platte und die Magnete sind ja auch Teil des Ansatzes. Ist halt Alles aufeinander abgestimmt und optimiert.
Am besten einfach mal mit dem eigenen Setup einen 5-Schnitt Test machen und mit dem hier vergleichen: https://www.youtube.com/watch?v=JWbcMS2bBaU&t=15s

Ansonsten ggf. auch noch einmal hier schauen: https://www.vario-bench.de/FUNKTIONSWEISE/
 

bello

ww-robinie
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sorry für die späte Antwort - bin mir unsicher ab wann mein Text hier als Werbung aufgefasst wird. Andererseits ist das Alles ja ziemlich harmlos weil nur Nebenerwerb - leben kann ich davon nicht. Mit dem klappbar sehe ich nur als Vorteil für den mobilen Einsatz oder wenn gar kein Raum zu Verfügung steht wo so ein Tisch aufgebaut stehen bleiben kann. Ansonsten ist der MFT selbst mit der zusätzlichen Querstrebe (100 €...) viel zu wackelig.
Das Besondere ist aus meiner Sicht: Du kannst sehr genau arbeiten mußt dafür aber Nichts kalibrieren oder Irgendetwas ganz genau einstellen etc. oder Dich irgendwie speziell darauf konzentrieren. Ablesefehler kann es auch nicht geben.

Ach mit der Werbung ist das so eine Sache, wenn dann wirklich etwas Gutes vorgestellt wird. Hier werden ohne Ende Maschinen-Marken, Händler und Farbenhersteller genannt.

Einigen wir uns einmal darauf, dass das ein recht brauchbarer Tisch ist, nicht jeder hat Lust aus Alu-Profilen einen Rahmen zu bauen und eine Lochplatte zu frickeln. Und letzteres ist es ja oft, meine Lochplatten sind eher Wegwerfprodukte und daher fräse ich sie mir mit der Festool-Lochreihe im 32er Raster.

So "viel zu wackelig" ist der Festool MFT auch nicht, zumindest in der oben von mir dargestellten Version. Da war der schon steif.
Was allerdings sowohl für den Festool MFT und Deinen Vario gilt, sie sind beide so leicht, dass man sie einfach durch den Raum schieben kann.


Für die Baustelle ist das mit dem MFT3 völlig o.k. aber zum Möbelbauen war mir das nicht genau genug.
Ich bin dann eher der Meinung, dass Dein Tisch für den Möbelbau zu kurz und noch nicht ganz perfekt ist.

Wahrscheinlich ist er für kleine Möbel, Schatullen, die auch gerne ein schräges Design vertragen, ideal. Aber wahrscheinlich nicht so geeignet, um einen Einbauschrank darauf zuzusägen.
 

odul

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Hat irgendwer eine Lösung im Angebot, die auch Parallelschnitte wiederholgenau kann? Also um z.B. mehrere Seitenteile mit gleicher Tiefe zu fertigen?
 

yoghurt

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Hallo,
zum Thema „Werbung“ noch Mal. Du erklärst uns ja hier Dein Produkt und reagierst auf Nachfragen, wie sollten wir sonst so viel erfahren? Werbung ist doch ehr dann ein Problem, wenn der Kontext nicht passt oder das eigene Produkt als Lösung für alles und jedes empfohlen wird.

(Oder wie Herr S. , der in seinen Werbeclips seinen Firmen- und Nachnamen so oft wiederholt, wie es nur geht. Ich würde ihn eher an seinem Gemächt aufknüpfen als seine trockenen Produkte zu erwerben!)
 
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