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Geh in einen gescheit sortierten Küchenladen und probiere aus. Griffe müssen gut in der Hand liegen und das kann außer dir niemand beurteilen. Wenn der Laden top ist, haben sie weiche Tomaten, Gurken oder Paprika vor Ort. Die reine Schärfe lässt sich zwar auch mit Zeitungspapier testen, aber Gemüse zu schneiden, ist praxisrelevanter und sollte näher an den eigenen Erfahrungen liegen 
Um die Fahne der japanischen Messer hoch zu halten: Seit wir uns vor grob 15 Jahren Nakiri, Santoku und Petty (kleines Allzweckmesser) aus der Wasabi-Serie von KAI gekauft haben, nutze ich europäische Messer beim Kochen nur noch bei Freunden. Dank Schliff und passender Härte sollte man sie auch mit Wetzstahl schärfen können, ich ziehe aber Wassersteine vor. Das geht mit etwas Übung ebenfalls flott und die Standzeit ist prima (ca. 2 Monate trotz nahezu täglicher Benutzung). Die Griffe aus Bambus/PP-Mix sind zwar sehr praktisch und fassen sich äußerst angenehm an, unsere Wahl fiele heute aber wohl dennoch auf Holz.
Um die Fahne der japanischen Messer hoch zu halten: Seit wir uns vor grob 15 Jahren Nakiri, Santoku und Petty (kleines Allzweckmesser) aus der Wasabi-Serie von KAI gekauft haben, nutze ich europäische Messer beim Kochen nur noch bei Freunden. Dank Schliff und passender Härte sollte man sie auch mit Wetzstahl schärfen können, ich ziehe aber Wassersteine vor. Das geht mit etwas Übung ebenfalls flott und die Standzeit ist prima (ca. 2 Monate trotz nahezu täglicher Benutzung). Die Griffe aus Bambus/PP-Mix sind zwar sehr praktisch und fassen sich äußerst angenehm an, unsere Wahl fiele heute aber wohl dennoch auf Holz.