Mit Neustart und neuem login geht es wieder. Aber bis das password wieder gefunden hatte...
Passwort-Manager?!
Der hilft aber auch nicht, wenn die zentralen Server ausfallen. Generell kann ich diesen Trend in die Cloud nicht verstehen. Man wird nur abhängiger, wie man in dem Fall mal schön sieht.
FreeCAD hatte im ersten Anlauf bei mir auch ein wildes Verhalten an den Tag gelegt. Hätte ich ewig Zeit, würde ich es mir anschauen.
nach langem Hin und her habe ich mich vor einem halben Jahr für BricsCAD entschieden. Vollkommen AutoCAD Kompatibel (acuh in der Bedienung und den Befehlen). Es gibt eine Dauerlizenz, keine Cloud, äuft unter Windows und Linux. Der Support ist sehr gut. Allerdings fürs reine Hobby sicherlich zu teuer. Schreibt DWG-Dateien, kann SKP-Dateien direkt und verlustfrei öffnen. Ich bin echt zufrieden.Die 3D Modelierung geht mit etwas Übung sehr schnell und es ist sehr einfach alle Möglichen Ansichten und Schnitte abzuleiten.Allerdings ist diese Weigerung Linux zu unterstützen und dieser sinnlose Klaut-Zwang... Absolutes NoGo.
Benutze jetzt Sketchup 8 unter Wine.
Es wäre sehr verwunderlich, wenn Autodesk Fusion360 noch lange für irgendjemanden kostenlos anbieten würde. Das sähe ihnen nicht ähnlich.
Es wäre sehr verwunderlich, wenn Autodesk Fusion360 noch lange für irgendjemanden kostenlos anbieten würde. Das sähe ihnen nicht ähnlich.
Naja, die Betriebskosten für eine eigene Infrastruktur sind häufig sehr hoch. Server, UPS, Backup, Netzwerk, Storage, Klima, Strom (der teuerste Posten im RZ Betrieb), Gebäude/Raum...Um dann managed das noch niemand, Personalkosten kommen on top.Was das Thema Cloud betrifft, die Anbieterseite ist eine Sache. Aber auch auf der Kundenseite wird das oft gerne angenommen, was ich oft nicht verstehe
nicht jeder, der mit einem CAD Programm arbeitet braucht gleich einen Server und nicht jede Firma braucht gleich ein Rechenzentrum. Wir sind hier im Bereich Neuling fragt Profi. ..... Obwohl- Wer hier nach einer Japansäge fragt bekommt ja auch oft die Empfehlung sich eine Formatkreissäge zu kaufen. Passt also irgendwie dochSelbst bei mehreren 100 Servern ist der Betrieb eines eigenen RZ oft unwirtschaftlich, wenn man die Kosten genau rechnet.
Das ist mit klar, Heiko. Vllt. war ich zu umständlich: Wenn es nicht einmal für große Unternehmen wirtschaftlich ist, eigene Infrastruktur zu betreiben (und seien es auch nur ein paar Installationen auf Mac oder PC), dann kann! die Cloudlösung Vorteile bieten. Datensicherung, Updates, Sicherheit, Administration entfällt alles. Mir ist aber auch bewusst, das dies meistens einfach nicht oder nur so ein bischen gemacht wird. Ich selber meide Office 365 wie der Teufel das Weihwasser und zahle auch kein Adobe Abo, sondern habe Lightroom gekauft. Kenne aber genug User, denen ich eher zum Abo rate...Hallo,
nicht jeder, der mit einem CAD Programm arbeitet braucht gleich einen Server und nicht jede Firma braucht gleich ein Rechenzentrum. Wir sind hier im Bereich Neuling fragt Profi. ..... Obwohl- Wer hier nach einer Japansäge fragt bekommt ja auch oft die Empfehlung sich eine Formatkreissäge zu kaufen. Passt also irgendwie doch
Cloud-Dienste sind schon eine praktische Sache, keine Frage. Ich nutze auch welche. Aber wichtige Software sollte auch weiterlaufen, wenn die Internetverbindung mal klemmt, oder der Cloud-Anbieter mal eine Störung hat. Das ist leider nicht immer der Fall.
Gruß
Heiko
Ich spreche NICHT von Privatanwendern, eher KMUs. Ich kenne aber einige Freiberufler, die Office 365 nutzen. Da hat Microsoft erfolgreich Marketing betrieben, leider.Welcher Privataneender braucht bitte Office365 mit seinem Funktionsumfang oder ein Adobe Abo. Für die meisten gibt es gute, günstige oder kostenlose (OpenSource)-Lösungen.
Für drei Kündigungen im Jahr und zwei Ordnerregister tut es auch Wordpad von 1998. Für ein paar Farbkorrekturen nimmt man anderes.
Ja, aber Lightroom kann viel mehr, und ich nutze das tatsächlich auch aus.Für ein paar Farbkorrekturen nimmt man anderes.