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Hallo,
beim der Beschäftigung mit klassichen Handwerkzeugen habe ich mich jetzt mit Hobeln beschäftigt. Dazu habe ich auch einen Putzhobel (Ulmia Reformputzhobel) gekauft und damit herumexperimentiert.
Nachdem ich ich die Schneide scharf abgezogen habe und die Klappe nach vorne verstellt habe, liefert der Hobel auch größtenteils sehr schöne Ergebnisse. Dennoch sind mir ein paar Dinge unklar:
Danke,
Uli
beim der Beschäftigung mit klassichen Handwerkzeugen habe ich mich jetzt mit Hobeln beschäftigt. Dazu habe ich auch einen Putzhobel (Ulmia Reformputzhobel) gekauft und damit herumexperimentiert.
Nachdem ich ich die Schneide scharf abgezogen habe und die Klappe nach vorne verstellt habe, liefert der Hobel auch größtenteils sehr schöne Ergebnisse. Dennoch sind mir ein paar Dinge unklar:
- Wie weit soll die Klappe hinter der Schneide des Eisens zurückstehen? Ist sie zu weit weg, wird sie nutzlos - das ist mir klar. Was passiert genau wenn sie zu nah an der Schneide ist? Gibt es dann Kräuselspäne und der Hobel rattert?
- Wenn ich über die Schmalseite eines Brettes hobele, nehme ich großflächig Späne ab. Auf den Breitseiten gelingt mir das größtenteils noch nicht. Bringe ich den Druck falsch auf oder was mache ich sonst falsch?
- Wie groß sollte die Öffnung des Hobelmauls sein? Richtet sich das nach der zu erledigenden Arbeit oder gibt es da eine Pauschaleinstellung?
- Gibt es gute Literatur? Oder lernt man das Hobeln durch Weiterbabe von Wissen, Fehlversuche und Üben?
Danke,
Uli