Neuinstallation Starkstrom und Lichtstrom Werkstatt

der_vik

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Hallo,

von den Normen in Deutschland her muss der Leitungsquerschnitt so gewählt sein, dass
1. Die Leitung den geplanten Strom auch aushält
2. Der Spannungsabfall vom Zähler bis zur Steckdose 3% nicht überschreitet

Das vorausgesagt kann der benötigte Mindestquerschnitt z.B. auf https://www.kabelquerschnitt-rechner.de oder mit Hilfe eines passenden Formelbuches berechnet werden. Aber ehrlich gesagt würde ich auch dazu raten die Planung mit dem Elektriker, der es im Endeffekt abnehmen soll, abzusprechen bevor Du etwas machst. Und das recht genau - also welches Material, wer zieht Leitungen, wer macht den Anschluss, etc... Letztlich haftet nämlich der Elektriker, der die Anlage abnimmt für die technische Umsetzung und wenn er sagt er traut es Dir nicht zu die Leitungen ohne Schaden an der Isolation zu verlegen oder den Anschluss sachgerecht durchzuführen, dann wird er die Anlage schlicht und einfach nicht abnehmen. Dann stehst Du da mit einer wundervollen Elektroinstallation die wieder rausgerissen werden muss.

Zur Planung Licht eigens am Hausanschluss oder vom Starkstromanschluss in der Werkstatt abgezweigt, rate ich definitiv zum ersteren. Funktionieren tun beide, sollte der Starkstromanschluss aber mal überlastet sein und die Sicherung auslösen, stehst Du nicht sofort im Dunklen wenn Du Dich für Variante 1 entschieden hast. Ein deutlicher Sicherheitsvorteil wenn man mit Maschinen arbeitet, die nicht sofort zum Stillstand kommen.

Lieben Gruß,
Vik.
 

Falken28

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Guten Tag, ich stand im Februar vor einem ähnlichen Problem.....1 Woche vor Corona und hatte die Zeit genutzt um einen Anbau mit 11 x 16 Meter an den Hauptanschluss auf dem Grundstück anzuklemmen. Der Elektriker gab mir eine "Einkaufsliste", da ich das Zeug über einen Großhandel wo wir auch andere technische Dinge kaufen.....besorgt habe! Ich habe 5 X 16 als Zuleitungserdungskabel kaufen müssen und habe 4 Maschinen und eine 5,5 kW Absauganlage von Schuko dort angeschlossen! Meist läuft immer nur eine Maschine und die Absauganlage! Die Leistungsstärkste Maschine ist eine Martin Formatkreissäge mit 7,5 kW und eine KHD Schleifmaschine mit 6 kW. Alles funktioniert super und hab so etwas RESERVEN, wenn die Säge läuft und ich mit der Bandsäge mal kurz was anderes schneiden möchte! Ich denke mit 5 X 16 bist du gut aufgestellt!
 

magmog

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Guuden,

anzunehmen, dass nie mehr als die Absaugung und eine zweite Maschine die abgesaugt wird, gleichzeitig laufen, ist ein Irrtum!
Die eine Maschine läuft mit Absauge und man muss kurz etwas nachschneiden,
oder man arbeitet mit einem Kumpel mal schnell etwas, oder mit einem Sohn,
und der eine kann ja schon einmal dickten während der Andere noch schneidet....
 

Falken28

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Es läuft maximal Kreissäge, Absauganlage und kurz die Bandsäge und kein Dicktenhobel, weil ich keinen reinen Dicktenhobel habe und das eher in der Zuschnitthalle mache! Naja und mein Sohn ist noch nicht soweit, dass er die Gerätschaften mit mir zusammen bedienen kann! Bei mir läufts SUPER und da ich direkt gesagt 4 Leitungen dieser Stärke dort verbaut habe......und noch etwas wegen Solar und Co. bin ich mir ziemlich SICHER, dass ich auch für die Zukunft gut aufgestellt bin.....und wenn nicht gibts ne passende neue Zuleitung! Der Händler hier hat soviel von dem Zeug, dass er es sogar VERKAUFT! :emoji_wink: :emoji_slight_smile: :emoji_sunglasses:
 

brubu

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Hallo zusammen
Ohne alles im Detail gelesen zu haben kann ich nur schreiben was ich bei uns machen würde. So richtig zukunftssicher wäre mir nur der
Vorschlag von magmog gleich 16mm2 zu verlegen. Der einfache Grund liegt im möglichen zukünftigen Verteilerkasten in der Werkstatt.
Der wäre bei uns ein Baustromverteiler 63 A mit schwarzem Gummigehäuse, einen solchen haben wir auch. Den kann man immer wieder brauchen,
versetzen oder später weiterverkaufen. So wie früher bei uns einen grossen Verteilerkasten mit Sicherungen für jeden einzelnen Verbraucher,
die Zeit ist vorbei, zu teuer, zu unflexibel. Heute würde ich in einem Betrieb nur noch die grossen Maschinen einzeln anschliessen, so ab 63 A,
alle anderen über Baustromverteiler und die Kabel sauber an der Decke aufhängen. Bei uns ist das erlaubt.

Bei uns liegt für einen separaten Werkstattanschluss vorbeugend seit Jahren ein 35mm2 Kabel, obwohl es nur mit 50 A abgesichert ist. Das frisst
kein Heu und ist wohl für alle Zeiten gross genug dimensioniert.

Wer weiss, vielleicht hat der Nachwuchs andere Hobbys wie Töpfern oder Glas-Fusing, das braucht dann etwas mehr "Pfus".
Ob der vorhandene Hausanschluss zur Zeit so gross ist spielt keine Rolle, der kann eventuell bei einer Netzsanierung grösser werden.

Dies sind unverbindlich meine Ideen als Nichtfachmann. Du musst wohl zwingend Deinen Installateur und eventuell den Stromversorger anfragen
wieviel mehr Anschluss von Verbrauchern erlaubt ist. Dazu muss der Gleichzeitigkeitsfaktor der einzelnen Verbraucher berücksichtigt werden.

Gruss brubu
 

der_vik

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Ich glaube das Hauptproblem hier ist eine eventuelle Ladesäule für Elektroautos... Wenn da eins geladen wird, zieht das vermutlich mehr als Kreissäge + Dickenhobel + Absaugung... Und das dauerhaft, Kreissäge und Dickenhobel ziehen ja vor allem in dem Moment kurzzeitig ihr Maximum in dem sie wirklich mit dem Holz kämpfen (und die Sicherung löst ja nicht sofort aus, wenn mal ne Sekunde ein paar Watt mehr gezogen werden).

Allgemein wird für holzverarbeitende Betriebe ein Gleichzeitigkeitsfaktor von 0,2 bis 0,3 angenommen (siehe https://www.voltimum.de/sites/www.v...gundBemessungHauptstromversorgungssysteme.pdf) - d.h. man schaut sich alle potenziellen Verbraucher an, addiert die maximalen Verbauchszahlen und multipliziert das mit 0,3. Aber da würde ich eine großzügige Sicherheitsreserve einbauen im Fall einer Hobbywerkstatt weil meist weniger Maschinen da sind, die aber trotzdem auch mal gleichzeitig laufen könnten wenn man bei einem größeren Projekt Hilfe bekommt... Naja, und vor allem: E-Auto Ladestation bedeutet da kann man einen Festverbrauch noch draufschlagen.
Und wenn man die Sicherheitsreserve nicht ausreichend bemisst ist das schlimmste, was passieren kann letztlich, dass die Sicherung kommt. Dann schaltet man einfach mal ein paar Verbraucher doch aus und legt die Sicherung wieder um. Ein Beinbruch ist das nicht, es sollte einfach nicht so oft vorkommen dass man gar nicht mehr arbeiten kann :emoji_wink:
 

fopster

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Guuden,

anzunehmen, dass nie mehr als die Absaugung und eine zweite Maschine die abgesaugt wird, gleichzeitig laufen, ist ein Irrtum!
Die eine Maschine läuft mit Absauge und man muss kurz etwas nachschneiden,
oder man arbeitet mit einem Kumpel mal schnell etwas, oder mit einem Sohn,
und der eine kann ja schon einmal dickten während der Andere noch schneidet....
Entschuldige bitte, aber deine Antworten sind mehr problemsuchend als problemlösend!
Meine Werkstatt hat 3,3m x 4,4 Meter. In einem Eck steht ein Heizkessel der mir noch 2,5m² zusätzliche Grundfläche raubt.
Diese Werkstatt funktioniert nur mit einer Maschine die in den Arbeitsbereich gerückt wird!
Dieser Umstand und meine 30 Jahre Berufserfahrung könnten unter Umständen ausreichen um eine solch gewagte Prognose abgeben zu können, dass bei mir nur eine Maschine gleichzeitig mit der Absaugung läuft!
Ein Irrtum ist aber sicher wenn man glaubt zu wissen was einer braucht, den man nicht einmal kennt!
 

Daniboy

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..ein Irrtum ist aber sicher wenn man glaubt zu wissen was einer braucht,...
Das ist ein Irrtum, weil das ist ein Elektro-Thema, das ist erst aus, wenn Jeder Alles gesagt hat was ihm zur Elektrotechnik einfällt.

Verlegst du die Leitungen in Kunsstoffrohren? Weil dann kannst du ja ohnehin später noch Leitungen einziehen, oder?
 

fopster

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Ferner liefen
Das ist ein Irrtum, weil das ist ein Elektro-Thema, das ist erst aus, wenn Jeder Alles gesagt hat was ihm zur Elektrotechnik einfällt.

Verlegst du die Leitungen in Kunsstoffrohren? Weil dann kannst du ja ohnehin später noch Leitungen einziehen, oder?
Ich möchte alles in Installationsrohren verlegen, bin mir aber ob der Leitungslänge und Form nicht sicher wie gut man da nachträglich noch durchkommt, vor allem mit diesem Querschnitt(ich habe schon öfter 2,5mm² Leitungen vorbereitend für Elektriker gezogen)!

Ich würde also die Einzeldrähte schon vorher einziehen (wenn ich das Installationsrohr eben spannen kann) und dann gesamt verlegen.
Aber nur aus dem Grund das ich mir dann relativ sicher bin nicht später blöd dazustehen!

LG Robert
 

Daniboy

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Kauf halt was du beim Obi noch zurückgeben kannst - Vorschlag:

2x parallel verlegt den gewellten Schutzschlauch mit 5cm Durchmesser.
Eine Rolle Erdkabel 4mm2, vielleicht haben sie eine angebrochene Rolle, die du notfalls zurückgeben kannst. Amazon hat aber auch innerhalb einer halben Woche was da.

Mein Hornbach in Wien hat zB bei 6mm2 oder 10mm2 nur auf Bestellung in 2-3 Wochen.

Ich glaub aber 4mm2 wird eh ausreichen bei 10kW/25A


(Du kannst ja auch vorerst die Schutzrohre nur bei den langen geraden Stücke eingraben und bei den Biegungen den Graben noch offen lassen, dann kannst du die Leitungen einziehen bzw notfalls austauschen, wenn mit dem Elektriker besprochen...)
 
Zuletzt bearbeitet:

magmog

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Entschuldige bitte, aber deine Antworten sind mehr problemsuchend als problemlösend!
Meine Werkstatt hat 3,3m x 4,4 Meter. In einem Eck steht ein Heizkessel der mir noch 2,5m² zusätzliche Grundfläche raubt.
Diese Werkstatt funktioniert nur mit einer Maschine die in den Arbeitsbereich gerückt wird!
Dieser Umstand und meine 30 Jahre Berufserfahrung könnten unter Umständen ausreichen um eine solch gewagte Prognose abgeben zu können, dass bei mir nur eine Maschine gleichzeitig mit der Absaugung läuft!
Ein Irrtum ist aber sicher wenn man glaubt zu wissen was einer braucht, den man nicht einmal kennt!


Guuden,

dann ist ja alles gut! Dass Deine Werkstatt so mini ist tut mir sehr leid. Da Du Dich nicht detailliert vorgestellt hast, aber Deine Frage an Alle stellst, kann nicht jeder Beitrag genau Deinen Bedarf treffen.

Ich kann nur von meinen Erfahrungen aus gehen und weiß aus Erfahrung, dass man immer wieder eine Steckdose mehr benötigt als gedacht oder sich ein Kompressor einschaltet, ein Heizgerät läuft....
Verwunderlich ist für mich auch immer wieder, dass Leute denken, dass für sie exklusiv geantwortet wird.
Es gibt häufig viele Andere, die mitlesen oder über die Suchfunktion auf die Beiträge stoßen.
Deshalb sollten m.E. die Antworten umfassender sein als es die Eingangsfrage unbedingt erfordert.
 

Andreas_Herberts

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Also mal ganz konkret,lass das den Elektriker machen.
Und wenn er damit klar kommt bestelle die Materialien im Fachhandel und nicht im BM.
Ansonsten schreibe ich bewußt nix mehr,das würde dann bestimmt die Batterie meines Herzschrittmachers überfordern.
VG
 

DasMoritz

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Und wenn er damit klar kommt bestelle die Materialien im Fachhandel und nicht im BM.

Hi, da möchte ich mal kurz ein Veto einlegen:
Es kann natürlich mal im Baumarkt minderwertige Ware verkauft werden, im lokalen Hornbach in Oldenburg finde ich jedoch fast nur Kabel von Waskönig und Walter bzw. Draka (im Netzwerkbereich). Das sind zumindest gute Hersteller mit denen ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe.

Wenn ich sehe wie viele Handwerksbetriebe im Baumarkt einkaufen, dann kann der Kram nicht ganz so schlecht sein.
 

fopster

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Ferner liefen
Ich werde mir also morgen in ausreichender Menge in meinem Baumarkt verfügbare (wo durchaus der eine oder andere Elektrikerbetrieb sein Material erwirbt) Aderleitungen mit 10mm² Querschnitt mit DIN 57821/VDE 0281 Zertifizierung kaufen.
Dann werde ich diese bautechnisch vorbereiten und dann wird ein Elektrofachbetrieb diese an meine bestehende Hauselektrik anschließen.

Robert
 

magmog

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Guuden,

wer glaubt,
dass die Hersteller Baumärkte mit den gleichen Qualitäten beliefern wie den Fachhandel,
vergleiche nur mal das Leisten-, Latten- und Brettmaterial beider Handelsrichtungen.
Klar sind DIN Vorgaben DIN Vorgaben, aber Schwankungen gibt es trotzdem.
 

petermitoe

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Generell ist es wohl einfacher und sicherer wenig Strom durch eine dicke Leitung zu jagen als viel Strom durch eine dünne Leitung von daher liegst Du bestimmt ganz gut :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Finde es total krass wie unterschiedlich die Vorgaben bei zwei hochentwickelten Nachbarländern sind.
Solche Dinge kenn ich nur noch aus Altbauten
 

Hermann82_94

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Nur noch ein kleiner Rat wenn Es eine Unterverteilung werden soll/kann: verlege 4-adriges Kabel und den Schutzleiter separat. Wenn im Kabelinneren eine Isolierung ein bisschen dünner ist schlägt es durch und dir löst dauernd der Fi aus, der Fehlerstrom reicht dafür meist aus obwohl es ansonsten keine Probleme mit dem Kabel gibt. Dann reißt du wieder auf und verlegst eine zusätzlichen Schutzleiter. Habe ich bei Steigleitungen in Häusern schon mehrfach erlebt und das war keine Baumarktware vom Kabel her. Jeder vernünftige Elektriker macht das so.
 

Daniboy

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Yovader

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Habe das ja mal gelernt...

also nach VDE 0298-4 darfst Du 6mm² im ungünstigsten Fall (Verlegung in wärmegedämmter Wand) bis 32 Amp belasten.
Der "normale" Hausanschluß gibt in DE auch nicht mehr her, üblich sind eher 16 oder 20 Amp. In Gewerbebauten natürlich auch mehr.
Ob man bei Dir aufrüsten kann, gibt der Hausanschluß, bzw. der Querschnitt des Hausanschlußkabels vor
Bei 15 Metern kannst Du den Leitungswiderstand und dadurch ergebende Verluste vernachlässigen.

6mm² ist bei den Temperaturen schon ne Plackerei, 4mm² reichen bei Verlegung im Erdreich oder in Instalationsrohren. Ab 10mm² geht der Meterpreis deutlich nach oben und ist alles andere als einfach zu verlegen. Da wird es vermutlich bereits in der Unterverteilung zu eng.

Unabhängig davon, was Du alles mal anklemmen möchtest, gibt Dir Dein Hausanschluß die max. Belastbarkeit vor.

Ggf. macht es aber Sinn die Sachen nach Rücksprache mit Deinem Elektriker online zu bestellen. Das bieten ja auch diverse Baumärkte an, wobei der Fachhandel oft sogar günstiger ist

Alle Angaben beziehen sich auf VDE-Vorschriften, die in DE Gültigkeit haben.

Gruß
Yo
 

Komihaxu

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4 mm²: lässt Kreissäge&Absaugung laufen lassen und 11kW Auto laden gleichzeitig nicht zu.
6 mm²: wäre die sparsame Entscheidung, die geht
10 mm²: ist eine vernünftige Entscheidung, die auch gut Luft nach oben lässt
16 mm²: ist schon übertrieben bei 15m Kabellänge und ist wirklich nicht mehr schön zu verlegen.
 

Andreas_Herberts

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@Yovader endlich jemand der es vollumfänglich drauf hat.
Habe schon die ganze Zeit drauf spekuliert das jemand die Fachgesellen oder Meisterkeule rausholt.
Jetzt braucht es noch einer nicht elektrischen Fachkraft die dem TE vermittelt das er die Finger davon lassen sollte
und ....hehe..... im Fachhandel bestellt.
Einer der ersten Sätze war"Corona macht BM zu" da habe ich mich gefreut.
Jetzt kann er im FH bestellen, liefern lassen und Qualität genießen.

Und ja, ich kenne auch viele Elektriker die im BM einkaufen und ja, Hornbach steht bei uns auch in der Kurzwahl
aber letztlich sind die Profiprodukte da nur im Prozentbereich vorhanden.

Und jeder der mit dem Jokari schon mal altes Nym aus dem BM entmanteln mußte weiß wovon ich spreche.

Und Achtung,das Berühren spannungsführender Leitungen kann zu seltsam anmutenden Zuckungen führen welche so vor kurzem noch beim scheidenden Oberhaupt der USA bemerkt wurden.

Schönen Start in die Woche.
 

Markus1204

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Ich würde mir an deiner Stelle ums e-Auto nicht so viele Gedanken machen. Der Trend geht dahin, dass immer schneller geladen wird - ja.
Aber gleichzeitig auch dahin, dass ein Heimspeicher über Photovoltaik geladen wird und darüber dann das Auto.
Für den Fall, dass keine Sonne scheint kann man den Speicher auch mit geringen Strömen laden.
 
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