Hallo,
von den Normen in Deutschland her muss der Leitungsquerschnitt so gewählt sein, dass
1. Die Leitung den geplanten Strom auch aushält
2. Der Spannungsabfall vom Zähler bis zur Steckdose 3% nicht überschreitet
Das vorausgesagt kann der benötigte Mindestquerschnitt z.B. auf https://www.kabelquerschnitt-rechner.de oder mit Hilfe eines passenden Formelbuches berechnet werden. Aber ehrlich gesagt würde ich auch dazu raten die Planung mit dem Elektriker, der es im Endeffekt abnehmen soll, abzusprechen bevor Du etwas machst. Und das recht genau - also welches Material, wer zieht Leitungen, wer macht den Anschluss, etc... Letztlich haftet nämlich der Elektriker, der die Anlage abnimmt für die technische Umsetzung und wenn er sagt er traut es Dir nicht zu die Leitungen ohne Schaden an der Isolation zu verlegen oder den Anschluss sachgerecht durchzuführen, dann wird er die Anlage schlicht und einfach nicht abnehmen. Dann stehst Du da mit einer wundervollen Elektroinstallation die wieder rausgerissen werden muss.
Zur Planung Licht eigens am Hausanschluss oder vom Starkstromanschluss in der Werkstatt abgezweigt, rate ich definitiv zum ersteren. Funktionieren tun beide, sollte der Starkstromanschluss aber mal überlastet sein und die Sicherung auslösen, stehst Du nicht sofort im Dunklen wenn Du Dich für Variante 1 entschieden hast. Ein deutlicher Sicherheitsvorteil wenn man mit Maschinen arbeitet, die nicht sofort zum Stillstand kommen.
Lieben Gruß,
Vik.
von den Normen in Deutschland her muss der Leitungsquerschnitt so gewählt sein, dass
1. Die Leitung den geplanten Strom auch aushält
2. Der Spannungsabfall vom Zähler bis zur Steckdose 3% nicht überschreitet
Das vorausgesagt kann der benötigte Mindestquerschnitt z.B. auf https://www.kabelquerschnitt-rechner.de oder mit Hilfe eines passenden Formelbuches berechnet werden. Aber ehrlich gesagt würde ich auch dazu raten die Planung mit dem Elektriker, der es im Endeffekt abnehmen soll, abzusprechen bevor Du etwas machst. Und das recht genau - also welches Material, wer zieht Leitungen, wer macht den Anschluss, etc... Letztlich haftet nämlich der Elektriker, der die Anlage abnimmt für die technische Umsetzung und wenn er sagt er traut es Dir nicht zu die Leitungen ohne Schaden an der Isolation zu verlegen oder den Anschluss sachgerecht durchzuführen, dann wird er die Anlage schlicht und einfach nicht abnehmen. Dann stehst Du da mit einer wundervollen Elektroinstallation die wieder rausgerissen werden muss.
Zur Planung Licht eigens am Hausanschluss oder vom Starkstromanschluss in der Werkstatt abgezweigt, rate ich definitiv zum ersteren. Funktionieren tun beide, sollte der Starkstromanschluss aber mal überlastet sein und die Sicherung auslösen, stehst Du nicht sofort im Dunklen wenn Du Dich für Variante 1 entschieden hast. Ein deutlicher Sicherheitsvorteil wenn man mit Maschinen arbeitet, die nicht sofort zum Stillstand kommen.
Lieben Gruß,
Vik.