Der Rohbau steht

elmgi

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Hallo woodworker,

ein kleiner Wäscheschrank aus Esche soll es werden!

Ein paar wenige (selbst auferlegte) Vorgaben sind:
Zerlegbar soll er sein, mit einer schlichten, zeitlosen Gestaltung. Sockel von innen höhenverstellbar, einliegende Türen mit max. 3 mm Spaltmaß. Im geschlossenen Zustand keine sichtbaren Scharniere, keine Topfscharniere.
Weiterhin: Verzicht auf Lochreihen (für die Fachböden), dafür Einsatz von Bodenträgerschienen und evtl. ein Drehstangenschloß als Zuhaltung.

Statt langer Textbeschreibungen das Ganze als Bilderfolge mit ein paar Erläuterungen.

Die üblichen Arbeitsschritte wie Besäumen, Auftrennen, Abrichten, Fügen usw. werden übersprungen.

Zuerst der Sockel, der höhenverstellbar sein soll, auf Gehrung gearbeitet. Dazu Sockelhöhenversteller aus Metall von Häfele mit 140 kg Belastbarkeit je Einheit (bezogen über den Shop vom Hausherren). Das sollte wohl reichen. :emoji_muscle:

DSCN4197.JPG

Bau der Seitenteile, alle Kanten werden zuvor für die späteren V-Fugen gefast

DSCN4195.JPG

Ein Gegenstück zum Sockel (Deckel) wird natürlich auch noch benötigt.

DSCN4203.JPG

Als Verbinder der Einzelteile werden XS-Verbinder für 28 mm Holzstärke verwendet, auch über den Ligno-Shop bezogen, ergänzt durch 8er Dominos. Das sind die genannten Verbinder inkl. der eingesetzten Rampa-Muffen:

DSCN4201.JPG

Die stirnseitigen Bohrungen für die Verbinder werden mit der Langloch eingebracht.
DSCN4204.JPG

… der Rest mit meiner simplen Bohreinrichtung, die mir bisher immer gereicht hat:

DSCN4150.JPG

Dann folgte die erste Passprobe.

DSCN4212.JPG

Jetzt kam ein weiterer Arbeitsschritt, der neben den Verbindern ebenfalls ein sehr exaktes Arbeiten bedingt: Das Einfräsen der Scharniere. Als Bänder für die beiden Türen habe ich das verdeckte Türband Kubikina K6100 gewählt.
Bevor es an das Eingemachte ging erfolgte zuvor natürlich eine Probefräsung.

DSCN4223.JPG

und auch noch eine Passprobe an Reststücken.

DSCN4230.JPG

Zum exakten Anzeichen hatte ich auch endlich einen Grund mir ein präzises Hilfsmittel zu besorgen, das schon länger auf meiner Wunschliste stand.
An dieser Stelle darf ich auch sagen, dass ich im Nachhinein bedauert habe, mir diesen speziellen Messschieber nicht schon früher zugelegt zu haben. Eine absolute Bereicherung in meinen Augen.

DSCN4226.JPG

Weiter geht es im zweiten Teil, da die Maximalzahl von 10 Bildern je Beitrag erreicht ist...
 
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elmgi

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und weiter geht´s.

Nun wurden alle zwölf Scharnierfräsungen an den vorgesehenen Stellen eingebracht, wobei die Längsfriese der Türen schon vor deren Fertigstellung mit den Scharnieraufnahmen versehen wurden, da dies für mich leichter zu händeln war.

DSCN4245.JPG

Zur Kontrolle habe ich vor dem Verleimen der Türelemente die Längsfriese mit den Seitenteilen verbunden und die Abstandsmaße kontrolliert. Ich war natürlich sehr erleichtert, als alles millimetergenau gepasst hat.

DSCN4250.JPG

Eine erneute Passprobe erfolgte nach dem Verleimen der Türrahmen. Ohne Rückwand ist das Gehäuse des Schrankes natürlich instabil, aber ich konnte sehen, dass ich mit meinen Wunschspaltmaßen hinkommen würde. Die Türrahmen (28 mm dick) wurden mit der OF auf den Innenseiten umlaufend gefälzt (Falz: 12 breit, 18 tief).

DSCN4251.JPG

Zwischendurch hatte ich auch ein kleines Jubiläum, als meine Formatsäge die 125ste Betriebsstunde erreichte. Vor einiger Zeit hatte ich noch angenommen, dass ich wahrscheinlich keine 100 Betriebsstunden je erreichen würde. Schön, wenn man sich auf so eine angenehme Art getäuscht hat!

DSCN4248.JPG

Als gestalterisches Element war für die Türen ein Leistengitter vorgesehen (Leisten: 18x10 (mm)). Die Leisten wurden an den Überschneidungspunkten per Überplattung verbunden. Alle Überplattungen wurden mit einem Flachzahnblatt gesägt. Jede Überschneidung der Leisten benötigte exakt 5 Sägeschnitte, so dass ich etwas mehr als zwei Stunden für diese Verbindungen am Sägen war. Die 125-Betriebsstunden-Marke war damit auch überwunden und der rechte Zeigefinger schmerzte vom Niederdrücken der Leisten.

DSCN4253.JPG

Nachdem alle Leisten gesägt und ein Probe-Zusammenstecken erfolgt war, wurden die Leistengitter verleimt. Hier waren das Lochraster meines Werktisches und die Steckschraubzwingen eine große Hilfe!

DSCN4258.JPG

Die Leistengitter wurden in die Türrahmen eingepasst und eine erneute Passprobe vollzogen.
DSCN4260.JPG

So langsam ist die endgültige Ausgestaltung erkennbar, auch wenn die Fertigstellung noch viele Arbeitsstunden erfordern wird.

DSCN4267.JPG

Und wer denkt, dass alles fehlerfrei verlaufen ist...

siehe dritte Leiste von unten, rechte Seite...

DSCN4263.JPG

und hier noch etwas größer...

DSCN4262.JPG
… der erkennt, dass dies nicht so war.

Ich hatte bei der doch etwas stumpfsinnigen Leisten-Sägearbeit vor lauter, lauter ein Reststück gegriffen, das ich doch besser gleich in die Restekiste geworfen hätte.

Also eindeutig: Alter schützt vor dusseligen Fehlern nicht!!

Ich werde diese Stelle später noch etwas "aufhübschen", damit sie kaum noch zu sehen sein wird.

Zur Zeit bin ich mit der Herstellung der Füllungen für die Seitenteile und der Türen beschäftigt.
Aber es geht nun immerhin wieder voran!

"Eschige" Grüße
 

Macchia

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Hallo Elmar,

was mir spontan dazu einfällt:
mir wurde mal gesagt,
das Aussehen einer Werkstatt ist wie eine Visitenkarte.

sehr, sehr ordentlich und von hoher Qualität sehe ich da in beiden Fällen!

:emoji_thumbsup:

PS:
warum bleibst du mit Teil 2 nicht im gleichen Faden?
wäre das nicht übersichtlicher?
 

elmgi

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Und nun wieder etwas zum holzigen Thema.

Habe gestern noch die Füllungen für die Seitenteile durch den Hobel laufen lassen und wollte mir heute die Gesamtwirkung einmal vor Augen führen. Dazu habe ich die Füllungen nur lose eingelegt und jeweils mit einem kleinen Keil fixiert.
Eine Füllung mit Braunkern, die ich alternativ zu den hellen Exemplaren hergestellt hatte, fiel gleich beim ersten Test durch. Die hier gezeigte Lösung soll es werden.

DSCN4275.JPG

DSCN4274.JPG
 

Hondo6566

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Wie jetzt, 84 kleine Füllungen?:emoji_grin:
Ne schon klar. Ich könnte mir auch gut gestrahlte Glasscheiben als Füllungen vorstellen.
 

MaHo

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Hi, Elmar
Sieht ganz nett aus -dein Schränkchen .Esche mag ich auch -schön hell .:emoji_slight_smile:
Den "kranz" oben hätte ich optisch anders gemacht, die Seitenteile haben m.E. zu breite Querfriese.
Bin gespannt, wie es am Ende aussehen wird.
für die füllungen der Türen könnt ich mir bunte Altglas Glasscheiben(Glashütte Lamberts) vorstellen-sähe bestimmt toll aus.
der von dir besagte Fehler -die zu kurze Sprossenleiste-ist ärgerlich für einen Selbst. Hättest nichts gesagt,wär mir garnicht aufgefallen-schön retuchiert :emoji_wink:.
welches Baujahr ist deine Altendorf , die hat sicher schon Stahlführungen, als jünger als Baujahr 2001. Schöne Werkstatt Ausstattung :emoji_sunglasses: schön helle werkstatt- das motiviert bestimmt-wieviel Quadratmeter?
Ich wäre froh, mindestens 50 qm Werkstatt zu haben .
Gruß Marc
 

elmgi

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Den "kranz" oben hätte ich optisch anders gemacht, die Seitenteile haben m.E. zu breite Querfriese.

Hallo Marc,

die Optik lehnt sich an schon vorhandene Möbelstücke der gleichen Machart an, von daher blieb ich im System.
Die Querfriese habe ich bewusst "kräftiger" (breiter) gewählt, da die Seitenteile neben dem Gewicht der Türen auch später die ganze Belastung der Regalböden inkl. "Beladung" aufnehmen müssen.

Die zu kurz geratene Quersprosse wird später nur sichtbar sein, wenn man diese Stelle gezielt sucht. Ich wollte aber in meinem Beitrag zeigen, dass, auch wenn man noch so (scheinbar) aufpasst, sich solche Fehler einschleichen können.

Meine F45 stammt aus 2003 und hat Stahlführungen.

Ich werkle auf insgesamt etwa 100 m². Der Maschinenraum hat 55 m², der Kellerraum mit dem Werktisch 30 m² und der Nebenraum mit der Verleimpresse rund 15 m². Aber es ist wie fast immer, gegen ein paar m² mehr hätte ich keine Einwände und wüsste auch schon, wie ich diese füllen würde. :emoji_wink:
 

Mitglied 30872

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Vielleicht habe ich es überlesen, aber befestigt Du das Gitter irgendwie an der Füllung? Ich könnte mir vorstellen, dass die Teile nicht überall wirklich ohne Spalt aufeinander liegen. Dass das die Füllungen beim Arbeiten hindern könnte ist mir durchaus bewusst.
 

elmgi

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Vielleicht habe ich es überlesen, aber befestigt Du das Gitter irgendwie an der Füllung?

Nein Stefan. Leistengitter und Füllung sind komplett voneinander entkoppelt, die Füllung muss arbeiten können. Beim Herstellen der Füllungen habe ich auf stehende Jahresringe der einzelnen Lamellen geachtet und die Füllungen bleiben bisher schön plan. Die Füllungen werden später nur von den Randleisten gehalten.
Sollte später an manchen Stellen minimal Luft zwischen Leisten und Füllungen entstehen, so wird mich das nicht stören, denn ich habe ja schon mehrere Möbelteile dieser Stilrichtung gebaut, d.h. ich habe Anschauungsobjekte vor Augen. :emoji_wink:
 

Lukasius

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Nein Stefan. Leistengitter und Füllung sind komplett voneinander entkoppelt, die Füllung muss arbeiten können. Beim Herstellen der Füllungen habe ich auf stehende Jahresringe der einzelnen Lamellen geachtet und die Füllungen bleiben bisher schön plan. Die Füllungen werden später nur von den Randleisten gehalten.
Sollte später an manchen Stellen minimal Luft zwischen Leisten und Füllungen entstehen, so wird mich das nicht stören, denn ich habe ja schon mehrere Möbelteile dieser Stilrichtung gebaut, d.h. ich habe Anschauungsobjekte vor Augen. :emoji_wink:

Hallo Elmar, irgendwie hänge ich jetzt ein wenig. Ok, Füllungen und Leistengitter sind nicht miteinander verbunden, aber wie wird das Gitter denn an den Türen befestigt?
Deine Arbeit sieht wie immer richtig gut aus.

Gruß Thomas
 

elmgi

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Hallo Elmar, irgendwie hänge ich jetzt ein wenig. Ok, Füllungen und Leistengitter sind nicht miteinander verbunden, aber wie wird das Gitter denn an den Türen befestigt?

Hallo Thomas,

das Leistengitter passt im Prinzip saugend in den Rahmen. Um zu vermeiden, dass sich später ggf. leichte Fugen zwischen Rahmen und Leistenende ergeben, sichere ich jede Endstelle mit zwei dünnen Klammern per Tacker. Das reicht aus und hat sich bei den anderen Möbeln dieser Bauart bewährt.

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elmgi

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Das Escheschränkchen ist inzwischen soweit fertig. Ich warte aber seit einigen Tagen auf die bestellten Regalbodenträgerschienen, damit ich den Schrank seiner Bestimmung zuführen kann.

In diesem Zusammenhang habe ich aber noch eine Frage an die hier mitlesenden Foristen, da Design und dbzgl. Vorstellungskraft nun nicht gerade zu meinen Stärken gehören.
Die verwendeten Scharniere besitzen keine Zuhaltung, so dass diese Funktion noch ergänzt werden muss. Im Moment pendle ich zwischen Magneten als Zuhaltung und Holz- oder Messingknöpfen (quadratisch) als Griffe oder einem Drehstangenschloss, wobei der Schlüssel dann die Grifffunktion übernehmen würde. Hat jemand evtl. noch eine andere/bessere Idee?

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IngoS

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Hallo

Ich habe beste Langzeiterfahrungen mit Kugelschnäppern. An meinen großen Werkstattschränken funktionieren die nun schon klaglos seit über 30 Jahren.
Ich baue die bei unterschiedlichsten Türen und Klappen ein.

Gruß

Ingo
 

elmgi

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Ja, danke fürs Mitdenken Ingo. Ich habe in der Vergangenheit auch bei mir schon mit Kugelschnäppern gearbeitet, aber bei dem Schränkchen hatte ich die nicht auf dem Radar.
 

Macchia

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Hallo Elmar,

die Türen sehen recht filigran aus und so würde ich mich nicht für Magnetschließer entscheiden.
Ich finde das trübt die leichtgängige Bedienung eines guten Möbelstückes.
Zuerst muss man dran ziehen und es passiert erstmal gar nichts und plötzlich reißt die Tür auf.
Ist der Magnet nur unten oder nur oben verzieht man beim öffnen die Flügel etwas vor allem wenn
Magnet und Türgriff weiter auseinanderliegen.
Macht nix, aber nicht schön.
Bei 2 Magneten muss man ganz schön dran ziehen... gut kann man mit den Magnetgrößen experimentieren.

Kugelschnäpper sind da etwas besser haben für mich aber ähnliche Nachteile.
Nachteile im Sinne der geschmeidigen Bedienung. Das "Schnappen" ist eben das was ich nicht haben wollte.
Bei schweren Türen kommt das weniger zum tragen...
Meine Wahl fällt klassisch auf ein Stangenschloss.
Wobei das natürlich irgendwie dazu passen muss.
Griffe evt. aus Porzellan? Zwar nicht ganz mein Geschmack aber könnte gut passen? --> (antikbeschlaege.eu)
Wenn ich kein passendes Schloss finden würde, käme der Kugelschnäpper.

schaut Klasse aus dein neuer Schrank!
 

elmgi

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Hallo Martin,

Deine Bedenken zu den Magnet- und Kugelschnäppern sind ja nicht grundlos. Ich habe bei mir beide Varianten verbaut und weiß um die Nachteile speziell der Magnetverschlüsse.
Ich habe mich schon länger nach einem Drehstangenschloss ohne Riegel umgesehen. Hätte nicht gedacht, dass dies ein Problem würde, aber dem ist so. Ich wurde nur bei einem Exemplar fündig und dies ist aber für 19 mm Türstärke vorgesehen. Meine Rahmen haben 28 mm Stärke.
Also mache ich es wie immer: Gut Ding will Weile haben. Im Notfall ist der Schrank auch einige Zeit ohne Schloss etc. verwendbar, nur die Türen würden dann eben nicht press am Korpus anliegen. Irgendeine Lösung wird sich finden.

Für die Kombination Griffe + Kugelschnäpper habe ich heute in meinem Fundus nachgesehen. Zwei Griff-Exemplare könnte ich mir für einen möglichen Einbau vorstellen, wobei ich zu den Messinggriffen tendieren würde. Was meinst Du dazu?? (weitere Mitleser dürfen natürlich auch sehr gerne ihre Meinung dazu äußern! :emoji_slight_smile:)

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Macchia

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also von den beiden würde ich auch die Messingvariante nehmen.

Du könntest dir ja auch was verspieltes Töpfern lassen mit einer Farbakzent Glasur.
Vielleicht von einem ganz jungen Fan deiner Möbel...

ist nicht leicht bei der Schrankfarbe....und dem Stil.
 
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