eine Frage an die Elektriker...

zündapp

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Also, ich habe ein altes Haus (Bj 1963) mitgeerbt. Da sind überall normale Schutzkontaktsteckdosen verbaut. Jetzt erzählt man mir, im Haus seien nur zweiadrige Leitungen verlegt, also keine grün-gelbe Schutzerde.

Kann das sein? Wofür dann Schutzkontakt-Steckdosen? Dass die Lichtleitungen nur zweiadrig sind kann ich mir vorstellen. Aber die Steckdosen? Hinfahren und nachsehen könnte ich natürlich, aber das ist verdammt weit.
Daher frage ich hier kurz die Elektriker: Schutzkontaktsteckdosen nur mit zweiadrigen Leitungen verlegt - kann das sein?

Viele Grüße,

Wolfgang
 

pedder

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Ja, war hier auch so. Die Erde wird an die Seite angeschlossen, die nicht leuchtet.
Wer das liest, ahnt, dass ich sowas nicht selber mache. Keine Sorge.
 

Lico

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Ist generell bei bestehenden Anlagen auch zulässig. Nur, wenn Du da irgend was erweitern willst, muss das alles neu.
 

zündapp

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O wei, das hatte ich befürchtet, danke für die Auskunft. Wo würde man denn einen Hinweis finden, dass ein Erdungsstab oder Erdungsband verbaut ist? Wo würdet Ihr suchen?

Ansonsten müsste ich wohl von einer Erdung über die Wasserrohre ausgehen..

Viele Grüße,

Wolfgang
 

werists

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Ansonsten müsste ich wohl von einer Erdung über die Wasserrohre ausgehen..
Du kannst bei einer solch alten Installation nur von einem ausgehen.
Überall wo du hingreifst oder guckst findest Du unangenehme Überraschungen. Geh davon aus, dass Alles neu machen lassen die sinnvollere, preiswertere und auch fachlich vermutlich die einzig zulässige Variante ist. Die Anlage ist nicht mehr zeitgemäß, deshalb sind sowieso Änderungen notwendig und dann ist auch der Bestandsschutz weg.
 

mj5

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Sorry Wolfgang,
Du kannst bei einer solch alten Installation nur von einem ausgehen.
Überall wo du hingreifst oder guckst findest Du unangenehme Überraschungen.
aber ich fuerchte aus eigener Erfahrung muss ich sagen, da hat Thomas sowas von Recht!
Stehe grade vor einem aehnlichen Problem und reisse einige in den letzten Jahrzehnten sehr fantasievoll verlegte Leitungen raus.

Gruesse
Mattes
 

zündapp

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Ja, darauf wird es vermutlich hinauslaufen. Der meistgehörte Satz ist in solchen Situationen immer "Alles muss neu!" Ich versuche halt, das ein bisschen genauer einzuschätzen, mit dem, was man selbst nachsehen kann. Es geht ja auch um viel Geld bei so etwas.

Viele Grüße,

Wolfgang
 

mj5

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... aber das ist verdammt weit...
...was man selbst nachsehen kann. Es geht ja auch um viel Geld bei so etwas.
Hi Wolfgang,
ich denke, Du brauchst einen Elektriker vor Ort. Auch und gerade, weil es nicht um Taschengeld geht.

Ist bei uns vergleichbar. Vielleicht mit dem Unterschied, dass wir auch noch in unserm Haeusschen leben.
Und jedesmal, wenn ich den Seitenschneider ansetze, dann weiss ich nicht, ob die Mikrowelle es noch tut hinterher. :emoji_wink:
Es ist gut einen ordentlichen Grill zu haben, wenn man die Kueche "entkernt". Outdoor cooking bei -16 Grad Celsius?
'S geht scho...

Ich verstehe deine Aversion gegen "Alles muss Neu!", habe aber als Tischler auch schon oft genug gesagt:
"Das fass ich nicht an, oder -"Alles Neu!". Eine Frage des Risikos und der Verantwortung.
Und Strom ist, neben Gas, nunmal Wim Toelke #1. Risiko...

Deshalb rate ich zu: Guck gar nicht erst nach, such dir einen Fachmann vor Ort.

Gruesse
Mattes

Edit:
Ich vergass: "Mitgeerbt", was sagt denn der Rest der Erbengemeinschaft?
Vielleicht fahrt ihr alle am Besten mit "Verkloppen die Huette, sold as is"?
 
Zuletzt bearbeitet:

predatorklein

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Moin

Ja, darauf wird es vermutlich hinauslaufen. Der meistgehörte Satz ist in solchen Situationen immer "Alles muss neu!" Ich versuche halt, das ein bisschen genauer einzuschätzen, mit dem, was man selbst nachsehen kann. Es geht ja auch um viel Geld bei so etwas.

War in meinem Haus auch so .

Der Elektriker bekam schon ein freudiges Grinsen ins Gesicht ob der vielen Arbeit :emoji_wink:

Freunde der russischen Gemeinde bei uns kaufen seit Jahren ältere Immobilien auf .
Gas / Wasser / Strom , " alles muß neu " :emoji_money_mouth:

Die bauen dann aber Kabelkanäle aus Holz , die vom Zähler aus in jeder Wohnung laufen .
Platz für neuen Strom , Platz für die MEPLA Rohre , Platz für Internet und Fernsehkabel .

Großer Vorteil : man legt kaum mehr was unter Putz , kommt schnell wieder dran , und durch die Kabelkanäle ( 8 cm breit , 10 - 20 cm hoch ) stehen die Möbel nirgends mehr an der Wand .
So wird Schimmelbildung vorgebeugt .

Hab das bei mir in 3 Wohnungen jetzt auch so gemacht .

Elektriker war etwas traurig , der durfte nur noch " verdrahten :emoji_thumbsup:

Gruß

PS : Kabelkanäle für die " Russkies " kommen jetzt von mir , meine sind deutlich schöner als die Teile , die die Jungs bisher gebaut haben :emoji_relaxed:
 

pedder

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Wenn das Haus verkauft wird, ist es günstiger, den Käufer die Elektrik machen zu lassen. Der weiß was er (bezahlen) will.
Bei uns lagen zwischen "aktueller Standard (mit LAN und geschalteten Steckdosen)" und "mach es so günstig wie möglich mit vertretebarer Anzahl Dosen, wir machen die Schlitze selbst zu" 5k €.
 

zündapp

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Also, ich will da im Moment gar nicht drangehen. Es geht erst einmal um eine Einschätzung. Ein Makler war mit zwei Handwerkern drin und möchte nun, dass wir zu einem sehr niedrigen Preis schnell verkaufen (unter dem ermitteltem Sachwert der Immobilie). Ich versuche einzuschätzen, inwieweit ich den Aussagen trauen kann. Der Elektriker machte am Telefon einen kompetenten Eindruck und Eure Aussagen bestätigen das. Der Installateur hat mir nur Blödsinn erzählt.

Daher meine Frage mit dem Erdungsstab. Ich will mich da gar nicht übernehmen, ich wills nur realistisch einschätzen. Ohne Eure Hinweise wäre ich jetzt hingefahren und hätte geschaut, ob ich in einer Steckdose ein grün-gelbes Kabel sehe, aber das brauche ich jetzt nicht, daher danke an Euch!

Hätte ich das Haus alleine, wäre ich schon längst dort und würde die Mauernutfräse schwingen, aber das geht hier so nicht.

Gruß,

Wolfgang
 

FredT

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Wenn dort genullt ist, geht der Nullleiter bis in den Zähler/Hausanschlusskasten und ist dort endverdrahtet. Da ist nix mit Erdungsstab oder so. Wenn dort nicht auf den 4. Leiter geklemmt, dann ist dort eine Erdungsschiene verbaut, die irgendwo wieder Potentialausgleich herstellt. Aber wo die das damals wie gemacht haben? HAK ist top secret, nur fier Egsberden.
Bei uns war klassisch in 4-Leiter-Ausführung bis in den HAK durchgeschaltet und dort dann in Dosen- und Lichtkreis getrennt. In den 90ern wurde das dann alles überarbeitet und angepaßt.
Übrigens alles in Scheuerleistenverlegung; bei Beton und teilweise 50er Trennwänden auch schlecht anders.

Grüße Fred
 

Komihaxu

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Der meistgehörte Satz ist in solchen Situationen immer "Alles muss neu!"
Von einem gewerblichen Elektro-Profi wirst du in so einem Fall auch niemals etwas anderes hören!

Die zweiadrige Verdrahtung ist ein seit vielen Jahrzehnten überholter technischer Stand. Die Anlage wird sicherlich noch von 1963 sein, ist also fast 60 Jahre alt. Die "hat ihr Geld verdient" und gehört komplett erneuert! Es besteht potentiell Lebensgefahr und Brandgefahr, wenn sie nie geprüft und gewartet wurde. Hinweis: Ein FI-Schutzschalter kann in so einer Anlage z.B. überhaupt nicht nachgerüstet werden, weil eine Leitung komplett fehlt.

Wenn es hier und da mal um eine Steckdosen-Reparatur geht, kann man diese unsichere Technik mit zugedrücktem Auge noch tolerieren.
Bei einem Hauskauf wird es durch den neuen Besitzer sicherlich zu größeren Renovierungsmaßnahmen kommen.

Jeder, der so eine alte Anlage hat und sowieso renoviert, sollte dringlichst eine Erneuerung der kompletten Elektroinstallation einplanen. Alles andere wäre äußerst dumm, ja sogar fahrlässig!

Ein Makler war mit zwei Handwerkern drin und möchte nun, dass wir zu einem sehr niedrigen Preis schnell verkaufen (unter dem ermitteltem Sachwert der Immobilie). Ich versuche einzuschätzen, inwieweit ich den Aussagen trauen kann.
Natürlich will der den Preis drücken. Und eine so alte Elektroinstallation bedeutet für ihn, dass er die Kosten für deren komplette Erneuerung einplanen muss. Und natürlich bedeutet das eine Wertminderung des Objektes, genauso wie z.B. ein undichtes Dach mit einigen defekten Ziegeln. Wie weit du ihm entgegen kommst, ist deine Entscheidung. Je nach Größe des Hauses bedeutet "Elektroinstallation 1x komplett neu" einige tausend Euro. Ich meine, man überschlägt mit 70 bis 90 Euro je Quadratmeter Wohnfläche.
 
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zehlaus

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Aus eigener Erfahrung: Alles muss neu ist die beste Methode. Aber nicht nur bei der Elektrik, sondern auch Wasser, Abwasser, Heizung usw.. Bei dem Baujahr wurden sehr oft noch nach nicht standartisierten Methoden gearbeitet (freundlich ausgedrückt), was da im Laufe der Jahre sonst noch kommt ist unschön. In unserer Gegend werden die Häuser (bei denen allerdings oft auch ein entsprechender Renovierungssstau herrscht) oft aus Vernunftsgründen abgerissen. Aufgrund der Bauweise ist eine ernergetische Verbesserung nur mit unverhältnismässig großem Aufwand zu erreichen.
 

Hondo6566

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Hallo,
wenn man ein Haus schon saniert dann aber komplett und man hat seine Ruhe. Die Anschaffung einer Schlitzfräse würde sich hier lohnen. Schlitze erstellen und Leitungen verlegen nach Vorgabe eines Elektrikers kann auch ein Laie. Der Rest sollte dann aber ein Fachmann machen.
Hab das schon in mehreren Häusern hinter mir.
Gruß Andreas
 

blueball

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Warum die Hütte unter dem vom Gutachter festgelegten Zeitwert verkaufen? Gutachter nehmen auch solche Dinge in das Gutachten mit auf und so eine alte und nicht mehr zeitgemäße Elektroinstallation spiegelt sich im Gutachtenpreis (Verkehrswert) wieder. Denn der Gutachter ist verpflichtet, wahrheitsgemäß solche Dinge aufzunehmen. Der Zustand scheint Ja bekannt zu sein.
Kommt mir so vor, das da einer billig an das Haus kommen will. Lässt zumindest die Aussage drauf deuten, unter Verkehrswert und das möglichst schnell (damit man keine Zeit für Einholung anderer Meinungen hat) zu veräussern.
Die einzigste Antwort, welche ich geben würde, wäre , ihr könnt mich mal :emoji_ghost:
 

zündapp

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..., nur fier Egsberden.
.
Grüße Fred

:emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin:

..da hab ich jetzt ein bisl gebraucht, bis ich das verstanden habe...

Aber ja, die Situation ist insgesamt kompliziert und jede valide fachliche Information bei der Einschätzung hilfreich. Jetzt sehe ich immerhin bei der Elektrik schon etwas weiter.



Gruß,

Wolfgang
 

zündapp

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Warum die Hütte unter dem vom Gutachter festgelegten Zeitwert verkaufen? Gutachter nehmen auch solche Dinge in das Gutachten mit auf und so eine alte und nicht mehr zeitgemäße Elektroinstallation spiegelt sich im Gutachtenpreis (Verkehrswert) wieder. Denn der Gutachter ist verpflichtet, wahrheitsgemäß solche Dinge aufzunehmen. Der Zustand scheint Ja bekannt zu sein.
Kommt mir so vor, das da einer billig an das Haus kommen will. Lässt zumindest die Aussage drauf deuten, unter Verkehrswert und das möglichst schnell (damit man keine Zeit für Einholung anderer Meinungen hat) zu veräussern.
Die einzigste Antwort, welche ich geben würde, wäre , ihr könnt mich mal :emoji_ghost:

Den Verdacht habe ich auch und das mit dem Gutachten siehst Du richtig, finde ich.

Gruß,

Wolfgang
 

Georg L.

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Denn der Gutachter ist verpflichtet, wahrheitsgemäß solche Dinge aufzunehmen. Der Zustand scheint Ja bekannt zu sein.
Wie er das aber in die Preisschätzung mit einbezieht bleibt aber sein Geheimnis. Habe da schon einiges erlebt. Zwei Gutachter differieren im geschätzten Wert um bis zu 30 %, da scheint ja viel Luft und Interpretationsspielraum zu sein.

Kommt mir so vor, das da einer billig an das Haus kommen will.
Sehe ich genauso. Wer hat denn das Gutachten in Auftrag gegeben? Der Käufer oder Verkäufer?
 

Lico

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Wenn Du das eh verkaufen willst, würde ich da überhaupt nichts mehr anfassen. Ein Erwerber kauft bei Bj. 1963 nicht das Haus, sondern das Grundstück. Das Haus ist vor der ersten Energieeinsparungsverordnung (1973?) gebaut. Zusammenschieben und neu bauen ist bei dem Jahrgang auf jeden Fall billiger als sanieren. Den Erwerber interessiert der Zustand der Installationen nur als Argumentationsbasis.

Lico
 

uli2003

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Kommt mir so vor, das da einer billig an das Haus kommen will. Lässt zumindest die Aussage drauf deuten, unter Verkehrswert und das möglichst schnell (damit man keine Zeit für Einholung anderer Meinungen hat) zu veräussern.
Die einzigste Antwort, welche ich geben würde, wäre , ihr könnt mich mal :emoji_ghost:

Ich würde, wenn die Hütte eh veräußert wird, gar nichts daran machen.
Und ja, es macht Sinn alles zu erneuern, wenn man die Wände schon einmal aufgestemmt hat. Ob nun nach 5 Jahren ein Wasser- oder Abwasserrohr leckt, kann niemand vorhersagen, genauso wenig wie die elektrischen Bedürfnisse der Käufer, falls das eigene Handanlegen den Preis stabilisieren soll.
Wir haben ähnliches hinter uns, Haus geerbt, und (mittlerweile) verkauft. Erbengemeinschaft aus meinem Vater und seinen Geschwistern. Ich hätte es günstig gekauft, wollten die Senioren aber nicht. Ein Mieter mit Mietrecht auf Lebenszeit, Haus aus den 70ern.
Den ermittelten Sachwert hat niemand bezahlt, da mussten sie arg runter, zudem hats 2 Jahre gedauert.
 

FredT

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Auf alle Fälle mal nach den örtlichen Grundstückspreise Umschau halten, und der territorialen Lage... kann Entscheidendes bringen
 

zündapp

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Also, ein Problem ist tatsächlich auch die Preiseinschätzung. Bisher waren zwei Makler dran, beide Male das selbe Spiel. Zuerst eine absurd hohe Einschätzung, um den Auftrag der Erbengemeinschaft zu holen. Dann gegen Ende der Laufzeit massiver Druck auf den Preis, um ja noch abzuschließen. In diesem Zusammenhang wurden auch die Handwerker durchgeführt. Dann ein Angebot eines "befreundeten Investors", das um genau von den Handwerkern ermittelten Sanierungsbetrag reduziert ist. Und das ist dann aber der allerallerallerletzte Preis.

Ich will den Geschäftsstand der Makler ja nicht allgemein verunglimpfen. Es gibt da sicher auch sehr gute und fähige, die ihr Geld echt wert sind. Leider ist mir noch keiner begegnet.
 

uli2003

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Wir haben das über die Immobilienmakler der Volksbank laufen lassen. Das war fair und in Ordnung. Der geschätzte Wert lag seitens der VoBa deutlich höher als der von uns marktüblich angenommene, im Nachhinein ist es aber doch noch unter dem von uns geschätzten Preis veräußert worden. Passte also schon.
Sei doch froh dass Interesse da ist, dann kannst du den Preis erst mal hochhalten. Wenn die die Immobilie haben wollen, dann wird sich über kurz oder lang etwas tun. Verramschen kannst du es immer noch :emoji_slight_smile:
 
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