Neuling richtet kleine Holzwerkstatt ein

NiRo87

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Hallo zusammen,

ich habe vor ein 3-4 Jahren schonmal hier geschrieben, dass ich mir damals in unserem Keller (damals noch Mietwohnung) eine kleine einfache Holz-Werkstatt einrichten möchte. Dazu kam es leider nie, da der Keller zu feucht und leider auch zu klein war.
Nun haben wir allerdings ein Haus gekauft und sind nun nach längerer Renovierung seit einem Jahr glückliche Bewohner. Das Haus hat viele schöne, helle und große Zimmer. Der Familienplanung und potentiellem Besuch zu Liebe habe ich aber leider nur einen kleinen Kelleraum für den Start in das Holz-Hobby zur Verfügung (Zugeteilt bekommen :emoji_wink: ).

Nun steht die Ersteinrichtung an und ich erhoffe mir von Euch ein paar Tipps.

Kurz zu den Randbedingungen:
Was möchte ich machen: Ich möchte in das Holz-Hobby einsteigen und kleine Spielzeuge (Puppenhäuser, Bagger, Seifenkiste etc.) für die Kinder bauen. Außerdem möchte ich gerne kleine Möbel anfertigen können.

Die Werkstatt ist leider nur 3,20m x 2,89m. Also wirklich klein...

Ich habe Grundsätzlich viel Werkzeuge bedingt durch die Renovierung. Also Stichsäge, Bohrmaschine (Hilti) ist vorhanden. Ich habe sogar eine Festool Oberfräse geerbt (unbenutzt), die ich bisher noch nie eingesetzt habe.


Da ich so wenig Platz habe dachte ich daran die Werk/Hobelbank von Guido Henn als erstes Projekt nachzubauen. Als einzige größere Maschine möchte ich mir eine Tischkreissäge anschaffen und hier fängt das Problem an.
Ich habe keine Erfahrung im Umgang mit Handwerkzeugen im Bereich Holz-Möbelbau (Stichsäge zählt hier jetzt mal nicht). Deshalb bin ich der Meinung, dass eine Handkreissäge zwar platzsparender ist, aber um Gerungen etc. zu sägen auch mehr Geschick/Erfahrung vom Anwender verlangt. Seht ihr es ähnlich, dass eine Tischkreissäge dies deutlich vereinfacht?
Wenn ja, dann gilt ja wahrscheinlich auch das gleiche für einen Frästisch.

Deshalb dachte ich zuerst an einen Festool CMS (vor allem da ich die Oberfräse bereits habe). Aber der ist a) teuer, sieht b) sehr klapprig aus und wird c) jetzt noch nicht mal mehr hergestellt.
Die Preise von Festool und Mafell sind derart hoch, dass ich nur Bereit wäre das Geld zu investieren, wenn es ein wirklich tolles Produkt ist, worüber ich mich nicht ärgere.

Dann habe ich mir als alternative den Wolfcraft 2500 MasterCut angesehen. Der sieht genauso klapprig aus und die Bewertungen sind zum Teil sehr negativ.
Grundsätzlich finde ich klapprige, wackelnde Maschinentische furchtbar.

Habt ihr vielleicht Ideen/Anregungen für mich, wie man so eine kleine Werkstatt sinnvoll einrichten könnte?
HKS + CMS oder Alternative oder TKS.

Ich möchte das Hobby über Jahre betreiben und es muss nciht alles sofort angeschafft werden. Die Werkstatt soll nach und nach über Jahre "wachsen"...

Viele Grüße und Danke Euch fürs Lesen!
Niklas
 

Lico

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Ich kann erstmal nur zu dem CMS-Problem was sagen, weil meine Werkstatt so viel größer auch nicht ist. Dass Festool das System eingestellt hat ist so nachvollziehbar wie bedauerlich. Dass das eingestellt ist, sollte Dich aber nicht abschrecken, Dich drauf einzulassen, wenn du den Tisch selbst und die Module für die TS55 und die OF noch bekommst. Das ist natürlich mit einer richtigen stationären Maschine nicht zu vergleichen, aber das System ist wirklich solide, präzise und durchdacht. Außer den beiden Modulen und dem Schlitten gibt es da auch nichts. Insofern spielt die Programmeinstellung nicht so die Rolle. Ich bin froh, dass ich da im Frühjahr noch zugegriffen hab.
Es gibt hier aber wohl auch viele, die prima mit diesen Lochtischen und ohne stationären Maschinen klar kommen.

Lico
 
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FredT

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Ich denke, den Lochtisch muß man sich nicht komplett anschaffen; Selbstbau ist möglich und kann dann ganz individuell ausgerichtet werden. Allerdings solltest du im eigenen Interesse den Hausvorstand noch etwas beknien, dir im Keller(!) mehr Raum zur Verfügung zu stellen. Im Keller wohnt man ja eben nicht... :emoji_wink:

Grüße Fred
 

NiRo87

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Ich denke, den Lochtisch muß man sich nicht komplett anschaffen; Selbstbau ist möglich und kann dann ganz individuell ausgerichtet werden. Allerdings solltest du im eigenen Interesse den Hausvorstand noch etwas beknien, dir im Keller(!) mehr Raum zur Verfügung zu stellen. Im Keller wohnt man ja eben nicht... :emoji_wink:

Grüße Fred

Naja ein richtiger Keller ist bei uns nicht. Wir haben einen Bungalow mit oberirdischem "Keller". Einen größeren Raum kriege ich nicht :emoji_grin:

Das Festool CMS System finde ich interessant, das gucke ich mir bei Gelegenheit mal vor Ort beim Händler an. Wenn der es noch hat.
Gibt es Alternativen dazu?

Ich spiele immer noch mit dem Gedanken eine reine TKS anzuschaffen, da das CMS inkl. Schiebeschlitten etc. doch recht teuer ist.

In der engeren Auswahl sidie Bosch GTS 10XC und die Holzman TS 315 SE.
Kann jemand was dazu sagen? Ne Mafell Erika 85 ist leider nicht drin.
 

schrauber-at-work

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Tach,

Da würde ich persönlich lieber nach einer Ulmia 1610, komplett mit ordentlicher Ausstattunge (Schiebeschlitten, evtl. Sogar LAL:emoji_open_mouth:, o.ä. schauen. Braucht nicht mehr Platz und ist deutlich massiver und genauer. War erst kürzlich wieder eine bei Kleinanzeigen drin die nicht mehr als so ne Bosch Plastikkiste gekostet hat.

Hab ne 1610, leider ohne Schiebetisch. Hatte davor ein CMS (ist verkauft), kein Vergleich!

Gruß SAW
 

FredT

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Bungalow ist natürlich K... , da rächt sich, nicht mehr investiert zu haben. Bleibt dir nur noch die "Garagenmöglichkeit mit Anbau"...
Alternative zum CMS ist immer noch Selbstbau, oder von jemandem kaufen, der seinen versilbern will. Nicht mein Fall; das Geld würd ich günstiger ausgeben können, und was dabei lernen...
Handkreissäge dann aber nur in Verbindung mit Führungsschiene und "Sägehilfe"(Zuschnittbrett) ...
 

Roterbischof

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Hallo,
da du wenig platz hast, die Preise für Anfänger viel zu gesalzen sind von Profianbietern, würde ich dir raten kauf erstens alles gebraucht, zweitens nur Mobil (mit Fahrwerk). Hersteller waren in den 90ern für so etwas Elektra Beckum und Kity. Zur Werkbank kann man eigentlich nur sagen, kauf dir eine Ulmia Hobelbank, bekommst du schon mal für 350 in gutem zustand und das ist ausgereifte Technik und für den Preis wird es schwierig das Material zubekommen. Nichts gegen den Kollegen Henn, aber das ist basteln um des bastelns willen.
 

MacWolf

ww-birke
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Selbstbau wäre natürlich die optimale Lösung, dem steht aber entgegen, dass - soweit ich das sehe - die Möglichkeit zum selber bauen noch nicht vorhanden ist.
Ich habe mit einer Tauchsäge mit Führungsschiene und dem MTF/3 von Festool begonnen. Damit kann man - jedenfalls im Hobbybereich - schon ganz gut arbeiten. Nach ein paar Jahren habe ich mir die Bosch GTS 10XC angeschafft. Der Vorteil: Sie ist halbwegs preisgünstig und man findet dazu im Netz jede Menge Infos und Bauanleitungen zum Erweitern. Der Nachteil: Man bekommt halt, was man bezahlt.
D.h., der Schiebeschlitten läuft von Haus aus nicht sonderlich präzise (kann man aber nachjustieren) und der Längsanschlag ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Staubabsaugung (über den Y-Adapter) hat mich nicht wirklich überzeugt. In einer älteren Ausgabe von Holzwerken gibt es übrigens einen Artikel zur Bosch (müsste nachsehen, welche Ausgabe das war) ...
Das soll jetzt nicht heißen, dass ich mit der Maschine unzufrieden war, aber man muss halt auch die Grenzen kennen. Die Ulmia 1610, die schrauber-at-work angeführt hat, ist sicher professioneller. Die Bosch ist meines Wissens grundsätzlich für die Baustelle konzeptioniert und daher mit ca 30 kg relativ leicht und entsprechend leicht zu transportieren.
Vor zwei Jahren bin ich auf eine Hammer B3 umgestiegen und bei der bleibt es jetzt :emoji_wink: Das aber nur nebenbei, weil so eine Maschine für NiRo87 auf Grund der Platzverhältnisse ohnehin nicht in Frage kommen wird.
Fall jemand interessiert ist, wie man zu Dritt eine Formatsäge wie die Hammer über ein 2 x 1 m Stiegenhaus (180 Grad gewendelt) in den Keller bekommen kann, darf sich gern an mich wenden. Ich glaube, dieses Problem kommt relativ oft vor ...
 

Flyer01

ww-esche
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Ganz ehrlich, bei den Platzverhältnissen und den anstehenden Projekten ganz klar Tauchkreissäge mit Schiene auf eigenbau MFT. Der MFT ist recht schnell gebaut und du kannst damit wiederholgenau, präzise und ohne übermäßige Staubbelastung zuschneiden, hast aber gleichzeitig eine Arbeitsfläche. Und wenn du es richtig machen willst, dann bau noch die Oberfräse ein. So habe ich das gerade gemacht und ich bin recht zufrieden. In der vorletzten Holzwerken war die kleine Ausführung der Multifunktions Werkbank vom Guido Henn drin. Die Maße habe ich übernommen. Der Festool MFT wäre mir zu klein und zu leicht.
Ich würde erstmal auf eine TKS verzichten.
 

Lico

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Das Festool CMS System finde ich interessant, das gucke ich mir bei Gelegenheit mal vor Ort beim Händler an. Wenn der es noch hat.
Gibt es Alternativen dazu?
Ja, ich hab hier neulich was ganz ähnliches gesehen, kann mich aber nicht mehr erinnern, wer das gezeigt hat und welcher Hersteller das war. Es ging da um die Frage, ob man die Module auch in einen eigenen Tisch einbauen kann. Vielleicht weiß das hier noch jemand, was das war.
Das System hatte aber wohl keinen Schiebetisch.
Mein Problem mit den Schienen ist übrigens die Wiederholgenauigkeit der Schnitte.

Lico
 

mannimmond

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Ich glaube in einer so kleinen Werkstatt ist eine feste Kreissäge zu oft im Weg. Daher würde ich auch die Variante mit dem Multifunktionstisch bevorzugen. Damit kann man schon ziemlich viel und ziemlich genau arbeiten, es dauert allerdings oft länger als an der Kreissäge. Achtung - für MFTs mit Klappmechanismus für die Schiene brauchst Du ausreichend Deckenhöhe (Schienenlänge + Höhe des Tischs addieren sich). Bei mir war da im alten Haus die Decke im Weg (Festool MFT). Im Zusammenhang mit solchen Tischen würde ich auf alle Fälle Benchdogs verwenden.
 

chrisil

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Dann geb ich auch noch meine Stimme für den MFT ab. Es ist hier wie auch mit großen stationären Sägen... Übung macht den Meister. Wenn du die Eigenheiten Deines Setups mal raus hast, dann kann man damit saubere Ergebnisse liefern. Der Mensch ist primär für das Ergebnis zuständig, nicht die Maschine.
 

kobalt

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Meine erste Investition wäre in deinem Fall eine TS55 + Führungsschiene (*), dazu ein selbst gebautes Zuschnittbrett oder alternativ eine Lochplatte (vom Festool MFT, Sauter Vario Bench oder Selbstbau) mit den zugehörigen Bankhaken.
https://www.sautershop.de/saegetisch/multifunktions-saegetisch-vario-bench/

Als Unterbau kannst Du Dir mal das "Multi Function Tool Cart" von Timothy Wilmots anschauen:
https://benchworks.be/downloads/mftc-plans/

Kleine Sachen damit zu bearbeiten ist nicht ganz einfach. Man braucht immer irgendeine Hilfskonstruktion oder muss sonstige Klimmzüge machen. Da ist eine Tischkreissäge wesentlich geeigneter. Aber es geht auch ohne.

Die andere Variante wäre die Arbeit mit Handwerkzeugen. Braucht weniger Platz, aber mehr Übung.

Viel Erfolg bei Deiner Entscheidung!

Grüße,
Kai

(*) Andere Marken und Produkte sind genauso geeignet, ich mag halt Festool.
 

falco

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Die Werkstatt soll nach und nach über Jahre "wachsen"

Ich würde eine TKS immer vorziehen, egal welcher anderen Lösung. Ich habe auf etwa der Größe selbst Erfahrung mit einer Elektra Beckum PK 250 und 255.
Man muss sich einschränken und es ist manchmal etwas umständlich, aber nur mit einer Tauchsäge fände ich das noch viel schlimmer. Meine Säge hatte unter dem Gestell Rollen und hat somit gerade mal die Grundfläche an Platz verbraucht. Schiebetisch nur nach Bedarf angebaut, bzw. abgebaut wenn es nicht anders ging. Das würde ich zuerst einmal ausprobieren.

Wenn man etwas Zeit hat und nicht zu überhöhten Preisen kauft kann man die auch kostenneutral weiterverkaufen. Die erste Säge bleibt meist nicht die letzte, wenn es einem also nicht zusagt schaut man sich einfach weiter um, alles halb so wild.
 

Lico

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Das Festool CMS System finde ich interessant, das gucke ich mir bei Gelegenheit mal vor Ort beim Händler an. Wenn der es noch hat.
Gibt es Alternativen dazu?
Ich habs wieder gefunden. Das System heißt Triton Workcenter. Dürfte wohl etwas günstiger sein als CMS.

Lico
 

Harrer

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Ich kann da falco nur zustimmen. Einfach mal e...-Kleinanzeigen schaun. Da findest du sicher in deiner Nähe solche Maschinen zum Anschauen.
Wenn man dann wirklich Interesse hat, täglich beobachten, dann wirds evtl sogar ein Schnäppchen.

Dammal
 

bello

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Hallo,,

ich habe früher in den Wintermonaten auch auf nur neun m² gearbeitet. In dem Raum standen dann Festool CS 70 Set, CMS-Fräsmodul mit Basis Grundgestell und der Festool MFT. Dazu drei schmale Hängeschränke. Auf dieser Fläche habe ich Möbel gebaut. Also durchaus machbar auch mit einem CMS-Grundgestell und Einsätzen. Damals benötigte ich aber auch alle Komponenten definitiv mobil. Mittlerweile habe ich eine Heizung in der Garage und dadurch andere Möglichkeiten.

Müsste ich heute noch einmal in einem kleinen Werkraum arbeiten, sähe für mich die Lösung so aus. Als Säge/Fräse-Kombi Bernardo FK200R, gibt es beim Maschinen Baur für etwa 1300 € , zwei Arbeitsböcke https://geruest-welt.de/Produkte-Ge...urce=ciao_de&utm_medium=feed&utm_campaign=PSM Hier kann man gut eine selbstgebaute Zarge mit Arbeitsplatte einspannen.

Gruß
 

TomfromMuc

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Hallo Niklas,

mein Lösungsvorschlag (vor allem, da Du kleine Dinge bauen möchtest): eine kleine Zugsäge, z.Bsp. die Metabo UK 290 (aber ohne Schiebetisch, der ist das Geld nicht wert). Ich hatte einige Zeit die größere Schwester (UK 333) und war sehr zufrieden damit. Vor allem für die kleinen Dinge ist die Zugfunktion sehr genau und sicher im Umgang. Dazu eine kleine aber schwere rollbare Werkbank mit eingebauter OF / kleinerer Frästisch und Du bist sehr flexibel. Willst Du dann mal größere Platten sägen / Möbelbau: Zuschnittbrett und Tauchsäge mit Schiene liefern sehr exakte Ergebnisse.

Wie auch immer Du Dich entscheidest: viel Erfolg bei den Projekten.

LG Tom
 

Dietrich

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Hallo,

9m2 schreien geradezu nach einer Nachverhandlung, sonst wird statt Freude eher Frust aufkommen.
Manchmal muß man hartnäckig bleiben.

Gruß Dietrich
 
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