Hallo
nach guten 24 Stunden ohne Holzhaufen oder -bauteile im Wohnzimmer machen wir uns an den Esstisch für meinen Sohn K.
Das Eichenholz stammt aus meinem Vorrat und lagerte seit über 20 Jahren auf meinem ehemaligen Dachboden. Dort ist es natürlich saisonalen Feuchtigkeitsschwankungen ausgesetzt. Als mein Sohn es mir vor Wochen gebracht hat, haben wir 15 % gemessen. Jetzt, nach Lagerung in der Werkstatt, 14 %. Das ist natürlich zu viel.
K. wünscht sich den Tisch 100 cm breit und 180 cm lang. Die Tischplatte soll „so dick wie es rauskommt“ bleiben. Die Zargen sollen 10 cm hoch werden und mit Schlitz und Zapfen verbunden . Es sind 2 Ansetzplatten in jeweils 50 cm Breite geplant.
Damit wird der Tisch im Prinzip genau wie der vor einigen Jahren für Christianes Sohn gebaute – nur länger, breiter und dicker.
Den Bau haben wir damals in 2 youtube - Filmen dokumentiert:
Hier und hier.
Für dieses Projekt plane ich deshalb „nur“ eine „Foto-Story“ in diesem Faden.
Die Bohlen, bis 5m lang 65mm dick und 60cm breit wiegen gut 100kg.
Da wuchte ich die nicht auf die Maschine, sondern fange erstmal mit der Handkreissäge an.
Die 2000W reichen gut aus, um die dicken Bohlen zu bezwingen.
Erst die Querschnitte und dann besäumen. Einfach am Bleistiftrich entlang.
Auch solche Endrisse werden gleich mit herausgesägt.
Nun sind die Stücke schon handlicher und ich kann mit der Tischkreissäge weiter arbeiten.
Berge von Spänen, vor Allem von der Handkreissäge, müssen zusammengekehrt werden.
Nun kann das Holz erst mal im Wohnzimmer vor sich hin trocknen.
Gruß
Ingo
nach guten 24 Stunden ohne Holzhaufen oder -bauteile im Wohnzimmer machen wir uns an den Esstisch für meinen Sohn K.
Das Eichenholz stammt aus meinem Vorrat und lagerte seit über 20 Jahren auf meinem ehemaligen Dachboden. Dort ist es natürlich saisonalen Feuchtigkeitsschwankungen ausgesetzt. Als mein Sohn es mir vor Wochen gebracht hat, haben wir 15 % gemessen. Jetzt, nach Lagerung in der Werkstatt, 14 %. Das ist natürlich zu viel.
K. wünscht sich den Tisch 100 cm breit und 180 cm lang. Die Tischplatte soll „so dick wie es rauskommt“ bleiben. Die Zargen sollen 10 cm hoch werden und mit Schlitz und Zapfen verbunden . Es sind 2 Ansetzplatten in jeweils 50 cm Breite geplant.
Damit wird der Tisch im Prinzip genau wie der vor einigen Jahren für Christianes Sohn gebaute – nur länger, breiter und dicker.
Den Bau haben wir damals in 2 youtube - Filmen dokumentiert:
Hier und hier.
Für dieses Projekt plane ich deshalb „nur“ eine „Foto-Story“ in diesem Faden.
Die Bohlen, bis 5m lang 65mm dick und 60cm breit wiegen gut 100kg.
Da wuchte ich die nicht auf die Maschine, sondern fange erstmal mit der Handkreissäge an.
Die 2000W reichen gut aus, um die dicken Bohlen zu bezwingen.
Erst die Querschnitte und dann besäumen. Einfach am Bleistiftrich entlang.
Auch solche Endrisse werden gleich mit herausgesägt.
Nun sind die Stücke schon handlicher und ich kann mit der Tischkreissäge weiter arbeiten.
Berge von Spänen, vor Allem von der Handkreissäge, müssen zusammengekehrt werden.
Nun kann das Holz erst mal im Wohnzimmer vor sich hin trocknen.
Gruß
Ingo