windcheetah
ww-fichte
Hallo zusammen bei meinem Treppenbauprojekt bin jetzt auf ein neues Hindernis gestossen.
Treppenstufe 2100 mm lang, 42 mm stark, 370 mm tief, stabverleimt sind bei drei von vier Stufen diese am schüsseln. Die Schüssellinie ist etwa diagonal über die gesamte Länge zu sehen, d. h. die Treppenstufe wölbt sich nicht über die Länge sondern über die Diagonal (siehe die beiden Scheren). Nur an den Scherenpunkten liegt das Brett auf, an den Ecken ohne Schere wölbt sich das Brett dann 5 bzw. 6 mm nach oben.
1. habe leider nichts erhellendes gefunden. Ist ein abweichen von 6 mm auf der einen und nochmal 5 mm an der anderen Seite noch im zulässigen Toleranzbereich
2. ist es möglich die Treppenstufe in der Abrichte (muss ich in eine Schreinerei geben, da ich keine Maschinen dafür habe) zu planen? Wieviel Material würde dabei
wahrscheinlich in der Dicke verloren gehen?
3. Kann ich von der Gegenseite sonst einen Entlastungsschnitt machen? Wie tief sollte dieser maximal sein?
Problem zwei Dann ist mir leider beim Messen ein Missgeschick passiert und ich habe zuviel abgesägt. Wie füge ich das abgesägte Stück wieder an wenn es ausserdem in Einsatz belastet wird?
1. stumpf verleimen und von unten so Plattenverbinder wie bei Küchenarbeitsplatten einfräsen
2. stumpf verleimen aber aus Restmaterial eine Feder bauen und in beide Seiten einleimen?
Das wieder anzusetzende Stück ist 40 cm lang, tatsächlich benötige ich davon aber nur 12 cm.
Pressdruck könnte ich nur mit Transportsicherungsgurten ausüben, da ich keine 2,10 m langen Zwingen habe.
Danke für hilfreiche Kommentare und Tipps.
windcheetah
Treppenstufe 2100 mm lang, 42 mm stark, 370 mm tief, stabverleimt sind bei drei von vier Stufen diese am schüsseln. Die Schüssellinie ist etwa diagonal über die gesamte Länge zu sehen, d. h. die Treppenstufe wölbt sich nicht über die Länge sondern über die Diagonal (siehe die beiden Scheren). Nur an den Scherenpunkten liegt das Brett auf, an den Ecken ohne Schere wölbt sich das Brett dann 5 bzw. 6 mm nach oben.
1. habe leider nichts erhellendes gefunden. Ist ein abweichen von 6 mm auf der einen und nochmal 5 mm an der anderen Seite noch im zulässigen Toleranzbereich
2. ist es möglich die Treppenstufe in der Abrichte (muss ich in eine Schreinerei geben, da ich keine Maschinen dafür habe) zu planen? Wieviel Material würde dabei
wahrscheinlich in der Dicke verloren gehen?
3. Kann ich von der Gegenseite sonst einen Entlastungsschnitt machen? Wie tief sollte dieser maximal sein?
Problem zwei Dann ist mir leider beim Messen ein Missgeschick passiert und ich habe zuviel abgesägt. Wie füge ich das abgesägte Stück wieder an wenn es ausserdem in Einsatz belastet wird?
1. stumpf verleimen und von unten so Plattenverbinder wie bei Küchenarbeitsplatten einfräsen
2. stumpf verleimen aber aus Restmaterial eine Feder bauen und in beide Seiten einleimen?
Das wieder anzusetzende Stück ist 40 cm lang, tatsächlich benötige ich davon aber nur 12 cm.
Pressdruck könnte ich nur mit Transportsicherungsgurten ausüben, da ich keine 2,10 m langen Zwingen habe.
Danke für hilfreiche Kommentare und Tipps.
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