Batucada
ww-robinie
Hier mal ein Quicky für zwischendurch: meine Schutzhaube, die ich schon in 2019 hergestellt habe. Auch wenn auf dem Sägetisch noch ein paar Krümel herumliegen, sie ist die effizienteste Haube, die ich je hatte. Effizient kann eine Haube eh nur sein, wenn Plattenmaterial gesägt wird und die Haube dicht auf der Platte aufliegt.
Ich hab' die Haube für dieses Quicky extra etwas schön gemacht, bisweilen sie ihr Dasein im natürlichen Holzton fristete. Die Haube selbst ist nach Art einer selbsttragenden Konstruktion konzipiert. Die Seitenscheiben sind aus Makrolon, das sollte bei Kollisionen mit dem Sägeblatt der Zersplitterung vorbeugen. Der Schlauchanschluss ist für DN65.
Die Schrauben für die Rollen habe ich erst später eingelassen, überstehende Schrauben in dem Bereich sind total hinderlich, besonders auf der Seite, die dem PA (Parallelanschlag) zugewandt ist, das merkt man spätestens, wenn man schmale Streifen am PA schneiden will und man wegen überstehender Schrauben sich mit den Zuführhilfen verheddert.
Das ist der Schacht, der alle Späne fressen soll. An dieser Stelle hat man die besten Chancen, auch noch die Späne zu erwischen, die sich kurz vor dem Abtauchen der Säge noch vom Blatt lösen. Es ist nämlich die Stelle, an der die Luftzirkulation im freien Volumen der Haube eine Umkehr erfährt. Das ist der Moment, an dem das Fluid (Gemisch aus Luft und Sägespänen) zerfällt und so die Sägespäne vom Luftstrom erfasst werden und somit eine neues Fluid bilden.
Meine Haube ist so ausgelegt, dass der maximal möglich Durchmesser des Sägeblattes mit 315 mm gerade noch bedient werden kann. Der Spaltkeil taucht in einen schmalen Schlitz der Haube ein, wenn das Blatt sich in der Maximalstellung befindet. Im Normalbetrieb kommt eine solche Konstellation nicht vor (bei mir jedenfalls nicht), man kann also die Haube nicht zerstören, wenn man mal mit größter Schnitthöhe dünnes Material sägt. Hinter diesem Konzept steht die Idee, das freie Volumen in der Haube so klein wie irgend möglich zu halten, bei konstantem Abfluss der Luftmenge erreicht man so eine höchste Zahl an Luftwechseln je Zeiteinheit.
Ich hab' die Haube für dieses Quicky extra etwas schön gemacht, bisweilen sie ihr Dasein im natürlichen Holzton fristete. Die Haube selbst ist nach Art einer selbsttragenden Konstruktion konzipiert. Die Seitenscheiben sind aus Makrolon, das sollte bei Kollisionen mit dem Sägeblatt der Zersplitterung vorbeugen. Der Schlauchanschluss ist für DN65.
Die Schrauben für die Rollen habe ich erst später eingelassen, überstehende Schrauben in dem Bereich sind total hinderlich, besonders auf der Seite, die dem PA (Parallelanschlag) zugewandt ist, das merkt man spätestens, wenn man schmale Streifen am PA schneiden will und man wegen überstehender Schrauben sich mit den Zuführhilfen verheddert.
Das ist der Schacht, der alle Späne fressen soll. An dieser Stelle hat man die besten Chancen, auch noch die Späne zu erwischen, die sich kurz vor dem Abtauchen der Säge noch vom Blatt lösen. Es ist nämlich die Stelle, an der die Luftzirkulation im freien Volumen der Haube eine Umkehr erfährt. Das ist der Moment, an dem das Fluid (Gemisch aus Luft und Sägespänen) zerfällt und so die Sägespäne vom Luftstrom erfasst werden und somit eine neues Fluid bilden.
Meine Haube ist so ausgelegt, dass der maximal möglich Durchmesser des Sägeblattes mit 315 mm gerade noch bedient werden kann. Der Spaltkeil taucht in einen schmalen Schlitz der Haube ein, wenn das Blatt sich in der Maximalstellung befindet. Im Normalbetrieb kommt eine solche Konstellation nicht vor (bei mir jedenfalls nicht), man kann also die Haube nicht zerstören, wenn man mal mit größter Schnitthöhe dünnes Material sägt. Hinter diesem Konzept steht die Idee, das freie Volumen in der Haube so klein wie irgend möglich zu halten, bei konstantem Abfluss der Luftmenge erreicht man so eine höchste Zahl an Luftwechseln je Zeiteinheit.
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