Meine Moxon Vise an der neuen Werkbank

Werker62

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Hallo liebe woodworker,

ich habe jetzt meine Werkbank etwas abgeändert (statt Neubau) und zusätzlich eine Moxon Vise verbaut, was ich schon lange mal geplant hatte.
Die Moxon Vise habe ich in die Werkbank integriert mit einer 4 cm dicken Vorderbacke sowie dahinter einem 4 cm dicken breiteren Anschlag. Hinter dem Anschlag befindet sich zur Stabilität nochmal ein 4 cm dickes Querbrett. Die Teile der Moxon Vise bestehen aus kanadischem Ahorn, was ich hierfür perfekt finde. In dem Anschlagbrett habe ich nochmal 2 Stück 20 mm Löcher eingefügt, um längere Stücke einspannen zu können (siehe Fotos).

In die vordere Backe der Moxon Vise habe ich noch 2 Edelstahl-Ösen eingebracht. Dadurch läuft diese Anschlagbacke super gut auf der Gewindestange und das Loch vergrößert sich nicht mit der Zeit, wenn man das Holz ständig über die Gewindestange schiebt :emoji_grin:

Ich habe ein kleines Lochraster im Tisch angebracht, aber nur über die Breite der Moxon Vise und auch nicht so viele Löcher. So reicht mir das vollkommen.
Dazu habe ich Bankhaken aus Alu bestellt, die super passen und sehr stabil sind.

Die Werkbankplatte besteht aus 2 aufeinander liegenden (unverklebten) MPX-Platten und darunter befindet sich noch eine Spanplatte. Die Platten sind nur verschraubt, damit ich sie notfalls leicht austauschen, bzw. drehen kann.

Die Werkbank ist 2-geteilt, was sehr praktisch ist. Und sie ist hinten an der Wand befestigt... das macht sie wirklich sehr stabil. Da wackelt nix :emoji_metal:

Lange habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wie ich die Feststeller herstelle. Am Ende habe ich sie ebenfalls aus Ahorn hergestellt mit einer eingefügten M20 Mutter. Damit sie mehr Gewicht bekommen, habe ich in die Griffe jeweils 2 Stücke 12 mm Rundeisen eingelassen (siehe Fotos unten). Das funktioniert super und bringt richtig Schwung, sodass die beiden Feststeller super schnell über die Gewindestange laufen (ja, es ist eine normale Gewindestange und keine Trapez) :emoji_grin:

Im Anhang könnt Ihr ein paar Fotos sehen. Dort seht Ihr auch die in den Feststellern eingebrachten Rundeisen-Stücke, die echt mehr Schwung bringen.

Ein paar Kleinigkeiten muss ich noch anpassen und am Ende will ich alles noch ölen.

Hoffe es gefällt Euch...

Grüße von
Werker
 

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Werker62

ww-esche
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Nein, im Moment stören sie mich noch nicht.
Ich will erst mal etwas warten und ich schrieb ja weiter oben "Ein paar Kleinigkeiten muss ich noch anpassen"... genau sowas meinte ich damit :emoji_wink:

Grüße,
Werker
 

Lorenzo

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Ich würde auch schauen dass die Gewindestangen unter die Bankplatte fahren beim zuschrauben. Einmal durch die Griffe und die Gewindestange gebohrt und mit ner Schraube sichern. Das macht das Arbeiten viel angenehmer. So dicke Werkstücke hat man praktisch nie, und wenn sie breit sind, und man die Fläche bearbeiten will, dann spannt man auf der Tischfläche.
 

Werker62

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Mein System ist ein anderes. Hier stehen die Gewindestangen vorne raus... Und nochmal... das wird noch angepaßt :emoji_metal::emoji_grin:

Bei dem System, wo beide Gewindestangen sich nach hinten wegdrehen, gibt es meist Probleme mit dem Lauf der Stangen. So wie jetzt läuft das viel besser und die Feststeller drehen sich unglaublich schnell nach vorne, um das Werkstück zu befestigen. Ich habe das alles vorab schon getestet.

Am Ende werden die Gewindestangen nach vorne ca. 8 cm rausstehen denke ich... jetzt ist es noch die doppelte Länge. Die 8 cm sind überhaupt kein Problem. Aber ich möchte es jetzt mal für eine zeitlang so testen, bevor ich sie kürze. Kürzen kann man immer noch... nachher dran kleben ist problematischer :emoji_grin: Ich hoffe, das ist dann jetzt auch klargeworden.

Und... eigentlich ist das hier lediglich eine "Projektvorstellung" und keine Fragestellung ans Forum :emoji_wink:

Grüße,
Werker
 

pedder

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Ih würde immr beide Seiten beweglich haben wollen. Die Stangen sind auf einer Höhe, in der man sich sehr unangenehm stoßen kann.
Und anders als bei einer Moxon können die bei einer fest eingebauten Zange auch nicht einfach beiseite gelegt werden, wenn sie stören.

Daher würde ich sie reindrehen können wollen. Halt so, dass wse für 90 % der Anwendungen weit genug hervorstehen. Und wenn man wirklich mal mehr braucht, kann man die Gewindestaangen dann ganz rausdrehen. Müsste eigentlich mit Kontermuttern recht leicht gehen.
 

Nesta

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Wie sind den die Gewindestangen unter der Platte fixiert. Vielleicht kannst du da die 8cm rausholen und musst nicht gleich abschneiden. Dann hast ( zumindest und der Theorie) weiterhin die Möglichkeit breite Werkstücke zu spannen
 

Werker62

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Naja soll man kein Feedback geben? Weil da wäre schon noch einiges zu sagen.
...ja, gerne... aber hier wird ja nur gemeckert über die Länge der vorstehenden Gewindestangen.

Dazu habe ich eingangs geschrieben, dass ich noch verschiedene Dinge anpassen muss und das Projekt ist ansonsten FERTIG.
Ich habe mir lange Gedanken darüber gemacht, wie ich es umsetze und es soll genau so sein, wie ich es gemacht habe.

Ich hatte diesen Thread erstellt, weil ich einfach nur mein Projekt hier zeigen wollte. Ich habe nicht danach gefragt, ob Ihr es OK findet :emoji_grin:
Hätte ich noch Tipps für Änderungen haben wollen, hätte ich einen Thread im entsprechenden Forenteil (Fragen) gepostet...

Also - entweder habe ich diesen Forenteil falsch verstanden oder Ihr :emoji_laughing:

Aber alles gut. :emoji_wink:

Grüße,
Werker
 

Paulisch

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...ja, gerne... aber hier wird ja nur gemeckert über die Länge der vorstehenden Gewindestangen.

Dazu habe ich eingangs geschrieben, dass ich noch verschiedene Dinge anpassen muss und das Projekt ist ansonsten FERTIG.
Ich habe mir lange Gedanken darüber gemacht, wie ich es umsetze und es soll genau so sein, wie ich es gemacht habe.

Ich hatte diesen Thread erstellt, weil ich einfach nur mein Projekt hier zeigen wollte. Ich habe nicht danach gefragt, ob Ihr es OK findet :emoji_grin:
Hätte ich noch Tipps für Änderungen haben wollen, hätte ich einen Thread im entsprechenden Forenteil (Fragen) gepostet...

Also - entweder habe ich diesen Forenteil falsch verstanden oder Ihr :emoji_laughing:

Aber alles gut. :emoji_wink:

Grüße,
Werker
Komischer Ton,
zitiere doch mal wer gemeckert hat.
Ich denke, wenn überhaupt, hast du den Forenteil falsch verstanden. Hier gehts eigentlich darum zu zeigen und zu diskutieren. Das haben Foren an sich.

Grüße Paulisch
 

SchweißerSchnitzer

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Danke für's Teilen. Eine Frage zur Gewindestange: Was waren die Gründe statt dem typischen Trapezgewinde ein Normalgewinde zu nehmen? Siehst du irgendwelche Nachteile?


(nicht wichtig für's Endergebnis, aber ich lern gern dazu: Ich dachte immer, das Hauptmerkmal einer Moxon Vise wäre, dass sie abnehmbar/aufgesetzt ist. So fest verbaut könnte man es auch einfach als breite Vorderzange bezeichnen, oder?)
 

pedder

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(nicht wichtig für's Endergebnis, aber ich lern gern dazu: Ich dachte immer, das Hauptmerkmal einer Moxon Vise wäre, dass sie abnehmbar/aufgesetzt ist. So fest verbaut könnte man es auch einfach als breite Vorderzange bezeichnen, oder?)
Das ist auch so. Chris Schwarz hat in 2010 Joseph Moxons "The Art of Joinery" besprochen und ich meine, auch neu veröffentlicht. Da gibt es diese Doppelschraubenzange neben der Bank montiert zu sehen. Er hat daraufhin eine Zange zum Aufsetzen kreiert, für die sich dann der Name Moxon Vise etablierte. Feste Zangen mit zweifacher Schraube an Hobelbänken gab es aber schon, bevor Schwarz den Begriff prägte. zB. hier: https://www.feinewerkzeuge.de/G10025.html
 
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Werker62

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Um ehrlich zu sein, weiss ich gerade selbst nicht mehr so genau, warum ich eine "normale" Gewindestange genommen habe, statt einer mit Trapezgewinde. Bei Letzterer kann man natürlich schneller zudrehen. Aber ich bin Hobby-Werker... da kommt es auf die 3 Sekunden mehr an Zeit nicht wirklich an :emoji_slight_smile: Die Trapez-Gewindestangen sind auf jeden Fall erheblich teurer und erst recht die Trapezgewinde-Muttern. Ich habe die Stange inkl. Muttern und Unterlegscheiben im Eisenwarenhandel um die Ecke gekauft für insgesamt knapp 15 Euro. Es funktioniert alles wirklich sehr gut - und genau so, wie ich es auch umgesetzt habe.

Zur Moxon Vise ansich.... Es gibt massenhaft Videos bei Youtube, wo solche MV auch fest am Werktisch befestigt sind, wie bei mir auch.
Ich hätte keine Lust, ein so sperrig-großes (und recht schweres) Teil zunächst mal aus dem Regal nehmen und mit 2 Schraubzwingen am Tisch befestigen zu müssen, wenn ich mal gerade kurz was sägen will :emoji_grin: Hier gehe ich einfach hin, drehe mit beiden Händen die beiden Drehgriffe etwas auf, spanne das Teil ein und schon geht´s los mit Sägen :emoji_metal: Das war der Grund, aus dem ich es fest am Werktisch umgesetzt habe.

Ich habe mich übrigens dagegen entschieden, die Gewindestangen zu kürzen. Ich werde die Enden etwas "entschärfen", indem ich dort etwas anbringe, wodurch ich mich nicht verletzen kann, falls ich mich mal bücke und aufstehe, ohne daran zu denken, dass dort 2 Gewindestangen rausstehen :emoji_astonished: Irgendwas Weiches... werde mir da was passendes suchen. Ggf. einfach etwas, das ich an den Enden darüber stülpe.

Grüße,
Werker
 

Daniboy

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Ja die normalen metrischen Gewinde sind auch viel leichter erhältlich.
Wie sind denn die Gewindestangen befestigt, kannst du bei Bedarf nicht benötigte Längen nach hinten in den Tisch verlagern, sozusagen als Reserve, wie hier auch schon vorgeschlagen wurden, oder hast du sie irgendwie eingeklebt?

Zu dem Aspekt, dass die Gewinde-Enden vorne stören könnten fällt mir noch ein:
Die Drehgriffe oder Handräder sind ja meistens auch mit einem gewissen Abstand (X), so, dass man diese mit der Hand umgreifen kann.
Das hat auch gleich den weiteren Vorteil, dass die herausschauenden Gewindeenden sehr weit abgedeckt werden, und zwar bei dünnen (1) als auch bei dicken (2) Werkstücken. In der Skizze ist dies mit Handrad dargestellt, aber es geht natürlich auch mit solchen Griffen wie du sie hast.
Moxon1.jpg

Im Schnitt A-A ist auch noch das Langloch interessant. Übliche Konstruktionen haben dort eines, damit man ungleich dicke Werkstücke mit schrägen Backen spannen kann (also die Schrauben nicht gleich viel angezogen).

Letztendlich gibt es immer viele Möglichkeiten, jedenfalls danke fürs herzeigen.
 

SchweißerSchnitzer

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Danke für den Erfahrungsbericht mit den Gewindestangen. Interessant zu hören, dass normale Gewinde (zumindest für den hobbymäßigen Einsatz) auch funktionieren.
 

Werker62

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@Daniboy:

Danke für die detaillierten Zeichnungen.
Ich weiß, was Du damit ausdrücken willst.

Die Gewindestangen sind NICHT eingeklebt. Nur die Muttern sind mit Epox-Kleber festgeklebt.
Aber es wäre mir zu aufwendig, die Muttern unter dem Tisch zu lösen, um immer die beiden Stangen nach hinten schieben zu können.

Ich habe schon ein paar Lösungen im Kopf, wie ich verhindere, dass ich mich an den herausstehenden Gewindestangen verletzen kann.
Muss aber da nochmal weiter nachdenken...
Im Moment denke ich z.B. auch an diese geschäumten Teile, die man über Heizrohre zieht, damit keine Wärme verloren geht. Solche könnte ich mir für die 20 mm Gewindestangen nehmen und sie einfach drüber stülpen. Die sind innerhalb von 1 Sekunde entfernt, falls ich was einspannen will.
Ich dachte aber auch schon an so etwas, wie 2 Tennisbälle, die einfach auf den Enden aufgesetzt werden (natürlich abziehbar). Jetzt muss ich nur noch solche Art Bälle finden, die wesentlich kleiner sind, als Tennisbälle :emoji_laughing: ... also so in der Größe von Golfbällen wäre perfekt.
Aber mir fällt sicher noch mehr ein, wenn ich mal weiter darüber nachdenke.

@ ALL:
Ja, die Gewindestangen funktionieren wirklich sehr gut. Vor allem, da ich meine Feststeller ja mit jeweils 2 Stücken 12 mm Vollstahl bestückt habe. Dies bewirkt, dass die Teile unglaublich schnell drehen, wenn ich sie mit dem Finger anstoße. Und wie schon geschrieben, verliere ich insgesamt ein paar Sekunden... und die habe ich natürlich Zeit, da ich das Alles ja hobbymäßig mache. Von daher bin ich mit den Gewindestangen echt zufrieden. Vielleicht werde ich zusätzlich nochmal testen, ob sich die Drehgeschwindigkeit nochmal erhöhen läßt, wenn ich die Gewindestange sowie die Innenseite der Muttern (im Feststeller) einfette. Ich hatte mir mal eine gute Vaseline für sowas gekauft (aus Militär-Beständen).

Übrigens bekomme ich mit den normalen Gewindestangen wirklich auch genug Druck auf das Werkstück. Ich habe es gestern aus Spass mal getestet. Einfach ein Vierkantholz eingespannt und danach an diesem Vierkantholz nach oben gezogen.... Da passierte nichts, außer dass ich den Tisch leicht angehoben habe :emoji_astonished::emoji_laughing: Der Druck mit den Gewindestangen reicht also für normale Arbeiten völlig aus.

Ich habe mich übrigens gegen ein Langloch entschieden, da ich meine Teile eh gleich und nicht schräg einspanne.
Und deshalb habe ich jetzt in die beiden Löcher der vorderen Spannbacke ja auch je ein Stück Edelstahlrohr eingepresst. Das bewirkt, dass sich die Spannbacke nochmal besser... und somit schneller... nach vorne schieben läßt. Darüber hinaus reibt sich das Loch auch mit der Zeit nicht größer, wenn es immer über die Gewindestange geschoben wird. Denn diese würde das Holz im Loch nach und nach immer mehr abschaben (hoffe Ihr versteht, was ich meine) :emoji_thinking:

Schöne Grüße,
Werker :emoji_grin:
 
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HolzandMore

ww-robinie
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8. Längengrad
Ich halte von deinem System nicht all zu viel.
M.E. ist eine französische Vorderzange und eine deutsche Hinterzange an einer Werkbank die beste Kombination.
 

vellon

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@Werker62 Super, dass Du das mit dem metrischen Gewinde so gut hinbekommen hast.

Du hast da irgendetwas besser gemacht als ich. Bei meiner Variante ebenfalls mit M20 ist von einem Drehen-mit-Schwung keine Rede. Aber ich werde nach Deinem Bericht mal überlegen, ob ich bei mir noch etwas verbessern kann...

Dir viel Erfolg weiterhin und beste Grüße
Eric
 

Werker62

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Ich halte von deinem System nicht all zu viel.
M.E. ist eine französische Vorderzange und eine deutsche Hinterzange an einer Werkbank die beste Kombination.
...ich habe hier nur mein Projekt vorgestellt und nicht danach gefragt, was Du davon hälst. Solche Kommentare sind aus meiner Sicht mega überflüssig :emoji_rage:

Grüße,
Werker
 
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