hexenhaus
ww-kiefer
Hallo,
nachdem ich unseren Küchenbau auch Dank eurer Hilfe letztes Jahr erfolgreich abgeschlossen habe, ist dieses Jahr die Renovierung der Treppe ins 1. OG an der Reihe.
Hintergrund:
Die Treppe ist ca. Baujahr 1935, Holzart nicht gut erkennbar, vermutlich Buche. Die Wangen waren weiß lackiert und die Treppe selbst unter diversen, halb abgeplatzen Farbschichten verborgen. Die Treppe war komplett mit einem ...braunen, total verdreckten Teppich belegt, der mit Klebestreifen mehr schlecht als recht befestigt war.
Nun haben wir den Teppich entfernt, die Treppe nach Tipps aus dem Forum mit einem Anlauger behandelt (man kam da eine Brühe runter) und die Wangen und die Stellstufen cremeweiß lackiert. So weiß hat alles gut geklappt. Wir wollten auf das Abschleifen der Treppe verzichten. Einige Stufen sind nicht mehr so schön sind und es schauen Nägel raus. Außerdem macht es Arbeit, Sauerei und verursacht einen großen Zeitaufwand.
Da die Eintrittstufe sowieso wesentlich niedriger ist als der Rest, haben wir uns entschieden als Stufenbelag Buche-Leimholz d=18mm zu verwenden.Die Stufen sollen mit einem entsprechenden Montage-Kleber aus der Kartusche von Pattex geklebt werden (laut Henkel extra dafür gedacht). Wir haben uns außerdem für eine Behandlung mit Öl entschieden, nachdem wir bei den Küche-Arbeitsplatten und bei der Eiche-Treppe meiner Eltern so gute Erfahrungen damit gemacht haben.
Nun stellt sich folgendes kleines aber feines Problem.
Die Wangen stehen seitlich an ihrem oberen Ende auf beiden Seiten ca. 4 bis 5 mm über die Treppe über. Um die neuen Beläge einfädeln zu können, müssten sie also ca. 1 cm insgesamt bzw. 5 mm pro Seite schmaler sein als die Stufen. Dadurch entsteht zwischen Stufe und Wange ein Spalt. Dieser Spalt ist natürlich nicht nur von oben, sondern auch von vorne sichtbar.
Frage: Was macht man damit? Womit füllt man ihn? Deckt man ihn mit Leisten ab? Wir sind schon seit längerem am rumrätseln, was hier die optimale Lösung wäre.
Ich hoffe auf eure Tipps.
Vielen Dank schon im Voraus
Astrid
nachdem ich unseren Küchenbau auch Dank eurer Hilfe letztes Jahr erfolgreich abgeschlossen habe, ist dieses Jahr die Renovierung der Treppe ins 1. OG an der Reihe.
Hintergrund:
Die Treppe ist ca. Baujahr 1935, Holzart nicht gut erkennbar, vermutlich Buche. Die Wangen waren weiß lackiert und die Treppe selbst unter diversen, halb abgeplatzen Farbschichten verborgen. Die Treppe war komplett mit einem ...braunen, total verdreckten Teppich belegt, der mit Klebestreifen mehr schlecht als recht befestigt war.
Nun haben wir den Teppich entfernt, die Treppe nach Tipps aus dem Forum mit einem Anlauger behandelt (man kam da eine Brühe runter) und die Wangen und die Stellstufen cremeweiß lackiert. So weiß hat alles gut geklappt. Wir wollten auf das Abschleifen der Treppe verzichten. Einige Stufen sind nicht mehr so schön sind und es schauen Nägel raus. Außerdem macht es Arbeit, Sauerei und verursacht einen großen Zeitaufwand.
Da die Eintrittstufe sowieso wesentlich niedriger ist als der Rest, haben wir uns entschieden als Stufenbelag Buche-Leimholz d=18mm zu verwenden.Die Stufen sollen mit einem entsprechenden Montage-Kleber aus der Kartusche von Pattex geklebt werden (laut Henkel extra dafür gedacht). Wir haben uns außerdem für eine Behandlung mit Öl entschieden, nachdem wir bei den Küche-Arbeitsplatten und bei der Eiche-Treppe meiner Eltern so gute Erfahrungen damit gemacht haben.
Nun stellt sich folgendes kleines aber feines Problem.
Die Wangen stehen seitlich an ihrem oberen Ende auf beiden Seiten ca. 4 bis 5 mm über die Treppe über. Um die neuen Beläge einfädeln zu können, müssten sie also ca. 1 cm insgesamt bzw. 5 mm pro Seite schmaler sein als die Stufen. Dadurch entsteht zwischen Stufe und Wange ein Spalt. Dieser Spalt ist natürlich nicht nur von oben, sondern auch von vorne sichtbar.
Frage: Was macht man damit? Womit füllt man ihn? Deckt man ihn mit Leisten ab? Wir sind schon seit längerem am rumrätseln, was hier die optimale Lösung wäre.
Ich hoffe auf eure Tipps.
Vielen Dank schon im Voraus
Astrid