Variatio
ww-ahorn
- Registriert
- 4. August 2004
- Beiträge
- 139
Moin zusammen,
ich brauch (neben dem Akkuschrauber) auch noch ne Werkbank. Der Küchentisch (und die Küche) ist langfristig ungeeignet.
Ich weiß. Der 1000ste Thread zu dem Thema. Aber auf folgende Idee habe ich noch keine Diskussion gefunden:
Meine Überlegung ist, die Arbeitsplatte dreiteilig zu gestalten, also bestehend aus zwei schmaleren Bereichen vorne und hinten, und einem breiten Mittelteil. Die schmalen 15cm tief, das Mittelteil 50cm. Dazwischen eine Lücke von 2cm.
Die Platten werden dann noch mit zusätzlichen 20mm-Lochreihen bebohrt. Breite wird wohl 150cm.
Warum?
Der MFT-Ansatz a'la Festool ist mir zunächst sympathisch. Bringt genau das, was ich mir vorstelle. Allerdings ist man mit den Lochreihen recht eingeschränkt, was die zu verwendenden Komponenten angeht. Die richtig dicken Zwingen passen da nicht durch, und man ist auf die schmalen Führungsschienenzwingen angewiesen.
Die Schlitze vorne und hinten ergeben damit zusätzliche Freiheiten, da sich ganz einfach auch große Zwingen anbringen lassen, um Werkstücke zu fixieren. Zudem lassen sich diese dann einfach über die Tischbreite (je nach Unterbau) verschieben.
Eine weitere Anwendung wäre z.B., dass man ganz einfach hohe Gegenhalter realisieren kann, z.B. indem man ein Brett hindurchführt und dieses am Zwischenboden zusätzlich in einer Nut (bzw. zwei angeschraubten Dachlatten mit 2cm Abstand) fixiert.
Was spricht dagegen? Evtl. Stabilität (dachte an 19mm MDF/Multiplex/...)? Sind die entstehenden Kanten vielleicht zu oft im Weg? Was habe ich übersehen?
ich brauch (neben dem Akkuschrauber) auch noch ne Werkbank. Der Küchentisch (und die Küche) ist langfristig ungeeignet.
Ich weiß. Der 1000ste Thread zu dem Thema. Aber auf folgende Idee habe ich noch keine Diskussion gefunden:
Meine Überlegung ist, die Arbeitsplatte dreiteilig zu gestalten, also bestehend aus zwei schmaleren Bereichen vorne und hinten, und einem breiten Mittelteil. Die schmalen 15cm tief, das Mittelteil 50cm. Dazwischen eine Lücke von 2cm.
Die Platten werden dann noch mit zusätzlichen 20mm-Lochreihen bebohrt. Breite wird wohl 150cm.
Warum?
Der MFT-Ansatz a'la Festool ist mir zunächst sympathisch. Bringt genau das, was ich mir vorstelle. Allerdings ist man mit den Lochreihen recht eingeschränkt, was die zu verwendenden Komponenten angeht. Die richtig dicken Zwingen passen da nicht durch, und man ist auf die schmalen Führungsschienenzwingen angewiesen.
Die Schlitze vorne und hinten ergeben damit zusätzliche Freiheiten, da sich ganz einfach auch große Zwingen anbringen lassen, um Werkstücke zu fixieren. Zudem lassen sich diese dann einfach über die Tischbreite (je nach Unterbau) verschieben.
Eine weitere Anwendung wäre z.B., dass man ganz einfach hohe Gegenhalter realisieren kann, z.B. indem man ein Brett hindurchführt und dieses am Zwischenboden zusätzlich in einer Nut (bzw. zwei angeschraubten Dachlatten mit 2cm Abstand) fixiert.
Was spricht dagegen? Evtl. Stabilität (dachte an 19mm MDF/Multiplex/...)? Sind die entstehenden Kanten vielleicht zu oft im Weg? Was habe ich übersehen?