ChristophV
ww-pappel
Hallo erstmal,
Das Projekt: Steckbett nach Fundlage aus der Vikingerzeit.
Die Frage: welches Holz und welche stärke?
Das Bett ist für die Darstellung auf Mittelalterveranstaltungen, wird also mehrere male im Jahr auf und abgebaut. Da das ganze dann auch jedes mal transportiert und vom Parkplatz zum Gelände und wieder zurückgeschleppt werden muss sollte es auch nicht zu schwer sein.
Ich dachte schonmal an Eiche, aber da dürfte das ganze doch recht schwer werden, andere Bette die ich bisher gesehen habe waren aus Esche, die bekomme ich hier bei mir in der gegend aber nur in 35mm Sägerau, und ich habe selber leider keine Dickte, wenn ich da mit 5 oder 6 2m Dielen in die schreinerei gehe hobeln die mir das sicherlich nicht für 10 Euro in die Kaffekasse. Eine weitere Überlegung die mir auch vom Holz her gefallen würde ist Duglasie, aber hält das Holz es aus wenn ich das Bett so oft zusammen und auseinander baue?
Ihr seht, Fragen über Fragen.
Gruss
Christoph
Das Projekt: Steckbett nach Fundlage aus der Vikingerzeit.
Die Frage: welches Holz und welche stärke?
Das Bett ist für die Darstellung auf Mittelalterveranstaltungen, wird also mehrere male im Jahr auf und abgebaut. Da das ganze dann auch jedes mal transportiert und vom Parkplatz zum Gelände und wieder zurückgeschleppt werden muss sollte es auch nicht zu schwer sein.
Ich dachte schonmal an Eiche, aber da dürfte das ganze doch recht schwer werden, andere Bette die ich bisher gesehen habe waren aus Esche, die bekomme ich hier bei mir in der gegend aber nur in 35mm Sägerau, und ich habe selber leider keine Dickte, wenn ich da mit 5 oder 6 2m Dielen in die schreinerei gehe hobeln die mir das sicherlich nicht für 10 Euro in die Kaffekasse. Eine weitere Überlegung die mir auch vom Holz her gefallen würde ist Duglasie, aber hält das Holz es aus wenn ich das Bett so oft zusammen und auseinander baue?
Ihr seht, Fragen über Fragen.
Gruss
Christoph