EOTS
ww-ulme
Hallo,
da ich in der Wohnung stationär momentan leider noch keinen Platz für die eigene (Elektro-)Werkstatt habe, möchte zunächst mal mit Handwerkzeug üben, das lässt sich zur Not auch mal am Sonntag am Küchentisch machen, ohne dass mich die Nachbarn massakrieren
Und zwar möchte ich Schwalbenschwanzverbingungen üben,
(im Endausbau dann hinter einer 45°-Gehrung versteckt wie hier
https://www.youtube.com/watch?v=kzNhv1kID6E ).
Anfangs wollte ich eine normale Gehrung schneiden, und mit Flachdübel verbinden,
aber diese Lösung scheint mir doch etwas stabiler zu sein.
Stechbeitel in 6mm bis 12mm habe ich schon, Bildhauerklüpfel auch, Lochbeitel 6mm und 10mm habe ich auch bestellt. Und ein Schärfset, Streichmaß und Markierungsmesser.
Nur bei der Säge bin ich mir noch unklar.
Ich habe zunächst mal eine Veritas Rückensäge mit 20 TPI bestellt, die eher fein arbeiten soll.
Das Ziel-Holz ist 27mm Buchenleimholz.
Vorher werde ich wohl mal mit der weicheren Fichte üben, da hab ich noch ein Brett über.
Denkt ihr ist das 20 TPI zu fein für die harte, dicke Buche,
oder sollte man mit der 20 TPI ganz gut durchkommen?
Viele Grüße,
Martin
da ich in der Wohnung stationär momentan leider noch keinen Platz für die eigene (Elektro-)Werkstatt habe, möchte zunächst mal mit Handwerkzeug üben, das lässt sich zur Not auch mal am Sonntag am Küchentisch machen, ohne dass mich die Nachbarn massakrieren
Und zwar möchte ich Schwalbenschwanzverbingungen üben,
(im Endausbau dann hinter einer 45°-Gehrung versteckt wie hier
https://www.youtube.com/watch?v=kzNhv1kID6E ).
Anfangs wollte ich eine normale Gehrung schneiden, und mit Flachdübel verbinden,
aber diese Lösung scheint mir doch etwas stabiler zu sein.
Stechbeitel in 6mm bis 12mm habe ich schon, Bildhauerklüpfel auch, Lochbeitel 6mm und 10mm habe ich auch bestellt. Und ein Schärfset, Streichmaß und Markierungsmesser.
Nur bei der Säge bin ich mir noch unklar.
Ich habe zunächst mal eine Veritas Rückensäge mit 20 TPI bestellt, die eher fein arbeiten soll.
Das Ziel-Holz ist 27mm Buchenleimholz.
Vorher werde ich wohl mal mit der weicheren Fichte üben, da hab ich noch ein Brett über.
Denkt ihr ist das 20 TPI zu fein für die harte, dicke Buche,
oder sollte man mit der 20 TPI ganz gut durchkommen?
Viele Grüße,
Martin