Preis Eiche Arbeitsplatte vom Schreiner OK ?

Callisto

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Hallo zusammen,

ich möchte meine neue Arbeitsplatte durch einen Schreiner anfertigen und montieren lassen. Dieser war für ein Beratungsgespräch bei mir vor Ort. Ausgesucht habe ich mir Eiche Massivholz mit durchgehenden Lamellen mit einer Plattenstärke von 4cm. Ausgemessen hat er zwei Platten mit den Maßen 250x65cm und eine Platte mit den Maßen 300x65cm.

Der Kostenvoranschlag inkl. Montage: 7500€

Ich bin durchaus bereit Geld auszugeben, aber als Laie sehr unsicher, ob der Preis gerechtfertigt ist. Ist der Preis realistisch oder sollte ich mir lieber weitere Angebote einholen?

Danke im Voraus.

Viele Grüße
Dennis
 
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kberg10

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Der gute Mann hat einfach nur die Auftragsbücher voll. Mir würde nie im Leben einfallen eine Massivplatte in der Küche zu verbauen, es gibt Arbeitsplattendekor von hervorragender Qualität, pflegeleicht gratis dazu. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Du wirst am Stoss, wenn es ein L ist, immer ein Problem haben.
Es gibt aber auch Leute die nicht kochen oder zubereiten, da steht die ganze Küche als Deko.
Im Übrigen arbeite ich sehr gerne mit Massivholz aber bei diesem Beispiel sicher nicht.
 

teluke

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Aus welchem Grund sollte da am Stoß ein Problem sein?
Und schon ganz speziell ein größeres als an einer Dekorplatte?

Massive Eiche ist wesentlich unempfindlicher an ev. schlecht geschützten Kanten als eine Dekorspanplatte.
Richtig zusammengebaut muss beides werden.

Ganz unempfindlich ist da lediglich eine Steinplatte.

Ich habe an der letzten Küche auch eine Eiche-Arbeitsplatte über Eck.
Da ist absolut kein Problem zu sehen.

Wenn es dem Dennis um eine billige Arbeitsplatte ginge hätte er nicht den Schreiner geholt.
Wobei der aufgerufene Betrag ja schon heftig ist.
Vielleicht bin ich einfach im falschen Gewerbe, Eiche-Arbeitsplattenmacher könnte das Richtige sein :emoji_sunglasses:
 

kberg10

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Aus welchem Grund sollte da am Stoß ein Problem sein?
Und schon ganz speziell ein größeres als an einer Dekorplatte?

Massive Eiche ist wesentlich unempfindlicher an ev. schlecht geschützten Kanten als eine Dekorspanplatte.
Richtig zusammengebaut muss beides werden.

Ganz unempfindlich ist da lediglich eine Steinplatte.

Ich habe an der letzten Küche auch eine Eiche-Arbeitsplatte über Eck.
Da ist absolut kein Problem zu sehen.

Wenn es dem Dennis um eine billige Arbeitsplatte ginge hätte er nicht den Schreiner geholt.
Wobei der aufgerufene Betrag ja schon heftig ist.
Vielleicht bin ich einfach im falschen Gewerbe, Eiche-Arbeitsplattenmacher könnte das Richtige sein :emoji_sunglasses:
Kenne keine Massivplatte die nach Jahren noch gut aussieht. Andererseits muss keiner meinen Rat befolgen.
 

Martin45

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Es gibt grosse Freunde von massiven Platten und Leute, die sie nicht mögen.
Ich persönlich mag Holz an jeder Stelle, aber bei einer Arbeitsplatte ist mir das insbesondere um die Spülen zu arbeitsintensiv, dass sie schön bleibt.
Aber das ist ja ein anderes Thema.
Dem Threadersteller würde ich auch einfach raten noch 2 oder 3 andere Angebote einzuholen.
 

FredT

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Oder er möchte eben ein Dekormöbel in der Wohnung haben. Soll es geben, wie auch Leutz, denen Geld nur unnützer Ballast im Leben ist...
 

Macchia

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Es gibt aber auch Leute die nicht kochen oder zubereiten, da steht die ganze Küche als Deko.
wie kann man so voller Inbrunst seine pers. Meinung als die einzig wahre Lösung darstellen...?
Nichts gegen andere Meinungen aber plus und minus Argumente bewertet halt jeder etwas anders...

Wir haben seit über 9 Jahren Eiche massiv in L- Form und es käme für mich nie etwas anderes in Frage
außer Eiche massiv...
wir kochen sehr viel um genau zu sein etwa 6x die Woche...
...........
ich habe die Platten fertig gekauft 2x 3,5m für gesamt ≈1000,-brutto (2014) 28mm stark.
3x geölt etwa 3h plus 80,- AP-Öl;
Zuschnitt 0.5h;
Ausschnitt für Spüle und Herd 1h;
Plattenverbinder und Fremdfeder für 2 Stöße 2h;
Montage 3h;
macht ≈ 10h
plus Transport und Kaffeetrinken und vorher hat man sich vielleicht noch 1h Gedanken gemacht...

............
+ / -
Eiche ist antibakteriell durch den hohen Gerbsäureanteil.
Eiche reagiert mit Eisen, folge schwarze Ränder. --> nichts stehen lassen wie z.B. Konservendosen, vor allem nicht feucht.
Die Eiche braucht mit dem Hartöl einige Wochen für eine resistente Oberfläche.
Nachölen alle 2 Jahre, am Anfang um die Spüle herum vielleicht öfters.
Eiche wird sehr dunkel mit der Zeit und intensiver Benutzung...

Sehr angenehme warme Haptik, Gläser gehen nicht gleich kaputt wenn sie auf Holz fallen/anschlagen.

Für eine Meister Proper Küche evt. nicht geeignet.
 
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kberg10

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Anscheinend gehen hier die Meinungen was Hygiene und leichtes Sauberhalten betrifft etwas auseinander, Mahlzeit.
Es wurden in den 60ern auch noch Klobrillen aus Holz verkauft. Man kann natürlich alles machen, aber man sollte sich schon im Klaren darüber sein.
Zumal ja Eiche auch noch ein offenporiges Holz ist, da hat einiges Platz.
Und ja, ich gebe schon zu meine Meinung zu vertreten.
 
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Macchia

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Hygiene und leichtes Sauberhalten
alles tip top..und nicht mehr Arbeit als mit einer anderen Platte.
Außer das nachölen wobei sich das jetzt auch fast erledigt hat.
Vielleicht bau ich sie irgendwann mal aus und schleif sie nochmal an...
Das kann ich dann alle 10 Jahre machen die nächsten 200 Jahre


der mit am Abstand bakteriell belasteste Gegenstand in der Küche ist der Spüllappen.
Eine wahre Dreckschleuder an Bakterien.
Dem kann eine Resopal oder Steinplatte oder Composite Platte nichts entgegensetzen.
Man verteilt den Dreck.
Abhilfe, chemische Produkte aus der heilen Sagrotanwelt.
Alles nur für das Auge oder weniger gut für die Umwelt.


Eiche, Kiefer, Lärche haben da deutlich mehr entgegen zu setzen.
Die damals ´70er bis `90 Jahre unangefochtene Meinung Holz wäre pauschal zu vermeiden
wurde seitdem auch schon mehrmals hinterfragt und die Ergebnisse sprechen sogar für einige Holzarten.. s.o.

und hier Holz-Zentralblatt

nicht alles was glänzt ist sauber....
 

WinfriedM

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Es wurden in den 60ern auch noch Klobrillen aus Holz verkauft.
Gibt es auch heute noch. Letztens bei Aldi gabs eine aus MDF, scheint auch noch weit verbreitet. So lange der Lack auf der Oberfläche dicht ist, spielt es von der Hygiene keine Rolle, ob Holz, MDF oder Plastik.

Bei Arbeitsplatten bin ich bei dir, ich mag gerne rumsauen und hab dann eine Oberfläche, die sich davon nicht beeindrucken lässt. Geöltes Holz wäre da nichts für mich. Und ich habe auch schon viele Holz-Arbeitsplatten gesehen, die ziemlich schlimm aussahen, z.B. aufgerissene Lamellen.

Aus welchem Grund sollte da am Stoß ein Problem sein?
Und schon ganz speziell ein größeres als an einer Dekorplatte?
Holz quer zur Faser kann da problemlos bei Luftfeuchteänderung 3-4 mm breiter werden. Das muss der Stoß in irgendeiner Weise mitmachen können. Lässt sich also nicht mit Silikon oder MS-Polymer oder einem anderen Dichtstoff verfugen. Muss aber auch nicht sein.
 

Macchia

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Und ich habe auch schon viele Holz-Arbeitsplatten gesehen, die ziemlich schlimm aussahen, z.B. aufgerissene Lamellen.
dann wurden die nicht fachgerecht verarbeitet oder/und es war Baumarktgelumpe...
solche Horrorplatten kenne ich auch, oft aus Buche mit C Sortierung...
Meine Platten sind schwimmend gelagert, der Stoß bleibt wie er ist, immer dicht...
sowohl bei unserer privaten Küche, als auch im Ferienhaus mit extrem schwankenden Klima.
(Winter nicht beheizt)
Der Waschtisch im Bad ist auch aus der selben 28mm Eichenplatte (Ferienhaus)
Bei uns ist es uralte Eiche 18. Jhrd. 70mm stark im Bad...

ich mag gerne rumsauen und hab dann eine Oberfläche, die sich davon nicht beeindrucken lässt.
meine Frau macht direkt darauf Pizza und Brotteig auch wenn ich koche, nehme ich da keine gesonderte Rücksicht.
Allerdings bin ich großer Fan von ordentlichem Mise en place da gehört auch Sauberkeit dazu...während des Kochens.

aber gut jeder wie er möchte,
lass mir nur nicht nachsagen, dass es bei uns dreckig ist weil wir Eiche verwenden...
 

IngoS

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Hallo,

habe die Eichearbeitsplatten für meine Winkelküche (3,2m und 1,4m) selbst gemacht. Da gibt es weder mit Quellen und Schwinden, Fugendichtheit (einfach stumpf gestoßen), noch sonst irgendwelche Probleme und das nun seit 9 Jahren. Auch aus Esche habe ich schon Arbeitsplatten gemacht, die schon über 25 Jahre ihren Dienst tun.
Übrigens wundere ich mich etwas, was Einige scheinbar auf den Arbeitsplatten machen. Zum Gemüse schneiden, Fleisch schneiden und Zubereiten, Teig aufarbeiten... verwende ich Schneidbretter.
Neulich habe ich gerade wieder eine Untersuchung eines Hygieneinstituts angeschaut, die Holzbretter gegenüber Kunststoffbrettern deutlich bessere hygienische Eigenschaften bescheinigt haben.

Gruß Ingo
 

FredT

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Nunja, nicht alle haben das Glück oder die Möglichkeiten, sowas selbst anfertigen zu können. Da ist dann schon das Risiko viel größer, einen profitorientierten Schund zu bekommen, mit dem man seine Tage nicht mehr froh wird. Insofern bist du also echt die Ausnahme im Bereich Arbeitsplatten.
Zum hygienischen sein dann aber gefragt, warum es dann gegensätzliche Vorschriften gibt, keine Holzbretter im gewerblichen Gastrobereich zu verwenden...
 

Macchia

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Zum hygienischen sein dann aber gefragt, warum es dann gegensätzliche Vorschriften gibt, keine Holzbretter im gewerblichen Gastrobereich zu verwenden...
steht doch u.a. oben in meinem verlinkten Artikel...
neuesten Tests nach sind einige Holzsorten sogar eher positiv gegenüber den Kunstoffvarianten zu beurteilen..

bei den Fleischern stehen immer noch die Hackblöcke, aus Buche sogar, gibt es auch noch zu kaufen
in Profishops....

Das man jetzt z.B. die Fichtebretter im Gastrobereich verboten hat ok ...

Die Vorschriften haben sich im Gastrogewerbe sowieso drastisch verändert, nicht alles war nötig und richtig.
 

Maho68

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Hi,
Materialpreis 5,5 m (3,0 +2,5 m) x 0,65 m x 0,04 m = 0,143 qbm + 40 % Verschnitt(0,05 qbm) =0,2002 qbm x 2.300,00 €/qbm Eiche A/B qualität
nettopreis 460 ,46 € x 1,19 = 547,94 € Bruttopreis Eiche :emoji_thinking:
Herstellungskosten: Können die Profis hier sicher je nach maschinenpark und Arbeitskosten mehr zu sagen !?
 

Gonzaga

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Ausgesucht habe ich mir Eiche Massivholz mit durchgehenden Lamellen mit einer Plattenstärke von 4cm. Ausgemessen hat er zwei Platten mit den Maßen 250x65cm und eine Platte mit den Maßen 300x65cm.

Hi,
Materialpreis 5,5 m (3,0 +2,5 m) x 0,65 m x 0,04 m = 0,143 qbm + 40 % Verschnitt(0,05 qbm) =0,2002 qbm x 2.300,00 €/qbm Eiche A/B qualität
nettopreis 460,46€ x 1,19 = 547,94€ Bruttopreis Eiche :emoji_thinking:
Herstellungskosten: Können die Profis hier sicher je nach maschinenpark und Arbeitskosten mehr zu sagen !?

Es sind 2 Platten an 2,5m und 1 Platte an 3m.
Für 40mm Dicke nach Hobeln brauchst schon 52mm Ausgangsmaterial

Materialpreis 8 m (3,0 +2,5+2,5 m) x 0,65 m x 0,052 m = 0,2704 qbm + 40 % Verschnitt(0,108 qbm) =0,3784 qbm x 2.300,00 €/qbm Eiche A/B qualität
nettopreis 870,32 € x 1,19 = 1035,68 € Bruttopreis Eiche

Macht den Braten jetzt nicht fett. Der Preis von 7500€ bleibt dennoch überzogen.


 

teluke

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Ausgangs-Materialdicke würde ich bei 3m Fertiglänge mit 60mm annahmen.
Schon alleine das ergibt ca. 50% Hobelverlust.
Dazu der Schnittverlust.
Kalkulatorisch würde ich hier ca. 0,4m³ Ausgangsmaterial ansetzen.

Aber, ändert nichts daran dass ich demnächst umfirmiere zum Eiche-Arbeitsplattenhersteller und -verkäufer.
 

mahe00

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...oder es standen beim Aufmaß zwei AMG's, Ferraris, Lambos oder sonstige Edelschlitten in der Einfahrt.

Das hat mich etwas zum Nachdenken über die Gerechtigkeit von Preisdiskriminierung angeregt. Nachdem ich noch keine abschließende Meinung habe, hier nur die Fragen, die mir durch den Kopf gingen:

- Wird der Handwerker die Eichenplatte günstiger anbieten, wenn ein verrosteter Dacia in der Einfahrt steht?
- Falls ja, ist es Aufgabe von Privatpersonen, bzw. Unternehmen umzuverteilen, oder ausschließlich die des Staates?
- Darf/sollte man bei Preisdiskriminierung zwischen B2B (gewerbliche Kunden) und B2C (Privatpersonen) unterscheiden?
- Kann bei der Existenz von einem oder mehrerer Luxusgegenstände auf eine allgemein höhere Zahlungsbereitschaft geschlossen werden?

Bitte nicht wertend verstehen, sondern nur als philosophischen Einwurf.
 

weissbuche

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Ist ja die Frage, in wessen Einfahrt die Nobelkarossen stehen. Vielleicht stehen die ja beim Tischler in der Einfahrt und müssen bezahlt werden? Nur mal so als Gedanke.
 

kberg10

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alles tip top..und nicht mehr Arbeit als mit einer anderen Platte.
Außer das nachölen wobei sich das jetzt auch fast erledigt hat.
Vielleicht bau ich sie irgendwann mal aus und schleif sie nochmal an...
Das kann ich dann alle 10 Jahre machen die nächsten 200 Jahre


der mit am Abstand bakteriell belasteste Gegenstand in der Küche ist der Spüllappen.
Eine wahre Dreckschleuder an Bakterien.
Dem kann eine Resopal oder Steinplatte oder Composite Platte nichts entgegensetzen.
Man verteilt den Dreck.
Abhilfe, chemische Produkte aus der heilen Sagrotanwelt.
Alles nur für das Auge oder weniger gut für die Umwelt.


Eiche, Kiefer, Lärche haben da deutlich mehr entgegen zu setzen.
Die damals ´70er bis `90 Jahre unangefochtene Meinung Holz wäre pauschal zu vermeiden
wurde seitdem auch schon mehrmals hinterfragt und die Ergebnisse sprechen sogar für einige Holzarten.. s.o.

und hier Holz-Zentralblatt

nicht alles was glänzt ist sauber....
Da kann ich dir nur recht geben, was den Spüllappen betrifft, einfach grauslig wenn er zu spät getauscht wird. Ja, ab und an schieße ich schon mal über das Ziel hinaus.
 
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