OSRAM-LED-Leuchtmittel explodiert!

Holz-Fritze

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Die LEDs selber werden alle in Fern Ost gefertigt.
Die genannten Marken sind die derzeitigen Marktführer, in China gibt es aber noch eine Menge anderer kleinere Produktionsstätten.

In Europa gibt es nur kleinere Firmen welche die blauen LEDs zukaufen und dann die Leuchtschichten selber aufbringen. Aber das hält sich auch in Grenzen. (Vossloh Schwabe z.B.)
 

WinfriedM

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@tract: Wenn man da kritisch liest, bin ich sehr skeptisch, was da wirklich "Made in Germany" ist. Oberflächlich gelesen denkt man, die produzieren die vollständig in Deutschland. Aber genau betrachtet steht davon nichts. Die konkreten Aussagen sind sehr dürftig.

Ein "Made in Germany" darf auch dann noch drauf, wenn ein paar wesentlich Produktionsschritte in Deutschland ablaufen (z.B. der vollautomatisierte Zusammenbauprozess der Komponenten).

Was die Elektronik angeht, so kann ich mir bei den Preisen nicht vorstellen, dass die irgendwas besser machen können, als andere Marken.

"Erlesene Komponenten" klingt auf jeden Fall süß in diesem Zusammenhang. :emoji_wink:

Und 100% Kontrolle: Welcher Lampenhersteller prüft nicht 100%? Da geht keine Lampe raus ohne Funktionstest.
 

WinfriedM

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Jetzt hab ich doch noch eine konkrete Aussage gefunden: "Carus LED Lampen werden ausschließlich in Deutschland hergestellt."

Wie lässt sich das denn auslegen? Was heißt "hergestellt"? Das schließt denke ich nicht aus, dass alle Komponenten aus China zugekauft werden können. Also nur der Zusammenbau der Komponenten in Deutschland stattfindet. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Kunststoff-Spritzgußteile in DE gefertigt werden, weil das vollautomatisiert in DE ähnlich günstig sein kann.
 

schrauber-at-work

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@WinfriedM: Da bin ich völlig deiner Meinung. Die Gehäuse können in D preiswert hergestellt und montiert werden. Ein Sprizgußwerkzeug aus einem hiesigen Werkzeugbau ist um längen besser optimiert als eins aus Asien. Dadurch können natürlich auch stabile Bauteile mit weniger Material hergestellt werden. Das Rohmaterial ist in Asien auch nicht wirklich günstiger zu bekommen wie hier wenn es den gleichen Spezifikationen entsprechen soll.
Daher liegt deren Wertschöpfung darin weniger Material einzusetzen und Vollautomatisch zu montieren.
Made in Germany darf ich auch drauf schreiben wenn ich alle Einzelteile in China kaufe und nur hier montiere!

Gruß SAW
 

Holz-Fritze

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https://www.youtube.com/watch?v=YBI_9qVmra8
(Carus LED Made in Hessen - Infofilm des VDI )

die eigentlichen Dioden sind ja selten die Schwachstelle, eher das 'Drumherum'

Na ja auch bei den LEDs kannst Du viel Schrott einkaufen. Auch hier gilt hohe Qualität hoher Preis.
Das mit wichtigste ist ein Wärmemanagement, da hapert es oft bei den ganzen China Böllern aus der Bucht, da werden dann 1W LEDs ohne ausreichende Kühlung eingesetzt.
Ich hatte mal ein Muster da da haben sich die LEDs selber abgelötet so heiß wurden die.
 

WinfriedM

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Hört sich in dem Infofilm ja doch so an, als ob das schon Hand und Fuß hat, was die da machen. Also schon echtes KnowHow, was da reingeht, um es besser zu machen, als andere Hersteller. Besser = ökologischer bei hoher Qualität und wenig Materialeinsatz. Und auch Produktion in Deutschland.

Ich denke, es ist gut, es mit der Produktion auch mal wieder in Deutschland zu probieren. Konzepte, wie das gehen kann, sind mir sehr willkommen. :emoji_slight_smile:
 

Holz-Fritze

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Ich denke, es ist gut, es mit der Produktion auch mal wieder in Deutschland zu probieren. Konzepte, wie das gehen kann, sind mir sehr willkommen. :emoji_slight_smile:

Letztendlich ist das Problem LEDs in D herzustellen der hohe Energieaufwand für das Grundmaterial und vor allem in Europa teure Materialien ( InGaN ).
In China wird das alles subventioniert und nach wie vor ist der Ausschuß bei der Herstellung weißer LEDs sehr groß.
 

WinfriedM

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Osram (als deutsches Unternehmen) hat die ganze LED-Sparte ja auch abgestoßen. Lohnt sich nicht, wobei ich auch nicht weiß, ob die ihre LEDs jemals in Europa produziert haben.

Solarzellen in Deutschland zu produzieren, ging ja auch ordentlich schief, obwohl extrem gut durchautomatisiert.
 

Holz-Fritze

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Osram (als deutsches Unternehmen) hat die ganze LED-Sparte ja auch abgestoßen. Lohnt sich nicht, wobei ich auch nicht weiß, ob die ihre LEDs jemals in Europa produziert haben.

Solarzellen in Deutschland zu produzieren, ging ja auch ordentlich schief, obwohl extrem gut durchautomatisiert.

Osram hat eine zeitlang bei Infineon LEDs produziert.
Die Solarzellenproduktion der Firma Würth funktioniert doch.
 

Time_to_wonder

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So, ich habe Osram ja angeschrieben, es kam eine Antwort von LEDVANCE (so heißen die jetzt) mit der Bitte, das corpus delicti einzusenden. Als Rückmeldung kam dann ein Karton mit fünf neuen Leuchtmitteln. Auf meine Bitte um Stellungnahme kam keine weitere Reaktion. Naja gut, ich glaube, ich bin ganz gut weggekommen, auch wenn ich mir eine qualifizierte Rückmeldung zur Ursache des Schadens gewünscht hätte. Vielleicht schreibe ich die nochmal freundlich an.

Also wenn Euch mal ein Leuchtmittel um die Ohren fliegt, nicht wegschmeißen, sondern zum Hersteller schicken. Nochmal, ich hatte keinen Kassenzettel!
 

WinfriedM

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Eine Stellungnahme wirst du von so großen Unternehmen nie bekommen. Da müssten ja erstmal ganze Rechtsabteilungen tätig werden, um bloß keine falschen Aussagen zu machen. Da bekommst du maximal "unspezifische Textbausteine", die zuvor vom Management und den Rechtsabteilungen freigegeben wurden. So im Sinne von: "Wir bedauern... Wir sind ständig bemüht, die hohe Qualität unserer Produkte... Unser Qualitätsmanagement analysiert jedes eingeschickte Leuchtmittel. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir hier keine detailierten Rückmeldungen geben können."
 

Holz-Fritze

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Eine Stellungnahme wirst du von so großen Unternehmen nie bekommen. Da müssten ja erstmal ganze Rechtsabteilungen tätig werden, um bloß keine falschen Aussagen zu machen. Da bekommst du maximal "unspezifische Textbausteine", die zuvor vom Management und den Rechtsabteilungen freigegeben wurden. So im Sinne von: "Wir bedauern... Wir sind ständig bemüht, die hohe Qualität unserer Produkte... Unser Qualitätsmanagement analysiert jedes eingeschickte Leuchtmittel. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir hier keine detailierten Rückmeldungen geben können."

Stimmt so nicht von Katjes hatte ich bis jetzt auf jede Reklamation eine Stellungsnahme bekommen (und eine Fressbox als Entschuldigung :emoji_grin:).
 

WinfriedM

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Zahlreiche Reklamationen bei Katjes? Du machst mich neugierig. Was gibts denn da zu beanstanden? Und was schreiben die dann so als Begründung?

Wobei Katjes auch ein mittelständiges Familienunternehmen ist. Da siehts nochmal anders aus. Hatte auch mal wg. Bauer-Yoghurt eine Reklamation, da ging auch was.
 

Holz-Fritze

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Zahlreiche Reklamationen bei Katjes? Du machst mich neugierig. Was gibts denn da zu beanstanden? Und was schreiben die dann so als Begründung?

Wobei Katjes auch ein mittelständiges Familienunternehmen ist. Da siehts nochmal anders aus. Hatte auch mal wg. Bauer-Yoghurt eine Reklamation, da ging auch was.

Na ja ich hatte einmal eine Tüte Lakritz das war ein großer Block und beim zweiten Mal waren weißlich Stücke drinnen die da nicht reingehörten.


Antwort beim ersten mal war, dass dies ein Fehler in einer Maschine war welches den Lakritz mit Bienenwachs überzieht und für eine Produktionsreihe bekannt war. Das zweite Mal handelte es sich um Stärke aus den Formen, auch da war es ein Maschinenfehler und ein Fehler der Nachkontrolle. Beide Male wurde sich entschuldigt und ein großes Paket mit Katjes Tüten geschickt.

Toller Service. Bei Schokolade hatten wir das auch mal, weiß aber nicht mehr welcher Hersteller das war.
 

Holz-Fritze

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Naja Winfried, immerhin wohnt Ralf in (noch) Haribo-City! Klar, dass man da Katjes genau auf den Schirm hat! :emoji_stuck_out_tongue:

Die Zentrale soll in Bonn bleiben, auch ein kleiner Teil der Produktion.
Bonn war mal wieder zu doof ein vernünftiges Stück Gewerbegebiet zu organisieren. Genau wie bei einem der größten Online Radshops, welche ein Platz für ihr Lager in Bonn suchten. Dabei gibt es genug brachliegende Gewerbefläche.
 

Time_to_wonder

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Natürlich kenn´ ich den Laden auch. Da war definitiv klotzen angesagt, nicht kleckern.

(Ich geh´ trotzdem zum Hübel nach Ramersdorf, auch weil der Kleefuß nicht weit weg ist von da!)
 

predatorklein

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Moin

Das mit wichtigste ist ein Wärmemanagement, da hapert es oft bei den ganzen China Böllern aus der Bucht, da werden dann 1W LEDs ohne ausreichende Kühlung eingesetzt.
Ich hatte mal ein Muster da da haben sich die LEDs selber abgelötet so heiß wurden die.
__________________


Kenn ich auch .

Wir bauen oft Sammlervitrinen für Merchandising , meistens Filmfiguren .

Schon zu Anfangzeiten der LED haben wir damit Vitrinen beleuchtet , Halogenlampen waren mir immer suspekt wegen der Wärme und dem Mindestabstand den man zur Figur einhalten mußte ( meist 50 cm ) .

Glaube schon 10 Jahre her , bisher gab es so gut wie keine Ausfälle bei den Lampen , nur die Leuchtkraft hat nachgelassen .
Und die Leuchtkraft war damals schon recht mies :emoji_wink:

Seit 8 Jahren haben wir LED Röhren in der Werkstatt , auch noch kein Ausfall .
Sah bei Neonröhren anders aus :emoji_frowning2:

Bei jeder neu verarbeiteten LED prüf ich mit der Hand öfters mal wie warm die wird .
Immer wieder mal ein Kandidat dabei der deutlich mehr Wärme produziert , egal von welchem Hersteller .
Der fliegt dann raus .

Wir kaufen in den letzten Jahren auch fast nur noch OSRAM , bei 3 oder 4 Lampen gab es ratzfatz Ersatz und dazu noch ein " Goodie " .

Bei NONAME Lampen auf Ebay gibt´s nach 2 oder 3 Jahren oft den Verkäufer gar nicht mehr :emoji_wink:

Gruß
 

Orgelbauer

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Led´s benötigen nicht unbedingt Gleichspannung

Moin,
weil die "nette Industrie" uns es derart vorgibt, gehen die meisten "Verbraucher" (hurrr, wie fürchterlich ist diese Wort für Menschen) immer von Gleichspannung aus.
Dabei ist eine LED genau genommen nur eine Diode, welche Licht aussendet.
Und, die kann sehrwohl mit SinunsSpannung wie auch mit Gleichspannung gespeist werden.
Vorteil/ Nachteil liegt in der Physik:
Sinus bringt also weniger Licht, da nur eine Halbwelle genutzt wird.
Kann dadurch weit außerhalb der Kenndaten betrieben werden (Überlastung),
weil sofort eine Ruhephase folgt.

Gleichspannung bringt bessere Lichtausbeute, hat aber keine Ruhephase, daher
verstärkte Wärmeleistung, idealer Betrieb also knapp unterhalb der Nenndaten

Frage: wer macht das ? die beigefügten Netzteile meist nie ! denn dann würde die Obsoleszenz nicht greifen - oder ? :emoji_open_mouth:
...und wir hätten diesen Beitrag nicht :emoji_grin:
 

WinfriedM

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@Orgelbauer: Diese Theorie hat einen Denkfehler. Bei einer definierten Lichtleistung hast du auch eine definierte Verlustleistung. Da ist es völlig egal, ob du 50% der Zeit mit doppeltem Strom arbeitest und dann 50% Ruhepausen hast. Oder ob du mit einfachem Strom 100% speist.

Ganz genaugenommen ist der gepulste Betrieb etwas ungünstiger, weil bei höheren LED-Strömen der Wirkungsgrad der LED abfällt, also die Verluste steigen.

Es ist übrigens nicht so, dass in der Praxis irgendwelche LEDs mit 50 Hz Wechselstrom betrieben werden. Das hätte viele Nachteile, z.B. haben LEDs eine eher niedrige maximale Sperrspannung. Die bricht dann auch in Sperrichtung durch und geht so schnell kaputt.

In aller Regel wird die Netzspannung zuerst gleichgerichtet und dann hochfrequent gepulst an die LED gegeben (Stichwort Schaltnetzteil).
 

Orgelbauer

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Hardegsen
Theorie und Praxis

Moin Winfried,
du "zwingst" einen ja ganz schön zur Mitarbeit.

ich durfte auch in anderen Berufen mitlernen. Ein Elektronik-Meister "zwang" mich mal direkt, den Unterschied zwischen Theorie und Praxis leibhaftig aufzuzeigen.
er war der Meinung, eine einfache Anzeige der Heizdauer an einem Lötkolben durch eine aufwendige Verstärkerschaltung lösen zu müssen.
Soviel die Theorie.
Meine Lösung sah anders aus ... und lauft noch nach über 25 Jahren:
in die Zuleitung im Gehäuse einen 1Ohm-Widerstand (Zement),
da fallen bei 24V~ also rund 2,4V ab... und das nutze ich mit einer gelben LED,
die ich einfach parallel zum Widersatand leuchtet !
Übrigens: Mein "Meisterfreund" war über eine derart einfache Lösung nicht glücklich -
sondern sehr verärgert. Hab ich ihn (ohne Wollen/ Absicht) in seiner Werkstatt doch als Depp hingestellt.
Besser gesagt, er hat sich durch uneinsichtiges verhalten dazu gemacht :emoji_stuck_out_tongue:

Meine Aussagen beruhen nicht nur auf Berechnungen (dat kannste bis in alle Ewigkeit...und kommt was bei raus ?) sondern auch auf Erfahrungen.
...und meine Erfahrungen mit "Wechselspannung an LED" beruhen nicht nur auf dieser einen aus der Lötstation :emoji_wink:

Und die zeigen ganz klar: überall wo Obsoleszenz gefordert ist, werden die LED derart per Gleichspannung angesteuert, daß sie schnellstens "verglühen" ! :mad:

Übrigens -Ein Ausbilder aus der Elektronik hat uns immer gesagt:
"Wer viel mißt, mißt Mist !" :emoji_stuck_out_tongue:
das paßt auch in die Berechnungen. Denn, wenn wir hier mit offenen Karten spielen,
WIE GENAU ist denn ein Halbleiter, zu dem, was im Datenblatt steht ?
...dgl. ein 5%..oder 10%e Widerstand aus der E6 oder E12er-Reihe ? :cool:

...nur mal so, damit sag ich ja nicht, daß Deine Grundsatz-Überlegung falsch ist...nur...
OHNE Praxis taugt das Alles nischt !

Grüße
Klaus
 

Holz-Fritze

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@Orgelbauer,


Wenn ich eine LED Leuchte baue komm ich um rechnen nicht herum und wenn ich die richtig auslege und das Wärmemanagement korrekt bertrachte, kann ich auch eine Lebensdauer berechnen.

Dein Praxisbeispiel zeigt wie wenig du von der Materie verstehst. Eine LED muss mit einem Konstantstrom betrieben werden und nicht mit einer konstanten Spannung. Deswegen ist mindestens ein Vorwiderstand Pflicht. Solche Bastellösungen können gut gehen müssen sie aber nicht.
 
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