Kappsägenauswahl

Sägenbremser

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Das mit dem nicht mehr so aktuellem
Direktantrieb von Werkzeugwellen kann
ich so natürlich nicht stehen lassen.

Tischfräsen der modernsten Bauausführung
verfahren schon die Welle samt direkt ange-
lenkten Motor. Ist einfacher zu realisieren als
ein verfahrbarer Tischanschlag und läßt sich
halt auch recht einfach bis parallel zur Tisch-
ebene verschwenken. Seit der Tegamatic hat
da Hofmann schon einiges umgestellt und das
ist auch schon wieder über 1o Jahre her.

Liebe Grüsse Harald
 

HeikoB

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Moin,
die einzige Kappsäge mit deutlichem Spiel am Sägeblatt die ich jeh kennengelernt habe ist die genannte Bosch GCM 12 GDL! Ansonsten kann man mit der Kapex sicher nichts falsch machen.
Die Mafell KSS 300 und 400 besitz ich selber und kann es nicht wirklich empfehlen um genauere Schnitte zu machen. Die kleine taugt noch als handliche HKS die große gefällt mir inzwischen weniger. Freihändige Kappschnitte wie in deren Werbung sind auch nur sicher mit kleinen Abfallenden durchzuführen, sonst wird das Sägeblatt schnell mal eingeklemmt und es kommt zu einem Rückschlag.
@Holzwurm1952: Wurde denn jemals mit der Kapex gearbeitet oder wie kommt man zu solchen aussagen?

Gruß Heiko
 

Dietrich

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Hallo Michael,

"Hofmann" hat er doch genannt, vermute mal das die Profis bei ihren TF´s der 1to Klasse keine Riemen mehr umlegen sondern die Drehzahlen mittels FU verändern, schön am Schaltpult in Brusthöhe. Die verbauten Motorleistungen bieten dann auch bei 3000 U/min genug Drehmoment.
Falls überhaupt so niedrig gefahren wird, vllt. mit 350mm Schlitzscheiben!?

Gruß Dietrich
 

Sägenbremser

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Stimmt natürlich Michael

ist ein Kreissägenthema hier. Aber die im
Dirktantrieb erzielbaren Drehzahlen sind
natürlich auch im 10000n Bereich.

Das wurde aber auch schon bei den alten
KAM mit einem mechanischen Frequenz-
umwandler so gemacht. Heute können das
stabile FUs natürlich noch leichter erreichen.
Das verstellen der Spindel geht halt schnell und
sehr präzise. Vorschubeinheiten, Druckbalken
und Zuführeinrichtungen müssen nicht mehr
verstellt werden. Einsetzfräsen ist genauer, an
jeder Stelle/Anzahl einrichtbar und sicherer.

Denke schon das es bei den meisten schweren
Tischfräsen der zukünftige Standart sein wird.
Die schweren Hemag Fräsrotoren hatten das ja
auch schon vor 1980, aber noch mit Riementrieb
realisiert.

Gruss Harald
 
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