Hallo Liebe Profis!
Wir haben im Januar 2018 unser eigenes Häuschen gekauft und es in 11 Monaten Saniert. Nun ist jedoch der Garten dran. Wir wollten bei Null anfangen und haben alles raus gerissen, Kiefer, Haselnuss, Diverse Büsche etc. Da der Garten in den letzten 5-6 Jahren nicht gepflegt wurde war er voller Unkraut. Deswegen sind wir gerade dabei die Grasnarbe komplett zu entfernen. Danach wollte ich mit einer Gartenfräse alles auflockern und danach begradigen.
Die Kellertür die zum Garten hin führt soll nun auf eine Holzterrasse führen. Die Terrasse war vorher mit normalen Terrassenplatten ausgelegt, darunter eine Schicht von ca. 5-10 cm Sand und da drunter normaler boden. Dieser bereich ist verdichtet und die Platten lagen ca. 50 Jahre wie eine eins.
Nun soll der Terrassenbereich allerdings etwas größer werden. So ca. 4 x 8m. Weiter rein ist der Boden nicht mehr mit Sand befüllt. Jetzt stelle ich mir die Frage wie ich den Untergrund für die Unterkonstruktion vorbereiten soll.
Das Problem ist, dass das Grundstück von 3 Seiten von anderen Grundstücken umgeben ist und es keinen direkten weg von der Straße in das Grundstück führt. Tonnenweise Schotter und Splitt in der Grundstück zu bringen würde nur über die Tür der Garage gehen.
Deswegen hatte ich mir 2 Optionen überlegt.
1.
Ich bringe viele Bodeneinschlaghülsen ein und richtige sie dementsprechend aus (2% Gefälle etc.)
Frage ist, hält das? Ich habe einige Berichte gesehen wo Terrassen nach diesem Verfahren gebaut wurden und es hält. Andere haben diese Methode schlecht gemacht.
2. Ich verdichte den Unterboden noch etwas und lege ein Raster von den Terrassenplatten wieder hin die ich entfernt habe. Hier wurde auch empfohlen ein Paar Kellen Estrichbeton unter die Terrassenplatte zu werfen und dann festklopfen. Hier drauf dann ein Höhenverstellbares Stelzlager.
Frage...was ist mit dem Bereich wo im Moment kein Sand liegt. Würde es genügen hier den Boden einfach zu verdichten und dann die Terrassenplatte aufzulegen?
Was würdet Ihr empfehlen?
Wie gesagt ich möchte WIRKLICH nicht Tonnenweise Erde auskoffern und es mit Schotter oder Kies befüllen...
Hier mal ein Bild von dem Bereich wo die Platten drauf gelegen haben. Die Neue Holzterrasse soll aber noch weiter nach "Rechts" rausgehen.
Danke!
Wir haben im Januar 2018 unser eigenes Häuschen gekauft und es in 11 Monaten Saniert. Nun ist jedoch der Garten dran. Wir wollten bei Null anfangen und haben alles raus gerissen, Kiefer, Haselnuss, Diverse Büsche etc. Da der Garten in den letzten 5-6 Jahren nicht gepflegt wurde war er voller Unkraut. Deswegen sind wir gerade dabei die Grasnarbe komplett zu entfernen. Danach wollte ich mit einer Gartenfräse alles auflockern und danach begradigen.
Die Kellertür die zum Garten hin führt soll nun auf eine Holzterrasse führen. Die Terrasse war vorher mit normalen Terrassenplatten ausgelegt, darunter eine Schicht von ca. 5-10 cm Sand und da drunter normaler boden. Dieser bereich ist verdichtet und die Platten lagen ca. 50 Jahre wie eine eins.
Nun soll der Terrassenbereich allerdings etwas größer werden. So ca. 4 x 8m. Weiter rein ist der Boden nicht mehr mit Sand befüllt. Jetzt stelle ich mir die Frage wie ich den Untergrund für die Unterkonstruktion vorbereiten soll.
Das Problem ist, dass das Grundstück von 3 Seiten von anderen Grundstücken umgeben ist und es keinen direkten weg von der Straße in das Grundstück führt. Tonnenweise Schotter und Splitt in der Grundstück zu bringen würde nur über die Tür der Garage gehen.
Deswegen hatte ich mir 2 Optionen überlegt.
1.
Ich bringe viele Bodeneinschlaghülsen ein und richtige sie dementsprechend aus (2% Gefälle etc.)
Frage ist, hält das? Ich habe einige Berichte gesehen wo Terrassen nach diesem Verfahren gebaut wurden und es hält. Andere haben diese Methode schlecht gemacht.
2. Ich verdichte den Unterboden noch etwas und lege ein Raster von den Terrassenplatten wieder hin die ich entfernt habe. Hier wurde auch empfohlen ein Paar Kellen Estrichbeton unter die Terrassenplatte zu werfen und dann festklopfen. Hier drauf dann ein Höhenverstellbares Stelzlager.
Frage...was ist mit dem Bereich wo im Moment kein Sand liegt. Würde es genügen hier den Boden einfach zu verdichten und dann die Terrassenplatte aufzulegen?
Was würdet Ihr empfehlen?
Wie gesagt ich möchte WIRKLICH nicht Tonnenweise Erde auskoffern und es mit Schotter oder Kies befüllen...
Hier mal ein Bild von dem Bereich wo die Platten drauf gelegen haben. Die Neue Holzterrasse soll aber noch weiter nach "Rechts" rausgehen.
Danke!