Hilfe mit 400mm ADH

Siggykc

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Grüße Kollegen und Freunde,

Hallo, ich lebe in Australien. Bitte entschuldigen Sie etwaige schlechte Grammatik, da ich zum Lesen und Schreiben in diesem Forum Google Translate verwende.
Ich möchte eine ältere Abricht-Dickenhobelmaschine aus Deutschland importieren, um sie in meiner Werkstatt in Australien zu verwenden. Mein Vater ist ein deutscher Schreinermeister und so bin ich schon in jungen Jahren mit Kölle und Bäuerle aufgewachsen und vielleicht besitze ich eines Tages ein großes 630mm Monster.
Aber im Moment ist es die 400mm Klasse, die mich interessiert.
Da ich von Beruf Ingenieur bin und im Maschinenbau gearbeitet habe, bevorzuge ich die ältere Kategorie von Maschinen aus den 1960er bis 1990er Jahren.
Ich werde im Oktober/November (zum ersten Mal) in Deutschland sein und möchte einige Maschinenhändler besuchen, um möglicherweise eine Maschine zu kaufen. Aber ich hatte gehofft, in diesem Forum etwas über die deutschen Maschinen zu erfahren, um eine bessere Wahl zu treffen.
Die Maschinen, die ich bisher in Betracht gezogen habe, sind:
Hombak AD 45
Frommia 566K
Hofmann Combi 400

Ich bin offen für Vorschläge – aber bitte keine Vorschläge von Felder/Hammer/SCM/Minimax.

Während ich Bäuerle und Kölle kenne, ist es schwierig, Informationen über die anderen Unternehmen zu finden.
Wie schneiden Hombak, Frommia und Hofmann im Vergleich zu Bäuerle ab? Ich habe gehört, dass Frommia eine “Cult Following” hat, aber mir ist aufgefallen, dass der 566K eine geschweißte/gefertigte Konstruktion ist und nicht das typische Gusseisen. Wie schneidet Frommia qualitativ im Vergleich zu anderen Herstellern ab?
Die “Combi” Serie von Hofmann scheint in der 500-mm-Größe sehr verfügbar zu sein aber selten in der 400-mm-Größe, und der Hombak scheint selten zu sein, aber optisch wirkt die Konstruktion einfach und robust.

Ich würde gerne Ihre Meinung zu diesen Maschinen hören.

Hat jemand ein technisches Handbuch für diese Maschinen oder Dokumente über die Geschichte dieser Unternehmen?

In meinem Job als Ingenieur habe ich an vielen Maschinen gearbeitet und bin im Schweißen ausgebildet, sodass es mir Spaß macht, Maschinen für meine Bedürfnisse zu reparieren und zu modifizieren. Kürzlich habe ich einen Rapid Pk100 importiert und ihn an meine Bedürfnisse angepasst. Ich war wirklich überrascht von der primitiven Bauweise des Sockels und auch der Mechanismen (und ein wenig enttäuscht).

Vielen Dank für Ihre Zeit und Hilfe

Freundliche Grüße,
Siggy
 

Mitglied 59145

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Zu genau den Maschinen kann ich wenig sagen. Der Markt in Deutschland ist für diese kleineren Maschinen ziemlich schwierig, ich denke das liegt am Bedarf bei Hobby Holzwerkern. Kleinere Maschinen in der Qualität wurden auch weniger gebaut. Fast genauso teuer, weil ja gleiche Technik verbaut ist.

Ich denke es ist günstiger bei den größeren zu schauen. SCM um 1990 sind jetzt auch nicht so schlecht. Es gibt da die SCM FS520. Das ist eine wirklich gute Maschine.

Generell ist es beim Gebrauchtkauf ja eher so, dass man schauen muss was gerade verfügbar ist, als was man sich denkt was man gerne hätte.

Kurzum finde ich den Zustand entscheidender als die Marke.

Konkret zu den genannten Maschinen kann ich nichts sagen, alle zu klein und damit zu teuer :emoji_wink:
 

weissbuche

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Habe die Homback ADH mit 450 mm Breite. Für 1000,00 Euro gekauft. Die Lager der Messerwelle habe ich neu gemacht, sonst nur sauber gemacht und geschmiert. Die Maschine hat eine 4 Messerwelle und für den Dickenhobel 2 Vorschub Geschwindigkeiten ( 9 und 18 m/min). Die Tische werden nicht hoch geklappt, sie werden seitlich weggedreht. Ich bin zufrieden, beteilige mich aber auch nicht an 1/10 mm Meßorgien. Vorher hatte ich eine 650 mm Weinig. Die hatte eine 2 Messerwelle und das Hobelergebnis war schlechter. Da mußten die Tische hochgeklappt werden, was sehr schwer war. Die Maschinen der 50er bis 70er Jahre waren sich alle sehr ähnlich und hatten eine überschaubare Technik die sich einfach reparieren läßt ( Standartlager, keine Elektronik).Ben hat es schon gesagt, der Zustand ist entscheidender wie die Marke und man muß schauen, was auf dem Markt ist.
 

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Grüße Kollegen und Freunde,

Hallo, ich lebe in Australien. Bitte entschuldigen Sie etwaige schlechte Grammatik, da ich zum Lesen und Schreiben in diesem Forum Google Translate verwende.
Ich möchte eine ältere Abricht-Dickenhobelmaschine aus Deutschland importieren, um sie in meiner Werkstatt in Australien zu verwenden. Mein Vater ist ein deutscher Schreinermeister und so bin ich schon in jungen Jahren mit Kölle und Bäuerle aufgewachsen und vielleicht besitze ich eines Tages ein großes 630mm Monster.
Aber im Moment ist es die 400mm Klasse, die mich interessiert.
Da ich von Beruf Ingenieur bin und im Maschinenbau gearbeitet habe, bevorzuge ich die ältere Kategorie von Maschinen aus den 1960er bis 1990er Jahren.
Ich werde im Oktober/November (zum ersten Mal) in Deutschland sein und möchte einige Maschinenhändler besuchen, um möglicherweise eine Maschine zu kaufen. Aber ich hatte gehofft, in diesem Forum etwas über die deutschen Maschinen zu erfahren, um eine bessere Wahl zu treffen.
Die Maschinen, die ich bisher in Betracht gezogen habe, sind:
Hombak AD 45
Frommia 566K
Hofmann Combi 400

Ich bin offen für Vorschläge – aber bitte keine Vorschläge von Felder/Hammer/SCM/Minimax.

Während ich Bäuerle und Kölle kenne, ist es schwierig, Informationen über die anderen Unternehmen zu finden.
Wie schneiden Hombak, Frommia und Hofmann im Vergleich zu Bäuerle ab? Ich habe gehört, dass Frommia eine “Cult Following” hat, aber mir ist aufgefallen, dass der 566K eine geschweißte/gefertigte Konstruktion ist und nicht das typische Gusseisen. Wie schneidet Frommia qualitativ im Vergleich zu anderen Herstellern ab?
Die “Combi” Serie von Hofmann scheint in der 500-mm-Größe sehr verfügbar zu sein aber selten in der 400-mm-Größe, und der Hombak scheint selten zu sein, aber optisch wirkt die Konstruktion einfach und robust.

Ich würde gerne Ihre Meinung zu diesen Maschinen hören.

Hat jemand ein technisches Handbuch für diese Maschinen oder Dokumente über die Geschichte dieser Unternehmen?

In meinem Job als Ingenieur habe ich an vielen Maschinen gearbeitet und bin im Schweißen ausgebildet, sodass es mir Spaß macht, Maschinen für meine Bedürfnisse zu reparieren und zu modifizieren. Kürzlich habe ich einen Rapid Pk100 importiert und ihn an meine Bedürfnisse angepasst. Ich war wirklich überrascht von der primitiven Bauweise des Sockels und auch der Mechanismen (und ein wenig enttäuscht).

Vielen Dank für Ihre Zeit und Hilfe

Freundliche Grüße,
Siggy

Wenn ich mir allein die Transportkosten per Schiff nach Australien betrachte , wird dies sehr , sehr teuer . Wie @carsten oben schon erwähnt hat , ist der Gebrauchtmarkt in Deutschland leer und die Preise dementsprechend . Ersatzteile gibt es auch nicht so einfach . Warum keine FS41 von Stomana . Das ist eine grundsolide Maschine und der Hersteller exportiert auch nach Australien . Ich meine auch , das ich schon australische Händler im Internet gesehen habe , die Stomana vertreiben .
 

Martin45

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Ich denke du kannst die Panhans ab 70er Jahre noch in deine Liste aufnehmen.
 

Martin45

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Ich habe dir eine Private Nachricht geschickt. Schau mal rein und melde dich gerne.
 

carsten

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Hallo

ich war es nicht das war @benben aber ich teile die Meinung.
Hombak hat die Produktion von Standardholzbearbeitungsmaschinen schon Ende der 1960er Jahre eingestellt. So eine Maschine wäre also gut 50 Jahre alt. War zwar solider Maschinenbau aber eben recht alt.
Frommia Standardmaschinen dürften von vor 1980 sein.
Negativ. Maschinen diese Alters haben auch noch keine geschlitzten Tischlippen also sehr laut, Absauganschlüsse sind auch nicht immer vorhanden, bzw das Thema Absaugung wurde nicht mitgeplant sondern zum Schluss irgendwie gelöst. Auch die Leistung war Ende der 60er Jahre noch nicht so das Thema:

EIn gutes Lexikon zu Maschinen bzw Herstellern findet sich unter https://wtp.hoechsmann.com/de/lexikon

Du kannst aber auch gern hier im Forum fragen. Das Übersetzungstool scheint gut zu funktionieren.

Die Italiener würde ich nicht prinzipiell ablehnen. Durchaus solider Maschinenbau, Würde ich Maschinen aus 1960 1970 er vorziehen.

In dem Thema https://www.woodworker.de/forum/thr...ebote-im-netz-gefunden-empfehlungen-2.110806/

sammeln wir interessante Angebot und es gibt auch immer wieder Interessantes zu einzelnen Modellen, Firmen und auch Händlern.

Wir helfen gern weiter einfach melden
 

Martin45

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Ich bin bei @carsten.
Hombak sind relativ alt.
Bäuerle haben ich neulich mal einen 630er Hobel gehört. Das Ding war schon echt laut und die sind schwer ohne Ende. Da merkt man, dass Bäuerle (auch) eine Eisengiesserei war/hatte.
Geschlitzte Tische gab es in den 60ern teils auch schon, das erkennt man ja recht schnell schon im Angebot.

Wie hoch ist denn dein Budget (ohne Transport)?

Bei den neueren (=teureren) Maschinen gäbe es noch die Firma Martin.
 

Lorenzo

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Ich würde bei einer Vorliebe für resedagrün trotzdem auf ein paar Merkmale achten. Die schon erwähnten geschlitzten Tischlippen. Und wenn schon schwer und unverwüstlich, dann auch gerne gleich mit Ausstattungsmerkmalen wie Druckbalken vor und hinter der Welle, mehrere Vorschubgeschwindigkeiten, eventuell schon gegliederte Einzugswalzen. Ich hatte ne ältere Kombi mit 61cm Hobelbreite, und hab jetzt ne Italienerin von 1997. Ich würd nicht mehr zurück tauschen. Viel leiser, sauberere Ergebnisse, Systemmesserwelle, ordentliche Absaugung, elektische Höhenverstellung beim Dickentisch. Und prinzipiell find ich den deutschen grünen Maschinenbau wirklich geil! Aber mit den Ausstattungsmerkalen die ich gerne in der Maschine hätte, leider nicht bezahlbar.
 

Martin45

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Ist die Australische Werkstatt denn Hobby oder Beruf? Das ist ja schon ein Unterschied für die Nutzung.
 

Holzrad09

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Wenn ich mir allein die Transportkosten per Schiff nach Australien betrachte , wird dies sehr , sehr teuer
Das sehe ich ähnlich !
Ergänzend - Australien ist fast so groß wie die USA und da sollen die Europäer oder speziell Deutschland keine Holzbearbeitungsmaschinen hin exportiert haben ?
Welche Hersteller findet man in der dortigen Holzindustrie bzw im Holzhandwerk denn vor, inländische ( australische ), japanische, chinesische, englische oder US Fabrikate ?
Da würde Ich mich erstmal am dortigen Markt umschauen bevor Ich für paar tausend Euro einen deutschen Oldtimer da runter schippern lasse.
LG
 

brubu

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Hallo
Soviel ich weiss gibt es dort Felder Maschinen oder dann hat die ein Europäer für seinen Betrieb importiert.
Gruss brubu
 

Siggykc

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Hallo alle, Ich bin sehr, sehr dankbar für Ihre Antworten. Anscheinend ist Google Translate sehr genau, da ich alle Antworten verstehen kann. Es gibt einige Punkte, die ich hinzufügen kann. Mein Budget beträgt bis zu 3500 Euro. Ich habe eine starke Vorliebe für die Parallelogramm-Tischverstellung. Der Versand nach Australien ist teuer, aber nicht unerschwinglich.

Siggy
 

Siggykc

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Habe die Homback ADH mit 450 mm Breite. Für 1000,00 Euro gekauft. Die Lager der Messerwelle habe ich neu gemacht, sonst nur sauber gemacht und geschmiert. Die Maschine hat eine 4 Messerwelle und für den Dickenhobel 2 Vorschub Geschwindigkeiten ( 9 und 18 m/min). Die Tische werden nicht hoch geklappt, sie werden seitlich weggedreht. Ich bin zufrieden, beteilige mich aber auch nicht an 1/10 mm Meßorgien. Vorher hatte ich eine 650 mm Weinig. Die hatte eine 2 Messerwelle und das Hobelergebnis war schlechter. Da mußten die Tische hochgeklappt werden, was sehr schwer war. Die Maschinen der 50er bis 70er Jahre waren sich alle sehr ähnlich und hatten eine überschaubare Technik die sich einfach reparieren läßt ( Standartlager, keine Elektronik).Ben hat es schon gesagt, der Zustand ist entscheidender wie die Marke und man muß schauen, was auf dem Markt ist.
Deine Hombak ist ein wunderschönes altes Mädchen. Für 1000 Euro ist das ein absolutes Schnäppchen. Ein 4-Klingen-Cutter ist idealerweise auch das, was ich suche. Ich berücksichtige auch den Zustand der Maschine über dem Modell der Maschine. Darf ich fragen, wie die Verstellung des Einlauftisches funktioniert? Ist es ein Diagonalschlitten oder ein Parallelogramm?

Cheers,
Siggy
 

Siggykc

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@holz99 & @benben
Für den Transport ist es in Ordnung – ich habe es schon einmal gemacht. Ja, es ist teuer, aber der Markt für gebrauchte Maschinen ist hier sehr klein und daher sind solche Maschinen teuer, selbst wenn sie vor Ort gekauft werden.
Die meisten Gebrauchtmaschinen sind hier nicht von der gleichen Qualität wie in Europa, da unsere Holzbearbeitungskultur noch jung ist.
 

Siggykc

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@Martin45 Ich wusste nicht, dass Panhans eine 400-mm-Maschine herstellt. Ich werde das genauer untersuchen. Es handelt sich um eine semiprofessionelle Werkstatt. Meine aktuelle Maschine ist eine Inca 570 Automatic mit 3-Blatt-Tersa-Messerwelle. Ich bin auf der Suche nach einer professionellen und robusten Maschine, da wir hier in Australien so viele sehr harte Hölzer haben, die typischerweise ca. 800-1100kg m3 (Buchenholz ist für uns „weich – mittel“ hart) und das erfordert eine robuste und starke Maschine, um effizient zu sein. Mit meinem kleinen Inka habe ich diese Werkbank hergestellt. Bei einem 120 mm breiten Brett konnte ich bei jedem Durchgang nur 0,4 mm entfernen. Aus diesem Grund restaurieren und verwenden hier viele erfahrene Leute alte Maschinen aus Gusseisen und bauen einen leistungsstärkeren Motor ein.

Dies ist ein Foto der Hobelbank, die ich auf meinem Inca ADH erstellt habe, was einen neuen Motor und viel Geduld für viele Durchgänge erforderte. Holz: Spotted Gum, Jarrah und White Mahogany (alle 950 kg/m3+). Die einzige Hobelbank, die ich kenne, die europäisches Design und schwierige australische Hölzer vereint.
181916270012 (2).jpg 2208_MM_SIGGY-171 (2).jpg
 
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Siggykc

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@carsten
vielen Dank für die Empfehlung. Die Hoechsmann-Enzyklopädie/Lexikon ist wunderbar. Ich habe meinen Rapid PK100 bei Hoechsmann gekauft und die Mitarbeiter haben mich zum Lexikon geführt. Die wichtigste hier erhältliche italienische Maschine aus den 1980er Jahren ist die 2000D-Maschine. Es ist gut, aber ich fand viele Designmerkmale im Vergleich zu den deutschen Maschinen primitiv. Sie sind auch im Gebrauch teuer. Beispielsweise wurde vor zwei Wochen und nur 10 km von meinem Standort entfernt ein sehr gebrauchter SCM 2000D für 6.000 AUD verkauft, was ca. 3700Euro.


Cheers,
Siggy
 

Siggykc

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@Lorenzo Ja, ich bevorzuge die geschlitzten Tischlippen, aber wenn sie nicht verfügbar sind, ist es in Ordnung. Ich habe die Wände meiner Werkstatt mit speziellen Schallschutzmaterialien isoliert, sodass es für die Nachbarn nicht so schlimm ist.

@brubu @Holzrad09 Ja, wir haben Felder un SCM. Mein Vater besitzt einen Felder BF6-31. Felder und SCM/Minimax sind hier sehr teuer, und ich denke, dass die Designs (außer AD741, AD941 und Format 4) recht leicht und sehr, sehr teuer sind.
Für den gleichen Preis einer Hammer A3-41 ist es mir möglich, eine schönere Maschine aus Europa zu importieren.
Als ich den A3-41 meines Freundes inspizierte, war ich von der Verarbeitungsqualität nicht beeindruckt.

Cheers,
Siggy
 

magmog

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Guuden,

Kommt er dann mit seinen 3500,-€ mit stärkerem Motor hin?
Die Hölzer Down Under sind schon eine andere Klasse als unsere hier.
Aber eine Spiralmesserwelle wäre gerade deshalb eine Überlegung wert.
Zumal es mit Schärfdiensten in Aus auch nicht ganz einfach ist.
 

Siggykc

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@Alceste and @magmog
Hallo meine Herren,

Vielen Dank für Ihre Antworten. Das Budget gilt für die Maschine, exklusive Versandkosten. Der Tersa-Block ist wunderbar und ich kann die Hartmetallklingen gut nutzen, bei geeigneten Messern und gutem Schärfen ist eine Spiralmesserwelle nicht erforderlich.
Es macht mir keine Sorgen, ob ich eine Spirale Messerwelle oder nicht, die Priorität liegt mehr auf der Konstruktion der Maschine, der Einstellung und den Funktionen.
Obwohl wir einen kleineren Markt für professionelle Holzbearbeitungsmaschinen haben, gibt es glücklicherweise viele Schärfdienste.

Herzliche Grüße,
Siggy
 
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magmog

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Siggykc

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@magmog
Du surfst auf der gleichen Welle wie ich!
Mein Traum ist natürlich ein Bauerle Okoma HCH oder ein Kolle HKA63 mit den Spiralmessern oder ein Martin T31.
Ein Mann kann träumen. Für meine jetzige Werkstatt wäre es aber vielleicht zu groß.

Ich würde jetzt auch über einen Kolle ADH50 nachdenken, der passt vielleicht ins Budget und in die Werkstatt...aber Ich habe schon lange nichts mehr zum Verkauf gesehen

Herzliche Grüße,
Siggy IMG_3643.JPG
 
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