Hallo Forum,
ich nehme die Bezeichnung "sonstige Themen" einfach mal genau und stelle hier eine Frage, die nichts mit Holz und Zusammenbauen zu tun hat, sondern mit Beton und Kaputt machen. Der ein oder andere hat ja im Berufsleben die verschiedensten Branchen persönlich kennengelernt.
Ich habe im geerbten Garten einen längst überflüssigen, alten Hühnerstall (später als Geräteschuppen verwendet) abgerissen - das ging mit einem Vorschlaghammer kinderleicht. Nun habe ich zwar damit gerechnet, dass der schon auf festem Boden steht aber die Überraschung war doch ein wenig böse, wie fest.
Der Stall war über 60 Jahre alt, entsprechend auch das darunter liegende Fundament. Wie es in der Nachkriegszeit wohl üblich war, hat mein Großvater dort damals einfach viel Schrott in ein tiefes Loch geschmissen und massig Beton mit rein gegeben (wie noch lebende Augenzeugen sagen). Das ganze ist ein "Klotz" mit den Maßen 3x2,5x1m (ungefähr).
In der Theorie heisst das für mich jetzt: Abbruchhammer besorgen, mich auf ordentlich Muskelkater einstellen und das ganze brachial einfach zertrümmern. Aber die Praxis sieht ja oft anders aus.
Was empfehlt ihr einem Mittzwanziger, nicht der aller schmächtigste aber auch kein Zehnkämpfer, der von solchen Arbeiten nicht den Hauch einer praktischen Erfahrung hat? Ich kann weder genau den zeitlichen Umfang, noch den persönlichen Schaden abschätzen, wenn man mit diesen Maschinen noch nicht gearbeitet hat...
Danke im Voraus!
ich nehme die Bezeichnung "sonstige Themen" einfach mal genau und stelle hier eine Frage, die nichts mit Holz und Zusammenbauen zu tun hat, sondern mit Beton und Kaputt machen. Der ein oder andere hat ja im Berufsleben die verschiedensten Branchen persönlich kennengelernt.
Ich habe im geerbten Garten einen längst überflüssigen, alten Hühnerstall (später als Geräteschuppen verwendet) abgerissen - das ging mit einem Vorschlaghammer kinderleicht. Nun habe ich zwar damit gerechnet, dass der schon auf festem Boden steht aber die Überraschung war doch ein wenig böse, wie fest.
Der Stall war über 60 Jahre alt, entsprechend auch das darunter liegende Fundament. Wie es in der Nachkriegszeit wohl üblich war, hat mein Großvater dort damals einfach viel Schrott in ein tiefes Loch geschmissen und massig Beton mit rein gegeben (wie noch lebende Augenzeugen sagen). Das ganze ist ein "Klotz" mit den Maßen 3x2,5x1m (ungefähr).
In der Theorie heisst das für mich jetzt: Abbruchhammer besorgen, mich auf ordentlich Muskelkater einstellen und das ganze brachial einfach zertrümmern. Aber die Praxis sieht ja oft anders aus.
Was empfehlt ihr einem Mittzwanziger, nicht der aller schmächtigste aber auch kein Zehnkämpfer, der von solchen Arbeiten nicht den Hauch einer praktischen Erfahrung hat? Ich kann weder genau den zeitlichen Umfang, noch den persönlichen Schaden abschätzen, wenn man mit diesen Maschinen noch nicht gearbeitet hat...
Danke im Voraus!