Frage schaltbare Steckdosenleiste Selbstbau ?

WinfriedM

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Dir muss ich ja nicht sagen, dass ein LS-Schalter auch nur den Außenleiter schaltet.

Genau den Außenleiter triffst du aber bei ortsveränderlicher Verkabelung nur mit 50% Wahrscheinlichkeit. Ein Schalter, der nicht die Phase abschaltet, kann unter Umständen gefährlich werden. Noch dazu, wenn es um eine universelle Steckdose geht und nicht um einen Lichtschalter einer Lampe. Für mich auch gut vorstellbar, dass das nicht erlaubt ist.
 

tiepel

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Hi,
ich kann mir das bei einer Stehleuchte auch nicht ganz vorstellen.
Wenn da nur eine Ader geschaltet wird, und L liegt aussen an der Fassung an, kann ich damit beim Wechseln des Leuchtmittels unter Umständen in Berührung kommen.
Gruß Reimund
 

Time_to_wonder

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Winfried: Ich meine den Leitungsschutzschalter in der Unterverteilung. Und der schaltet ja nunmal per Definition die 230V weg, der Neutralleiter bleibt "an". Beim FI-Schutzschalter hingegen werden Außenleiter und Neutralleiter geschaltet.

tiepel: Bei einer Leuchte ist der Leiter, der geschaltet wird "leuchtenseitig" immer mit dem Ringkontakt verbunden. Der untenliegende Mittelkontakt wird nicht geschaltet. Ist der Stecker nun so eingesteckt, dass der Neutralleiter abgeschaltet wird, liegt die Spannung des Außenleiters dann auf dem Mittelkontakt. Ist der Stecker anders herum drin, wird beim Ausschalten die Spannung vom Ringkontakt weggeschaltet. So hat man bei ausgeschalteter Lampe zumindest nie Spannung auf dem Ringkontakt.
 

Holz-Fritze

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Echt? Vorschrift? Ist mir neu. Sprichst Du von Festinstallation oder von ortsveränderlichen Geräten? Dir muss ich ja nicht sagen, dass ein LS-Schalter auch nur den Außenleiter schaltet. Und bei meinem Hausbau hat die Elektrofirma vor 4 Jahren bei der Terrassensteckdose einen ganz normalen AW-Schalter eingebaut.

Ich spreche von Steckerleisten. Entschuldige wenn ich das nicht ausdrücklich erwähnt hatte.

Bei Festinstallation wo klar ist wo die Phase liegt reicht einpolig.
Bei Leistungstrennschaltern in der Unterverteilung ist es aber Vorschrift dass zumindest einer Allpolig abschaltet. Dafür kann man zur Not den FI nutzen. Es gab mal eine Diskussion unter Fachleuten, dass das nach Norm nicht ausreichend wäre, das lag aber daran dass die Norm einen Kontaktabstand von 5mm fordert, dies erfüllen aber mittlerweile alle FIs.

PS. bei Außensteckdosen immer auf allpolige Abschaltung bestehen. Sonst fährst Du in Urlaub und ein Witzbold läßt mit einer Drahtbrücke deinen FI fliegen. Wenn an dem FI dann die Kühltruhe hängt gibt es nach dem Urlaub eine böse Überraschung.
 

uli2003

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Wenn ich ehrlich bin glaube ich das nicht. Kann ja nur in der VDE DIN 620-1 stehen, da wird aber nur ein Aufdruck gefordert. Bei Defekt des Schalters hättest du höchstwahrscheinlich auch nur eine einpolige Abschaltung, ebenso bei Kabelbruch.

Grüße
Uli
 

Holz-Fritze

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Wenn ich ehrlich bin glaube ich das nicht. Kann ja nur in der VDE DIN 620-1 stehen, da wird aber nur ein Aufdruck gefordert. Bei Defekt des Schalters hättest du höchstwahrscheinlich auch nur eine einpolige Abschaltung, ebenso bei Kabelbruch.

Grüße
Uli

Genau das habe ich mir gedacht. Tja dann lass es einfach. Du bist da dann anscheinend besser ausgebildet als ich.

PS. manche Vorschriften in der Elektrotechnik stehen versteckt in den Normen oder ergeben sich aus anderen Normen.
Es gibt übrigens auch andere ortsveränderliche Geräte bei denen eine allpolige Abschaltung gefordert wird. Aber das weißt Du sicher alles.
 

uli2003

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Oh sorry, ich wollte dich nicht beleidigen. Dann lassen wir dein Wort nun als allgemeingültig stehen, wird schon stimmen. Ich bin ein wenig gegen die Verbreitung von Unwahrheiten, daher die Frage nach der Quelle, denn grundsätzlich ist eine allpolige Abschaltung noch lange nicht. Warum auch?
 

Holz-Fritze

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Oh sorry, ich wollte dich nicht beleidigen. Dann lassen wir dein Wort nun als allgemeingültig stehen, wird schon stimmen. Ich bin ein wenig gegen die Verbreitung von Unwahrheiten, daher die Frage nach der Quelle, denn grundsätzlich ist eine allpolige Abschaltung noch lange nicht. Warum auch?

Das Problem ist, dass man nicht jede Quelle direkt nennen kann.
Wenn ich beruflich eine Norm für die Grundlage einer Vorschriften suche, dann rufe ich eine Prüfstelle an die sich nur mit Normen befasst. Selbst die wissen oft nicht auf Anhieb in welcher Norm dies steht. Dann bekomme ich einige Tage später einen Rückruf.

Das ganze ist oft sehr verzwickt.

Bei einer Fertigdusche muss der Schalter z.B. allpolig sein, bei einem Spiegelschrank reicht ein Einpoliger für das Licht und wenn nur eine Rasiersteckdose eingebaut ist, auch für diese Steckdose.

Das ist nicht immer logisch.

Aber bei einer Steckerleiste geht es darum dass man beim Messen an der Steckdose mit einem Duspol keine Spannung mißt aber eventuell nur der Neutralleiter unterbrochen ist. Jetzt könnte jemand auf die Idee kommen er könne ein Gerät welches angeschlossen ist in eingesteckten Zustand reparieren.
Nach Vorschrift heißt es zwar Freischalten, gegen Wiedereinschalten sichern,auf spannungsfreiheit Prüfen, Erden und Kurzschließen. Aber nicht jeder macht das.
 

uli2003

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Jetzt könnte jemand auf die Idee kommen er könne ein Gerät welches angeschlossen ist in eingesteckten Zustand reparieren.

Genau aus diesem Grund ist der (zwingende) Aufdruck 'erfunden' wurden: 'Spannungsfrei nur nach Ziehen des Netzsteckers'. Mehrfachsteckdosen sind lange von der VDE vernachlässigt worden..
 

anjoku

ww-buche
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Hallo,

wir hatten das gleiche Thema auch schon auf Arbeit durch.
Ein Kollege wunderte sich, warum seine schaltbare Steckdosenleiste immer so schnell kaputt geht.

Ein Kollege und ich, die auch beruflich mit der Thematik vorbelastet sind, habe versucht ihm zu erklären, dass die Schalter bei fast allen - zumindest die normal käuflichen - Steckdosenleisten NICHT zum ständigen Ein-/Ausschalten von Geräten geeignet sind.

Das wollten sie nicht glauben, bis wir für den betreffenden Schalter, der in seiner Leiste verbaut war - zum Glück war der Hersteller zu erkennen - im Datenblatt die Schaltzyklen rausgesucht hatten.

Das war ernüchternd. Ich kenne nicht mehr die genauen Daten, aber es waren nicht mehr als 2 bis 3 Jahre.

Wir haben dann einen Schalter besorgt, der sehr viel mehr Schaltzyklen aushält und 2 polig schaltet.

Bisher hat sich der Kollege nicht mehr beschwert.

Aslo, ich würde an deiner Stelle, einen vernünftigen Schalter einbauen, natürlich nur wenn die restliche Leiste so gut ist, dass es sich lohnt.

Eine Leiste, die das aushält ist sicher sehr viel teurer.

Aber nebenbei, ich persönlich kann nicht verstehen, warum man wegen ein paar Watt, auf komfort verzichten will. Es sei denn es geht einem um die Sicherheit, das die Geräte spannungslos sind, wenn sie nicht in Benutzung sind.


Und es gibt auch Geräte, die finden das gar nicht auf dauer lustig, wenn sie einfach extern ausgeschaltet werden.

Viele Grüße,

Andre
 

Holz-Fritze

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Weil die paar Watt sich Bundesweit hoch addieren und wir wegen diesem Komfort noch auf Kohle und Atomstrom angewiesen sind und wahrscheinlich noch lange angwiesen sein werden. Entschuldige aber so eine Einstellung finde ich überhaupt nicht gut. :mad:
 

falco

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Aber nebenbei, ich persönlich kann nicht verstehen, warum man wegen ein paar Watt, auf komfort verzichten will.

Alles eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Fernseher, AVR, HTPC etc. also die "Medienanlage" genehmigt sich schon 25W im Standby, zumindest hier. Das sind dann doch schonmal 50€ im Jahr und das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren. Also wird für 5€ das Ganze abschaltbar gemacht und jeden Abend muss ich zweimal zum Fernseher hin, damit kann ich leben. :emoji_slight_smile:
 

Holz-Fritze

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Genau aus diesem Grund ist der (zwingende) Aufdruck 'erfunden' wurden: 'Spannungsfrei nur nach Ziehen des Netzsteckers'. Mehrfachsteckdosen sind lange von der VDE vernachlässigt worden..

Wenn Du eine solche schaltbare Steckdosenleiste GS prüfen willst wird dir der Prüfer genau das gleiche sagen wie ich dir.
Ein Schalter der vorhanden ist verleitet zu der Annahme er schaltet allpolig. Das ist schon ausreichend, da kannst Du ganze Bücher aufkleben.
 

Time_to_wonder

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Kannst du eine Quelle dazu nennen?

Ralf, nimm es mir nicht übel, aber wenn es eine Vorschrift dazu gäbe, dann wüßte ich die schon gern. Hat nichts mit "nicht glauben" oder "nicht vertrauen" zutun, sondern mit fachlich korrektem Informationsaustausch. Das Gleiche gilt auch für die Vorgabe er allpoligen Trennstelle in der Unterverteilung.

Für Deinen Tipp mit dem allpoligen Abschalten der Außensteckdose bin ich Dir sehr dankbar, es gibt jedoch keinen Grund zur Sorge, denn ich habe natürlich mehrere FIs und einen dedizierten nur für den Außenbereich.
 

ChristophW

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Vorschrift hin oder her, die "normalen" Wechselschalter sind in der Regel bis 10A zugelassen, also für Steckdosen (16A) ungeeignet.
Ich habe ja oben einen passenden Einsatz verlinkt der 16A schalten kann, allpolig abschaltet und für das schalten von Schuko-Steckdosen vom Hersteller freigegeben ist. Also warum nicht sowas verwenden? Andere Lösungen funktionieren sicher auch wenn man die Rahmenbedingungen beachtet, falls es aber zu einem Problem/Unfall kommt sollte man was besseres parat haben als nur "den Schalter hatte ich halt gerade da" / "der andere war mir zu teuer".

Bei Steckdosen vs. Lampe muss man zudem noch beachten das Steckdosen idr. als "Laien-zugänglich" gelten und deshalb auch per FI abgesichert sein müssen.

Ist im Prinzip genauso wie mit Schutzeinrichtungen an Holzbearbeitungsmaschinen, vieles funktioniert und solange nix passiert ist auch alles gut.

Ich habe bei mir zuhause z.B. auch alle Steckdosen durch solche mit erhöhtem Berührschutz ausgestattet auch wenn das nicht Vorschrift ist, erhöht aber trotzdem die Sicherheit (z.B. Kinder).
 

predatorklein

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Moin

Meine Lösung :

ADAM HALL Steckdosenleiste aus dem PA Zubehör .

Stück 30 € , Stecker auf der Rückseite , guter Halt der Stecker , kein Kabelgewirr .
Serienmässig ist schon ein besserer Schalter verbaut als das normalerweise der Fall ist :emoji_slight_smile:.
Verkauft sich laut Verkäufer wie warme Semmeln , noch nie Probs gehabt .

Rahmen drum rum gebaut , alles aufgeräumt , bin sehr zufrieden .

@ Komihaxu

War genau das was ich gesucht habe :emoji_grin:

Gruß
 

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Ralf, nimm es mir nicht übel, aber wenn es eine Vorschrift dazu gäbe, dann wüßte ich die schon gern. Hat nichts mit "nicht glauben" oder "nicht vertrauen" zutun, sondern mit fachlich korrektem Informationsaustausch. Das Gleiche gilt auch für die Vorgabe er allpoligen Trennstelle in der Unterverteilung.

Für Deinen Tipp mit dem allpoligen Abschalten der Außensteckdose bin ich Dir sehr dankbar, es gibt jedoch keinen Grund zur Sorge, denn ich habe natürlich mehrere FIs und einen dedizierten nur für den Außenbereich.

Nimm es mir nicht übel, aber ich habe keine umfassende Bibliothek zu Hause. Das habe ich schon in meiner Ausbildung gelernt, sobald an einem Gerät mit Netzstecker eine Schuko Steckdose herausgeführt wird muss der Ausschalter allpolig sein.
Das hat sich mit Sicherheit nicht in den letzten 30 Jahren geändert. Zumal es vor wenigen Jahren bei der Prüfung eines Produktes (GS) beim TÜV klar so Vorgabe war.

Dieser Punkt ist in keiner Norm so direkt beschrieben sondern ergibt sich aus einer Vielzahl von anderen Normen. Haben alle diese Leute (TÜV Prüfer, Ausbilder) mir jetzt Unsinn erzählt? Nur weil ich keine zwei Stunden Arbeit, einige Telefonate bzw. den Kauf etlicher Normen vornehmen möchte.

Ich persönlich habe diese Info nicht hinterfragt sondern diesen Personen geglaubt. Jedem Youtube Spinner wird mehr geglaubt als einem Fachmann hier in dem Forum.

PS. sowas kann man nicht mal eben ergoogeln. Dies ist nicht umsonst ein Lehrberuf.
 

Time_to_wonder

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Es ist eben immer so ein "Killer-Argument", wenn jemand sagt: "Das steht irgendwo in der VDE!". Kaum widerlegbar, weil der Vorschriftendschungel für die Meisten undurchschaubar ist. Fragt man doch nach, besteht die Gefahr, sich zu blamieren, weil man die VDE-Vorschriften wohl dann nicht kennt... Daher nicken alle ehrfürchtig und nehmen es hin. Ich mache das seit einiger Zeit nicht mehr so, letztens hat erst ein Sachverständiger gesagt, das SV-Erdkabel mindestens 2m von den AV-Erdkabeln entfernt sein müssten. Er hatte zwar Recht, dass es diese Anforderung irgendwo gibt, für den konkreten Anwendungsfall traf sie aber garnicht zu. Also wurde aus seiner Forderung eine Empfehlung, ein Verhaltensmuster, dass sich hier gerade genauso vollzieht, nach dem Motto: Sinnvoll ist es ja trotzdem.

Dazu kommt noch eine alte Regel: Wer kühn behauptet, spart den Beweis! :emoji_grin:
 

Holz-Fritze

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Es ist eben immer so ein "Killer-Argument", wenn jemand sagt: "Das steht irgendwo in der VDE!". Kaum widerlegbar, weil der Vorschriftendschungel für die M

Dazu kommt noch eine alte Regel: Wer kühn behauptet, spart den Beweis! :emoji_grin:

Ich sage es jetzt nochmal ich habe es so gelernt und von einem Prüfer beim TÜV vor einigen Jahren bestätigt bekommen. Soll ich jetzt alles in Frage stellen was mir beigebracht wurde nur weil Du es nicht glaubst.
 

Time_to_wonder

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Es geht mir nur um etwas Vorsicht mit der Floskel: "Es ist Vorschrift", wenn es nicht belegbar ist. Ich lese halt gern in Vorschriften nach (da ich Zugang zu vielen Normen habe) und bilde mir eine eigene Meinung. Wie Du jetzt damit umgehst, liegt bei Dir.
 

uli2003

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Ich finde diese Überheblichkeit solltest du etwas mindern Ralf. Und stell bitte nicht die Bildung von Menschen in Frage, die du nicht kennst. Selbst dann wäre ich vorsichtig.
Im Anhang ein Foto eines EINpolig trennbaren Steckers von Brennenstuhl, aktuell im Programm.

Grüße
Uli
 

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