e-Fuels, eine Betrachtung von Harald Lesch

inselino

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Das ist so unglaublich, wie weit da die Zahlen auseinander gehen.
Wenn wir alle geplanten E-Fuel-Anlagen WELTWEIT bauen (davon ist bisher nur bei 1% die Finanzierung klar, beim Rest ist es unklar ob sie gebaut werden) Dann haben wir eine Kapazität sagen wir X.
Wenn wir 10 mal so viele Anlagen bauen haben wir 10X. Und das reicht gerade so, um den Bedarf für Schiffe, Flugzeuge und die chemische Industrie zu decken. Oh ich vergass, nur in Deutschland!
Also weltweite geplante Produktion verzehnfachen damit in Deutschland genug E-Fuel für Schiffe Flugzeuge und Industrie da ist. Damit ist noch kein einziges Auto gefahren.
 

KaiX0

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Sagenhaft, nicht wahr? Dazu kommt: die Thermodynamik verhandelt da auch nicht. Strom direkt als Antriebsenergie ist logischerweise VIEL effizienter als e-Fuels oder Wasserstoff es nach multiplen Umwandlungsprozessen je sein können.

Verbrennung ist wohl das ineffiziente Prinzip.
Ich starte jetzt mein Auto, in einer Stunde kann ich hoffentlich Spiegeleier auf der Haube braten...
 

Seanathair

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Wenn der 2. Hauptsatz der Thermodynamik stimmt, dann stirbt das Weltall den Wärmetod und jede menschliche Intervention beschleunigt diesen Prozess.
Die Industrialiesierung war und ist nur mit billiger Energie möglich. Wind und Sonne hatten wir vorher genutzt (z..B. Windmühlen). Der ganzen industriell hergestellten Kram kann in der Menge nur mit fossilen Energieträger hergestellt und betrieben werden. Die sogenannten Alternativen benötigen wieder Unmengen an Energie und Rohstoffen für deren Herstellung.
Frei nach dem Motto: Wir müssen nur schneller im Hamsterrad laufen, dann kommen wir schon irgendwann ans Ziel.
Lass uns die Party feiern, solange die Musik noch spielt.:emoji_grin:
 

inselino

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Verbrennung ist wohl das ineffiziente Prinzip.
Ja und das ist ja auch das Problem. Man mag alles andere noch effizienter hinbekommen, wir haben es aber mit Jahrzehnten nicht geschafft, einen Verbrennungsmotor deutlich effizienter zu machen, der ist ausentwickelt. Und da der mit seinen 30% alles andere enorm nach unten zieht, geht da auch nicht viel mehr.
Wenn der 2. Hauptsatz der Thermodynamik stimmt, dann stirbt das Weltall den Wärmetod und jede menschliche Intervention beschleunigt diesen Prozess.
Nach der Logik sollten Kinder ruhig gegen Tiger kämpfen, denn sie sterben ja sowieso. Es git schon einen Unterschied zwischen dem Untergang des Universums in einigen Milliarden Jahren und dem Fortbestand der Menschheit überhaupt erstmal über die nächsten 1000 Jahre.

Lass uns die Party feiern, solange die Musik noch spielt.:emoji_grin:
Das fände ich mal ehrlich im Wahlkampf. Ist doch ok, es gibt dann Parteien die wollen deutliche Einschnitte und es gibt eben die Gegenseite die sagt, wir feiern solange es geht. Und dann wird gewählt. Mich nervt es ja nur, wenn Leute so tun als würden sie was tun und dann blockieren.
 

KaiX0

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Tja, feiern so lange es noch geht? Wie lange wird es denn noch gehen? Wollen wir riskieren, in 100 Jahren sagen zu müssen <<Hätten wir vor 100 Jahren zumindest das Mögliche getan, könnten wir mit heutiger Technik das Problem lösen. Leider wurde aber nichts getan...>>?
 

Johannes

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Tja, feiern so lange es noch geht? Wie lange wird es denn noch gehen? Wollen wir riskieren, in 100 Jahren sagen zu müssen <<Hätten wir vor 100 Jahren zumindest das Mögliche getan, könnten wir mit heutiger Technik das Problem lösen. Leider wurde aber nichts getan...>>?
Dabei muß man aber berücksichtigen, daß von den 100 Jahen 50 schon um sind.

Es grüßt Johannes
 

Seanathair

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Das fände ich mal ehrlich im Wahlkampf. Ist doch ok, es gibt dann Parteien die wollen deutliche Einschnitte und es gibt eben die Gegenseite die sagt, wir feiern solange es geht. Und dann wird gewählt. Mich nervt es ja nur, wenn Leute so tun als würden sie was tun und dann blockieren.
Wieso? Ist doch das erklärte Motto der 5%-Partei..
 

Seanathair

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..

Nach der Logik sollten Kinder ruhig gegen Tiger kämpfen, denn sie sterben ja sowieso. Es git schon einen Unterschied zwischen dem Untergang des Universums in einigen Milliarden Jahren und dem Fortbestand der Menschheit überhaupt erstmal über die nächsten 1000 Jahre.

...
Hintergrund dieser Logik ist die Anerkennug physikalischer Gesetze und die Schlussfolgerung, dass, je mehr wir machen, desto mehr Schaden richten wir an.
Alte Thema: Grenzen der Wachstums...
Ein gesellschaftlicher Umbau auf nachhaltiges Wirtschaften ohne Wachstum ist weltweit nicht konsesfähig.
 

KaiX0

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Hintergrund dieser Logik ist die Anerkennug physikalischer Gesetze und die Schlussfolgerung, dass, je mehr wir machen, desto mehr Schaden richten wir an.
Alte Thema: Grenzen der Wachstums...
Ein gesellschaftlicher Umbau auf nachhaltiges Wirtschaften ohne Wachstum ist weltweit nicht konsesfähig.
Nunja, die Physik erlaubte es diesem Planeten immerhin, seit über 4 Mrd. Jahren zu existieren. Leben auf diesem Planeten existiert seit etwa 3,5 Mrd. Jahren, höher entwickelte Lebnsformen kürzer, aber immerhin.
Du trifftst nun die Aussage, alles Handeln, ja die bloße Existenz führe unweigerlich zum Tod. Philosophisch richtig, entropisch ebenfalls, in diesem Kontext aber sinnfrei.
Daraus schließt Du, es gäbe absolut keine Optionen, wir könnten es auch lassen.
Ein fataler Denkfehler. Zum Einen ist unser Wirtschafts- und Gesellschaftssytem ja nun keine kosmologische Konstante, sondern menschliches Erbe. Natürlich kann das verändert werden. Wie genau? Keine Ahnung, nur vage Ideen bisher. Das sollten wir wohl diskutieren, herausfinden, ausprobieren. Die absolute Meinung, das sei völlig unmöglich, teile ich nicht. Für mich drückt sich da lediglich die Unlust, sich mit dem Thema zu beschäftigen aus. Und, wenn genug Menschen sich Deiner Meinung anschließen, dann werdet Ihr sogar Recht behalten. Nicht, weil es tatsächlich nicht ginge, sondern nur, weil das alle glauben!
 
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inselino

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Man könnte es physikalisch übrigens auch anders herum aufziehen.
WIr haben eine unfassbare Menge an Energie und Materie die man komplett aufbrauchen könnte, um die Erde lebenswert zu erhalten es ist also davon auszugehen, dass hier noch ein paar Millionenjahre weitergelebt wird. Aber erst der technische Fortschritt versetzt und die Lage solche Energiequellen zu nutzen.
 

Seanathair

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Ich muss zugeben, dass ich mir den Beitrag von Hrn. Lesch erst jetzt angesehen habe.
Eine seiner Bemerkungen sollte allen zu denken geben. "wir verbrennen in einem Jahr so viel Fossile Brennstoffe, wie in 3Mio Jahren auf der Erde entstanden sind".
Selbst wenn wir keine E-Fuels verwenden und möglichst viel mit Wind und Sonne betreiben, bleibt nach seiner Rechnug unter Berücksichtigung eines 5-fach besseren Wirkungsgrades ein Equivalent von 600.000 Jahren Sonneneinstrahlung für 1 Jahr Nutzung alternativer Energien.
Alle Fossilen Brennstoffen sind nämlich letzendlich gespeicherte Sonnenenrgie und alle alternativen Energiequellen aktuell umgewandelte Sonnenenergie (außer Atomenergie).
 

Leibhaftiger

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Ich muss zugeben, dass ich mir den Beitrag von Hrn. Lesch erst jetzt angesehen habe.
Eine seiner Bemerkungen sollte allen zu denken geben. "wir verbrennen in einem Jahr so viel Fossile Brennstoffe, wie in 3Mio Jahren auf der Erde entstanden sind".
Selbst wenn wir keine E-Fuels verwenden und möglichst viel mit Wind und Sonne betreiben, bleibt nach seiner Rechnug unter Berücksichtigung eines 5-fach besseren Wirkungsgrades ein Equivalent von 600.000 Jahren Sonneneinstrahlung für 1 Jahr Nutzung alternativer Energien.
Alle Fossilen Brennstoffen sind nämlich letzendlich gespeicherte Sonnenenrgie und alle alternativen Energiequellen aktuell umgewandelte Sonnenenergie (außer Atomenergie).
Hä? :emoji_thinking:
 

inselino

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Was @Seanathair sagen will:
1. Erdöl/Gas waren mal Pflanzen die durch Sonnenlicht gewachsen sind.
2. Wir verbrauchen aktuell das Erdöl, das in 3 Millionen Jahren entstanden ist.
3. (Hier liegt ein Denkfehler vor) Diese 3 Millionen Jahre heißen also 3 Millionen Jahre Sonneneinstrahlung
4. Wenn die Menschheit 5 mal effizienter das Sonnenlicht nutzt als Pflanzen um aus dem Sonnlicht E-Fuels zu machen, dann würden wir immer noch 600.000 Jahre (3 Millionen geteilt durch 5) Sonneneinstrahlung brauchen um genug Energie zu haben um das E-Fuel für 1 Jahr zu produzieren.

Das erstmal zur Argumentation. Hier liegt aber ein fundamentaler Denkfehler vor.
Es geht nie um die EnergieMENGE der Sonneneinstrahlung. Diese ist mehr als genug. Es geht um die Zeit die es braucht, bis Pflanzen tatsächlich mal unter der Erde landen und über lange Zeit und hohen Druck zu Öl werden. Die meisten Pflanzen verroten und werden zu CO2 ohne die Zwischenstufe Erdöl.

Hier mal eine grobe Überschlagsrechnung.
Unser weltweiter Energiebedarf liegt ungefähr bei 170.000 TWh (15Mtoe https://energiestatistik.enerdata.net/gesamtenergie/welt-verbrauch-statistik.html). Das sind 1,7*10^14 kWh(das lässt sich damit bisschen angenehmer rechnen, da man sich nicht mit den Nullen verzählt). Auf 1qm in Deutschland kommen ungefähr 1000kWh pro Jahr runter. Das nutzen wir nicht sonderlich effizient, sagen wir einmal, wir würden 10% davon nutzen also 100kWh pro qm bzw. 1x10^2 kWh/qm. Wir brauchen also 1,7*10^12 qm Fläche für den weltweiten Energiebedarf. Wenn wir das in Quadratkilometer umrechnen sind wir bei 1,7*10^6 bzw. 1,7 Millionen Quadratkilometer. Deutschland hat eine Fläche von 350.000 Quadratkilometer, es reicht also eine Fläche 5 mal so groß wie Deutschland damit dort genug Sonneneinstrahlung für den gesamten Energiebedarf der Erde ankommt.
Selbst wenn mal jetzt nochmal einen Faktor 10 draufschlägt und sagt wir nutzen nur 1% der Energie brauchen wir eine Fläche 50 mal so groß wie Deutschland, dann ist die Erde immer noch groß genug.
Ich halte nichts von so Ideen wie DesertTec (also riesige Solarkraft in der Wüste und dann verteilen) sondern bin Freund von mehr Dezentralität ich wollte aber aufzeigen, dass die bereitgestellte Energie durch die Sonne das aller geringste Problem bei dem ganzen ist.
 

KaiX0

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Ich halte nichts von so Ideen wie DesertTec (also riesige Solarkraft in der Wüste und dann verteilen) sondern bin Freund von mehr Dezentralität ich wollte aber aufzeigen, dass die bereitgestellte Energie durch die Sonne das aller geringste Problem bei dem ganzen ist.
Ich finde, es benötigt beides, dezentral und zentral. Große Anlagen sind effizienter, aber ein single-point-of-failure, zudem benötigt es Infrastruktur zum Verteilen. Selbst Mittelständler betreiben teils eigene, kleine Kraftwerke und gewinnen Flexibilität dadurch. Der Mix erscheint mir daher sinnvoll.
 

Dietrich

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Hallo,

trotz aller Anstrengung für Frieden erleben wir aktuell wieder 2 heiße Kriege und dutzende schwelende Konflickte bei einer Erdbevölkerung von 8 Milliarden, die nächste Verdopplung der Menschheit wird keine 40 Jahre dauern.
Wo wird die Nahrung und das Wasser für 16 Milliarden Menschen herkommen?
Riesige Flächen Solaranlagen, riesig heißt was es bis jetzt gibt ist alles Spielerei können wir doch nicht auf guten Ackerböden installieren und damit unbrauchbar machen.
Wenn in D. weiterhin produzierende Industrie existieren soll brauchen wir auch weiter zugekaufte Energie, selbst eine Verzehnfachung der aktuellen Anzahl Windkraft wird nicht reichen, mangels sehr guter Standorte, hoher Bevölkerungsdichte im eigenen Land und energieintensieven Industrien.
Ganz abgesehen davon brauchen wir keine 60 % studierende Jahrgänge sondern Fach-Leute die den Umbau machen und nicht nur planen.

Gruß Dietrich
 

Mitglied 30872

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...bei einer Erdbevölkerung von 8 Milliarden, die nächste Verdopplung der Menschheit wird keine 40 Jahre dauern...
Davon ist wohl nicht auszugehen: https://de.statista.com/statistik/d...rognose-zur-entwicklung-der-weltbevoelkerung/

Wenn wir den Fleischkonsum senken, was aus unterschiedlichen Gründen geboten ist, wird das mit der Ernährung von daher unproblematisch. Tatsächlich kommen die Probleme dann aber daher, dass aufgrund des Klimawandels Flächen in erheblichem Umfang nicht mehr für eine landwirtschaftliche Nutzung zur Verfügung stehen. Schaue aktuell nach Spanien. Ist nicht so weit weg. Die Poebene auch nicht.
 

Quereinsteiger

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Ich würde mir nicht so viel Gedanken um die Weltbevölkerung machen, bzw. mache das auch nicht.
Ich habe von zwei relativierenden Rechnungen gelesen, die aufzeigen, dass das so schlimm nicht ist, wie die Medien vorgaukeln.

1) Alle Menschen dieser Erde, wenn sie neben-, vor- und hintereinander sitzen, passen auf Mallorca.

2) Wenn jeder Mensch 100m2 Wohnfläche hätte, also ein Single 100m2, eine vierköpfige Familie 400m2 und man nicht höher als 3 Etagen bauen würde, könnten alle in Deutschland leben und es wäre noch Platz für Wege & Co.

Bei beiden Relativierungen, wäre der Rest der Erde der Garten um sie alle zu ernähren.

Natürlich ist weder 1 noch2 praktikabel oder umsetzbar, aber wenn man das so betrachtet, dann ist das alles halb so schlimm ... und eines ist ja klar, schlechte Nachrichten ließen sich schon immer besser verkaufen als gut. Davon leben die Medien.
 

Roterbischof

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Hallo es wird in diesem Land immer über erneuerbare Energien gesprochen und eigentlich gib es die so gar nicht Solarzellen sind irrsinnig Energie intensiv in der Herstellung, rechnet man die Kraft des Bagger, der in Brasilien das Rohaluminium fördert die Schiffe die die waren um den Globus fahren mit seltene Erden die weder umweltschonend noch sozial abgebaut werden, schmelzöfen in China für Glas und Metall (alles mit Kohlestrom) verbraucht man eine Energiemenge für die die Solaranlage 18 Jahre braucht, was soll das das ist Kohlestrom in China einpacken und hier wieder entladen.
Die letzte Regierung hat den solar Hype gerettet in dem sie diese irre Energie fressende Technik nach China gebracht hat, so merkt in DE keiner, das wir schon 4 neue Kohlkraftwerke hätten, were diese Technik noch im Land. China baut halt alle zwei Monate ein Atomkraftwerk und zwei Kohlekraftwerke. Wenn mich einer fragen würde was sollte man machen.
Flugzeuge mit dieselcompound Triebwerke einsetzen spart 70% Treibstoff plus reifen und ist auf Kurzstrecken noch nicht einmal eine Einschränkung. Autos, den einfachen 1l wagen von VW einführen und den Leuten vorrechnen, das sie ca. 2000€ im Jahr sparen, selbst wenn sie den Kabinenroller zusätzlich zu normalen Auto kaufen, in 7 Jahren wäre der Spritverbrauch in der EU bei 50% von heute. Das Elektroauto ist ein Reifen Fresser (Gewicht fast keines unter zwei Tonnen / zerstört Straße reifen in nul Komma nix rechnet keinr ein, die Motoren sind im Schnitt nach 100tkm fertig, kratzt auch keinen). Es wird an allem Rum gedoktort aber nichts mit Hand und Fuß gemacht. Eine gewisse Partei müsste Mal dazu gezwungen werden ihre alten Projekte fertig zu machen (Recycling) bevor sie neue anfangen, hier wird die Bevölkerung irre gemacht in dem diese Truppe von umweltaufreger Hotspot zu Hotspot zieht solange die Sache heiß ist und Wählerstimmen bringt, ist das Alter Kram bleibt es siehe Recycling in der Ecke liegen und keiner spielt mehr damit. Punkt
 
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Eilon

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Ich habe dieses Thema erst mit meinen SuS im Unterricht behandelt und war überrascht, dass sehr viele von denen eine positive Einstellung zu dem Thema hatten. Normalerweise haben die nämlich erstmal gar keine Meinung bei solchen Themen. Allerdings hat ein Deutscher Youtuber (JP-Performance zusammen mit unserem Finanzminister) sich stark für e-fuels ausgesprochen. Wir hatten eine tolle Diskussion und konnten die Medienreflexion üben. Als Hausaufgabe gab es das Video von Prof. Dr. Lesch, welchen ich letztes Jahr im Deutschen Museum treffen konnte.
 
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