TomfromMuc
ww-robinie
Liebe Forumsgemeinde,
nachdem mir hier schon viel geholfen wurde und ich schon reichlich Anregungen aus den Projekten anderer erhalten habe, möchte ich auch mal ein Projekt vorstellen. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen, gibt Anregungen o.ä.
Kurz zu mir: ich bin nur ein „Hobbybastler“, keine Schreinerlehre o.ä. (verdiene meinen Lebensunterhalt als Bauleiter), aber im Sägewerk und Schreinerei aufgewachsen und dadurch bin ich wohl „infiziert“. Von daher bitte etwas Nachsicht, wenn einige Details vielleicht nicht lehrbuchmäßig sind.
Gebaut habe ich die Badmöbel in meiner Kellerwerkstatt. Dort stehen zur Verfügung: eine Metabo UK 333, TS 55 mit FS und (ganz ganz simplem) Zuschnittbrett, Frästisch nach Guido Henn, OF 1010, Makita Lamellofräse und diverses unbedeutendes Kleinzeug. Also alles eher einfach und dem beschränkten Platzangebot geschuldet, mit dem ich aber inzwischen meinen Frieden gemacht habe
Umfang des Projektes: Bad EG: Schubkastenschrank unter dem Waschtisch, Bad OGffenes Einbauregal in einer Nische (ohne Bilder), Schubkastenschrank unter Doppelwaschtisch, Hochschrank und Spiegel. Alle Teile wandhängend.
Material: 19 mm beschichtete Spanplatten in zwei Farben (leicht cremiges weiß und ganz dunkles Ahorn), 8 mm Rückwände (cremeweiß) 2 mm ABS-Kanten.
Das Material habe ich über einen örtlichen Schreiner bestellt. Dort durfte ich die großen Teile auch auf der Platten- und der Formatsäge schneiden und anschließend bekanten. Alle Kleinteile wie Blenden, Türen, Einlegeböden, Schubkastenteile usw. habe ich bei mir geschnitten und selbst mittels Zwingen und Lackleim bekantet.
Die ersten Bilder zeigen beginnende Fräsarbeiten, wobei das erste Problem schon auftrat: mein Schreiner hatte sich eine neue Kantenmaschine gekauft, die aber wohl nicht richtig funktionierte (inzwischen nach mehreren Besuchen des Herstellers wohl schon). Deshalb habe ich viele Kanten daheim noch mal machen dürfen (Zwingen und Lackleim), alle Überstände beschneiden, Kanten abrunden…. Ohne Kantenfräse ist das ganz schön mühsam
nachdem mir hier schon viel geholfen wurde und ich schon reichlich Anregungen aus den Projekten anderer erhalten habe, möchte ich auch mal ein Projekt vorstellen. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen, gibt Anregungen o.ä.
Kurz zu mir: ich bin nur ein „Hobbybastler“, keine Schreinerlehre o.ä. (verdiene meinen Lebensunterhalt als Bauleiter), aber im Sägewerk und Schreinerei aufgewachsen und dadurch bin ich wohl „infiziert“. Von daher bitte etwas Nachsicht, wenn einige Details vielleicht nicht lehrbuchmäßig sind.
Gebaut habe ich die Badmöbel in meiner Kellerwerkstatt. Dort stehen zur Verfügung: eine Metabo UK 333, TS 55 mit FS und (ganz ganz simplem) Zuschnittbrett, Frästisch nach Guido Henn, OF 1010, Makita Lamellofräse und diverses unbedeutendes Kleinzeug. Also alles eher einfach und dem beschränkten Platzangebot geschuldet, mit dem ich aber inzwischen meinen Frieden gemacht habe
Umfang des Projektes: Bad EG: Schubkastenschrank unter dem Waschtisch, Bad OGffenes Einbauregal in einer Nische (ohne Bilder), Schubkastenschrank unter Doppelwaschtisch, Hochschrank und Spiegel. Alle Teile wandhängend.
Material: 19 mm beschichtete Spanplatten in zwei Farben (leicht cremiges weiß und ganz dunkles Ahorn), 8 mm Rückwände (cremeweiß) 2 mm ABS-Kanten.
Das Material habe ich über einen örtlichen Schreiner bestellt. Dort durfte ich die großen Teile auch auf der Platten- und der Formatsäge schneiden und anschließend bekanten. Alle Kleinteile wie Blenden, Türen, Einlegeböden, Schubkastenteile usw. habe ich bei mir geschnitten und selbst mittels Zwingen und Lackleim bekantet.
Die ersten Bilder zeigen beginnende Fräsarbeiten, wobei das erste Problem schon auftrat: mein Schreiner hatte sich eine neue Kantenmaschine gekauft, die aber wohl nicht richtig funktionierte (inzwischen nach mehreren Besuchen des Herstellers wohl schon). Deshalb habe ich viele Kanten daheim noch mal machen dürfen (Zwingen und Lackleim), alle Überstände beschneiden, Kanten abrunden…. Ohne Kantenfräse ist das ganz schön mühsam