mr_highway
ww-nussbaum
- Registriert
- 30. Juli 2010
- Beiträge
- 90
Servus Zusammen,
ich habe eine alte Werkbank erstanden, die ich gerne zum Küchen-/Esstisch umfunktionieren möchte. Es ist ein lackiertes Stahlgestell, die "Platte" besteht aus etwa 4,5cm starken Brettern. Platte in Anführungszeichen, weil es keine durchgehende Fläche gibt. Die Bretter sind auf einer darunterliegenden Leiste befestigt und haben in den Jahren viel gearbeitet. Angeblich ist es Buche, im Moment lässt sich kaum was erkennen da das Holz so mit Dreck verklebt ist, dass es teilweise richtig tiefschwarz ist. Die nicht ganz so stark verschmutzten Teile lassen vermuten, dass es ursprünglich mal keine Beschichtung gab, das Holz also unbehandelt war.
Ich werde das Gestell kürzen um die Höhe etwas zu verringern und vielleicht den Lack runterholen und das blanke (teils angerostete) Metall etwas ölen. Außerdem soll dieser schwarze Dreck vom Holz runter. Dabei möchte ich eher schonend vorgehen um den verwittert antiken Charakter des Holzes nicht zu beeinträchtigen. Mit "eher" schonend meine ich: Man muss es auch nicht übertreiben. Das gute Stück hat einen recht groben Charakter, zu sehr muss man es nicht mit Samthandschuhen anfassen. Aber da jetzt mit der Rotex oder ner Stahlbürste ranzugehen wäre in meinen Augen der falsche Weg.
Mein erster Versuch war Schwamm + Spülmittel, das hatte einen extrem homöopathischen Effekt. Über Tipps würde ich mich sehr freuen.
Beste Grüße
Robert
ich habe eine alte Werkbank erstanden, die ich gerne zum Küchen-/Esstisch umfunktionieren möchte. Es ist ein lackiertes Stahlgestell, die "Platte" besteht aus etwa 4,5cm starken Brettern. Platte in Anführungszeichen, weil es keine durchgehende Fläche gibt. Die Bretter sind auf einer darunterliegenden Leiste befestigt und haben in den Jahren viel gearbeitet. Angeblich ist es Buche, im Moment lässt sich kaum was erkennen da das Holz so mit Dreck verklebt ist, dass es teilweise richtig tiefschwarz ist. Die nicht ganz so stark verschmutzten Teile lassen vermuten, dass es ursprünglich mal keine Beschichtung gab, das Holz also unbehandelt war.
Ich werde das Gestell kürzen um die Höhe etwas zu verringern und vielleicht den Lack runterholen und das blanke (teils angerostete) Metall etwas ölen. Außerdem soll dieser schwarze Dreck vom Holz runter. Dabei möchte ich eher schonend vorgehen um den verwittert antiken Charakter des Holzes nicht zu beeinträchtigen. Mit "eher" schonend meine ich: Man muss es auch nicht übertreiben. Das gute Stück hat einen recht groben Charakter, zu sehr muss man es nicht mit Samthandschuhen anfassen. Aber da jetzt mit der Rotex oder ner Stahlbürste ranzugehen wäre in meinen Augen der falsche Weg.
Mein erster Versuch war Schwamm + Spülmittel, das hatte einen extrem homöopathischen Effekt. Über Tipps würde ich mich sehr freuen.
Beste Grüße
Robert