Howwel
ww-kastanie
Hallo zusammen.
Meine Kundin hat eine Wohnung in einem alten Stadthaus, ca. 70m². Vor vielen Jahren habe ich dort den alten Fichte-Dielenboden abgeschliffen. Leider ist er an vielen Stellen bereits so dünn, dass ich bei einer Punktbelastung bereits stark "durchhänge".
Nun soll ein neuer Boden rein. Die Kundin hätte am Liebsten einen alten, gebrauchten Dielenboden in Eiche, oder ähnlich.
Der Bodenaufbau ist noch unklar. Fakt ist, die jetzigen Fichtedielen haben noch eine Stärke von max. 12-16 mm, die Böden hängen in der Mitte der Räume jew. deutlich durch - ich schätze bis zu 40 mm und der Untergrund scheint etwas zweifelhaft zu sein. Ich habe Nagelstellen gefunden, die teilweise über 60 cm auseinander liegen - was auf den Sparrenabstand schließen lässt und dazwischen ist bestenfalls eine lose Schüttung - womit auch immer.
Die gebrauchten Böden, die mir die Kundin bei ebay-Kleinanzeigen immer wieder neu recherchiert (siehe Anhang), sind meist mit diversen Ausbauschäden und es ist naheliegend, dass diese nicht mehr geschraubt werden können sondern verklebt werden müssen.
Nun stellen sich mir also im Wesentlichen zwei Fragen:
1. wo bekomme ich brauchbaren "gebrauchten" oder "used-Optik" Boden her? und
2. wie gehe ich am Besten den Aufbau des Untergrundes an, ohne mit dem Boden höhenmässig später deutlich über dem hübschen Terrazzoboden der Küche herauszukommen?
Freue mich über eure Unterstützung...
Howwel
Meine Kundin hat eine Wohnung in einem alten Stadthaus, ca. 70m². Vor vielen Jahren habe ich dort den alten Fichte-Dielenboden abgeschliffen. Leider ist er an vielen Stellen bereits so dünn, dass ich bei einer Punktbelastung bereits stark "durchhänge".
Nun soll ein neuer Boden rein. Die Kundin hätte am Liebsten einen alten, gebrauchten Dielenboden in Eiche, oder ähnlich.
Der Bodenaufbau ist noch unklar. Fakt ist, die jetzigen Fichtedielen haben noch eine Stärke von max. 12-16 mm, die Böden hängen in der Mitte der Räume jew. deutlich durch - ich schätze bis zu 40 mm und der Untergrund scheint etwas zweifelhaft zu sein. Ich habe Nagelstellen gefunden, die teilweise über 60 cm auseinander liegen - was auf den Sparrenabstand schließen lässt und dazwischen ist bestenfalls eine lose Schüttung - womit auch immer.
Die gebrauchten Böden, die mir die Kundin bei ebay-Kleinanzeigen immer wieder neu recherchiert (siehe Anhang), sind meist mit diversen Ausbauschäden und es ist naheliegend, dass diese nicht mehr geschraubt werden können sondern verklebt werden müssen.
Nun stellen sich mir also im Wesentlichen zwei Fragen:
1. wo bekomme ich brauchbaren "gebrauchten" oder "used-Optik" Boden her? und
2. wie gehe ich am Besten den Aufbau des Untergrundes an, ohne mit dem Boden höhenmässig später deutlich über dem hübschen Terrazzoboden der Küche herauszukommen?
Freue mich über eure Unterstützung...
Howwel