Kann jemand sagen ob man mit der Leigh Fräse auch so lange Fingerzinken oder auch offene Schwalbenschwänze machen kann? Die Bretter sind 42 mm dick. Man könnte auch Gehrungen mit Domino machen aber Zinken sähen dekorativer aus. Von Hand? oder so wie im anderen Threat beschreiben direkt mti der Fräse und einer selbsgebauten Schablone wäre auch eine Möglichkeit aber einfacher mit der vorhandenen Leigh die wohla her nur bis 27 mm geht? uku
42 mm lange Fingerzinken mit Leigh möglich
- Ersteller ukunz
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- 42 fingerzinken leigh mm
Woher willst du Zinkenfräser mit dieser Schnittlänge nehmen?
Wie lang sind deine Teile?
Gruss
Thomas
Schönen guten Abend ukunz,
ich habe eben im Begleitheft meiner Leigh D 4R nachgeschaut.
Offene Zinken sind mit den Original Fräsern bis 32 mm möglich. Ich süßte jetzt nicht, weshalb nicht auch 42 mm gehen sollten. Vorausgesetzt, Du hast einen solchen Fräser; evtl. mit 12 mm Schaft?
ich habe eben im Begleitheft meiner Leigh D 4R nachgeschaut.
Offene Zinken sind mit den Original Fräsern bis 32 mm möglich. Ich süßte jetzt nicht, weshalb nicht auch 42 mm gehen sollten. Vorausgesetzt, Du hast einen solchen Fräser; evtl. mit 12 mm Schaft?
Hallo,
vllt. weil er dann mit seinem Fräser in der Grundeinheit landet, denn das Beilageholz zum Fingerzinken muß einige mm stärker sein wie die Zinken tief.
So ist das bei der alten Festo VS 500 und auch bei Porter-Cable/Metabo.
Die beiden können jeweils etwas mehr als 1" verarbeiten, 28mm gehen gerade noch.
vllt. weil er dann mit seinem Fräser in der Grundeinheit landet, denn das Beilageholz zum Fingerzinken muß einige mm stärker sein wie die Zinken tief.
So ist das bei der alten Festo VS 500 und auch bei Porter-Cable/Metabo.
Die beiden können jeweils etwas mehr als 1" verarbeiten, 28mm gehen gerade noch.
Schönen guten Abend Dietrich,
ich habe eben noch mal gemessen. Der max. Abstand bei der Schablone (Vorderkante - bis letzte Ecke in der Schablone, wo man mit der Kopierhülse abfährt) sind 45 mm. Ein Beilagenholz mit > 45 mm einspannen sollte doch nicht das Problem sein. Das kann max. an daran scheitern, dass die mitgelieferten Halterung / Gewindestangen zu kurz sind. Länge rein und gut ist.
Warum / wie kommt man dann bei Fräsern > 27 mm in die Grundeinheit?
ich habe eben noch mal gemessen. Der max. Abstand bei der Schablone (Vorderkante - bis letzte Ecke in der Schablone, wo man mit der Kopierhülse abfährt) sind 45 mm. Ein Beilagenholz mit > 45 mm einspannen sollte doch nicht das Problem sein. Das kann max. an daran scheitern, dass die mitgelieferten Halterung / Gewindestangen zu kurz sind. Länge rein und gut ist.
Warum / wie kommt man dann bei Fräsern > 27 mm in die Grundeinheit?
