230 V vs. 400 V

fahe

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...und damit sollten wir vielleicht an den Tresen umziehen mit dem Thema, um den Thread nicht zu sprengen.

Sorry, Threadersteller...
 

cogito

ww-birnbaum
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...
Ich hab' mir das gute Stück schon angesehen, es ist der Miner... Du wirst nicht umhinkommen, Deine WP-Installation zu säubern, da Du als verantwortungsvoller Betreiber ja sicher nicht willst, dass Besucher sich bei Dir unschöne Drive-By-Downloads einhandeln.


:eek: Eeek, ich war auch auf seiner Seite - keine Alarmmeldung. Bin "ich" jetzt ebenfalls infiziert ?
 

Dietrich

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Hallo,

ich habe meinen Webmaster zeitnah per Mail informiert, aber noch keine Antwort, ich befürchte fast er ist im Urlaub, tut mir leid, aber ich kann dafür nichts.

Gruß Dietrich
 

holz_opa

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Ich habe z.B. meine Bandsäge von 230V auf 400V Drehstrom umgebaut. (ging in meinem Falle da diese einen Drehstrommotor mit Betriebskondensator hatte)
Es scheint sich um einen Wechselstrommotor ausgelegt für 230 V mit Anlasswicklung zu handeln.
Dieser Anlasswicklung ist der Kondensator vorgeschaltet der für die nötige Phasenverschiebung sorgt.
Diesen Motor würde ich nur im Sternbetrieb verwenden, sonst besteht die Gefahr, dass er "abraucht".
Gruß vom holz_opa aus dem Goldenen Mainz.
exotenhölzer.de
Schärf- und Schränkautomat Vollmer Liliput S 175 abzugeben.
 

fahe

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Es scheint sich um einen Wechselstrommotor ausgelegt für 230 V mit Anlasswicklung zu handeln..

Nachdem, was ich bisher vom Holz-Fritze zu "elektrischen" Themen gelesen habe, bin ich überzeugt, dass er einen Asynchronmotor in Steinmetzschaltung erkennt und den seiner ursprünglichen Bestimmung wieder zuführen kann...:emoji_wink:
 

rafikus

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Es scheint sich um einen Wechselstrommotor ausgelegt für 230 V mit Anlasswicklung zu handeln.
Dieser Anlasswicklung ist der Kondensator vorgeschaltet der für die nötige Phasenverschiebung sorgt.
Diesen Motor würde ich nur im Sternbetrieb verwenden, sonst besteht die Gefahr, dass er "abraucht".
Und wie sollte man einen solchen motor, mit zwei Wicklungen, im Stern Schalten?
Die Wicklungen in Reihe schalten und dann an zwei Außenleiter legen?
Bitte um Aufklärung.

Rafikus
 

fahe

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:eek: Eeek, ich war auch auf seiner Seite - keine Alarmmeldung. Bin "ich" jetzt ebenfalls infiziert ?

...kann man via Ferndiagnose nicht sagen. Ein Avast in der Frewareversion hat zuverlässig angeschlagen.

Ansonsten auch kein Grund zu übertriebener Panik. Die Miner gehören nicht wirklich zur richtig bösartigen Spezies. Sie klauen Rechenressourcen, was freilich unschön ist, um es mal freundlich zu umschreiben. Aber sie verschlüsseln nichts, lauern nicht auf Kreditkartendaten und sind auch sonst nicht für weitere Schadfunktionen bekannt.
 

holz_opa

Gäste
Nachdem, was ich bisher vom Holz-Fritze zu "elektrischen" Themen gelesen habe, bin ich überzeugt, dass er einen Asynchronmotor in Steinmetzschaltung erkennt und den seiner ursprünglichen Bestimmung wieder zuführen kann...:emoji_wink:
Die Drehstrommotore in allen meinen Maschinen brauchen keinen "Betriebskondensator".
Die funktionieren auch ohne einen solchen perfekt.

******************
 

rafikus

ww-robinie
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Sind sie alle an Drehstromsteckdosen angeschlossen? Wenn ja, dann brauchen sie auch keinen Kondensator.
Wenn ein Drehstrommotor an nur einer Phase angeschlossen werden soll (Schuko-Dose), so geht es nur in der Steinmetzschaltung mit einem Kondensator.
Außerdem gibt es die hier schon erwähnten Induktionsmotoren mit zwei Wicklungen, die ebenfalls einen Kondensator brauchen - diese werden nur einphasig betrieben.

Rafikus
 

Holz-Fritze

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Die Drehstrommotore in allen meinen Maschinen brauchen keinen "Betriebskondensator".
Die funktionieren auch ohne einen solchen perfekt.

******************

Es war ein Drehstrommotor welcher für Sternschaltung bei 400V ausgelegt ist, dieser hat eine Strangspannung von 230V, dass heißt für die Steinmetzschaltung wurde er im Dreieck betrieben.
So etwas kann man ganz einfach am Typenschild ablesen.

PS. nur so nebenbei, les mal in meinem Profil.
 

Holz-Fritze

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PEN schied aus wegen Alu und Querschnitt. Eine einzelne Ader als PE hätte ich nun wiederum als Pfusch empfunden...:emoji_wink: Und da haben wir uns halt so geeinigt.

Nimms mir nicht übel, aber ich hätte die Alternative mit einer einzelnen Ader als PE besser gefunden. Solch einem Staberder (dann noch so kurz) würde ich auf Dauer nicht vertrauen.

Lass bitte ab und an den Erdungswiderstand prüfen. Ich kenne das von Baustellen wo diese Staberder nach einiger Zeit ihre Funktion nicht mehr erfüllen. Da gibt es dann so Maßnahmen wie jeden Morgen einen Eimer Wasser auf den Staberder zu kippen.:eek:
 

Time_to_wonder

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Nimms mir nicht übel, aber ich hätte die Alternative mit einer einzelnen Ader als PE besser gefunden.

Ralf, das sehe ich genauso. Ich habe schon einige TN-C-Sanierungen mitgemacht, wo genauso aus einem TN-C- ein TN-S-Netz gemacht wurde. Aus fachlicher Sicht spricht überhaupt nichts dagegen, im Gegenteil hat man so die Chance, den PE im vollen Außenleiterquerschnitt zu verlegen
 

fahe

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Danke für Eure Fürsorge.

Es ist nicht für die Ewigkeit. Ich bin mittlerweile mit meiner Werkstattvermieterin im Gespräch, das Grundstück zu kaufen und dort auch selber zu wohnen. Spätestens dann steht die Zuleitung zu dem gesamten Gebäude ohnehin auf dem Prüfstand.
 
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