Zwangsarbeit in der DDR: Ikeas Beschaffungssünden der Vergangenheit

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<img src="http://cdn.moebelkultur.de/_images/db/16495_200_150.jpg" hspace="5" align="left" > Das schwedische Fernsehen konfrontierte Ikea vergangene Woche damit, dass politische Gefangene in der DDR dazu gezwungen wurden, Möbel für den blau-gelben Handelskonzern zu produzieren. Die Vorwürfe haben sich in den vergangenen Tagen weiter erhärtet. Opferverbände kämpfen aktuell um Entschädigungszahlungen. In Bautzen, Cottbus und anderen Städten mussten Gefangene demnach unentgeltlich arbeiten, wenn sie von Briefsperren oder Arresthaft verschont bleiben wollten.

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