Liebe Woodworkergemeinde,
für meine Lehrlinge suche ich Variationen der Zinkeneinteilung. Ich selbst praktiziere diese:
Den Innenriss durch eine ungerade Zahl so teilen, dass die Teilung etwa der Holzdicke entspricht. Von den Teilstrichen sind die Schmiegen im Verhältnis 1:7 (bei Hartholz) oder 1:6 (bei Weichholz) nach außen anzutragen.
im neuen Europa-Fachbuch steht außerdem noch diese:
Die Zinkeneinteilung erfolgt an der Mittellinie der Holzdicke. Ein Teil entspricht etwa der halben Holzdicke. Breite der Schwalben gleich zwei Teile und Breite der Zinken gleich ein Teil. Formel: Anzahl der Schwalben = Holzbreite/ 0.5x Holzdicke
Die Zinkenschräge erhält man, wenn man die Brettdicke zweimal in die Fläche hineinträgt (Hilfslinie) und die Teilungspunkte auf der Mittelinie mit den Schnittpunkten der Mittelachsen der Schwalben mit der Hilfslinie verbindet.
Ihr kennt doch sicherlich noch weiter interessante (historische) Variationen??
Gruß
Heiko
für meine Lehrlinge suche ich Variationen der Zinkeneinteilung. Ich selbst praktiziere diese:
Den Innenriss durch eine ungerade Zahl so teilen, dass die Teilung etwa der Holzdicke entspricht. Von den Teilstrichen sind die Schmiegen im Verhältnis 1:7 (bei Hartholz) oder 1:6 (bei Weichholz) nach außen anzutragen.
im neuen Europa-Fachbuch steht außerdem noch diese:
Die Zinkeneinteilung erfolgt an der Mittellinie der Holzdicke. Ein Teil entspricht etwa der halben Holzdicke. Breite der Schwalben gleich zwei Teile und Breite der Zinken gleich ein Teil. Formel: Anzahl der Schwalben = Holzbreite/ 0.5x Holzdicke
Die Zinkenschräge erhält man, wenn man die Brettdicke zweimal in die Fläche hineinträgt (Hilfslinie) und die Teilungspunkte auf der Mittelinie mit den Schnittpunkten der Mittelachsen der Schwalben mit der Hilfslinie verbindet.
Ihr kennt doch sicherlich noch weiter interessante (historische) Variationen??
Gruß
Heiko