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Wer diesem Möbel begegnet, wird nicht nur modularen Spaß, sondern höchstwahrscheinlich eine kleine Reise in die Vergangenheit erleben. Denn das Möbel heisst nach Zini, dem „Wusolon“, das der Generation der 1980er Jahre „Spaß am Dienstag“ bereitete. Ein kleiner gelber, und zugegebenermaßen aus heutiger Sicht auf billigen Effekten beruhender Punkt schob sich damals mit einem visuellen Echo im Schlepptau über den Fernsehbildschirm. Tatsächlich erinnert Michael Schoners Bank formal an den digitalen Co-Moderator. Zwei volle gelbe Kreise bilden die äußeren Sitzflächen der Bank, dazwischen können Module in der Form eines Dreiviertel-Mondes gesetzt werden. Die Beine wurden durch eine horizontale Holzplatte ersetzt, die in Gruppe und in gefaltetem Zustand für Stand sorgt. Die kürzeste Version besteht aus vier Elementen, die längste aus sechs. tp
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