Ziehklinge

ugh

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Hallo zusammen,

die Ziehklinge scheint mir ein einfaches aber sehr interessantes Werkzeug als Alternative zur Schleifmaschine (Lackentfernung!) zu sein. - Ich mag das Arbeiten mit der Hand: leise, im Fall der Abziehklinge auch mehr oder minder staubfrei.

Welche Stärke ist ideal, oder sollte ich gleich diverse Stärken kaufen? Ich möchte die Klinge zunächst zur Lackentfernung benutzen.
Kann ich, sollte ich mir eine solche Klinge zulegen, mit einem Wetzstahl aus dem Küchenmesserblock den Grat erstellen, oder spricht da was gegen? Sollte ich mir gleich auch einen Abziehstahl bestellen?
Im DICK-Shop habe ich auch "Schaber" mit wechselbaren Klingen gesehen. Wäre das eventuell eine gute Alternative, oder ist das einfach nur überteuert?
 

koala

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Hallo ugh,
einfache Faustformel: grobe Arbeiten mit viel Materialabtrag (U.a. Lack) = dicke Klinge, feinere Arbeiten = dünne Klinge.
Was auch ganz gut zum Lack abtragen funktioniert: Ich hab so´n paar Stahlblech-Reste genommen, einfach mit einer Hand-Hebelschere geschnitten, der Grat daran reicht zum Lack entfernen.
Ob das mit dem Wetzstahl funktioniert kann ich leider nicht beantworten, ich hab mir das Veritas-Abziehteil gegönnt.
Gruß Manfred
 

rafikus

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Hallo ugh,

wenn Du an Deinem Wetzstahl einen Bereich hast der glatt ist, dann könnte es vielleicht gehen. Der Arbeitsbereich eines Wetzstahls dürfte aber alles andere als erwartete Ergebnisse liefern.
Als Abziehhilfe brauchst Du eigentlich nur ein gut handhabbares Stück aus möglichst hartem Metall mit glatter Oberfläche an kleinem Radius.
Eine Feile und einen Abziehstein brauchst Du sowieso. Den Stein vielleicht erst später, wenn es ans Holz geht.

Rafikus
 

ugh

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Ich habe mir nun im Baumarkt eine Ziehklinge (1mm) und gemäß einiger Anleitungen im Internet versucht, einen Grat anzuziehen.
Leider hat das nicht so 100%ig funktioniert, was habe ich falsch gemacht?

Mein Vorgehen:
Ziehklinge mit Schleifstein winkelig geschliffen (1000er Körnung, den hatte ich noch aus der Küche da)
Eingespannt, geölt und mit einem alten Stemmeisen (vom Flohmarkt) versucht, den Grat anzuziehen.

Ich will mal sagen, dass es "ein bisschen" geklappt hat, denn ich konnte auf einem schmalen Stück Holz ein paar feine Späne erzeugen. - Allerdings war mir der Abtrag zu fein für mein Vorhaben. (Lackentfernung)

Mein Gefühl ist, dass das Stemmeisen nicht hart genug ist? Auch am Stemmeisen hat sich was getan nachdem ich den Grat angezogen hatte (Blanke Kante).
Sollte der Grat bei einer 1mm-Ziehklinge gut sichtbar sein, oder nur fühlbar?
Oder ist die 1000er Körnung noch zu grob und ich brauche einen feineren Stein?

Ich kann mir Vorstellen dass eine "Fehlerdiagnose" auf diesem Weg schwierig ist, aber vielleicht habt Ihr ja die eine oder andere Idee!
 

rafikus

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Du musst noch zwei andere Sachen besorgen.

1. eine Lupe (Uhrmacherlupe, Fadenzähler)
2. etwas härteres zum Anziehen des Grates. Ein vernünftiger Bohrer ist schon mal ein Anfang, möglichst nahe an den Schneiden benutzen - da dürfte er noch genügend hart sein.

Mit der Lupe kannst Du Dir mal die Kante nach dem Schleifen anschauen, erstens kann man da kontrollieren ob es wirklich winklig ist und keine Verrundung mehr zu sehen ist. Zweitens wirst Du feststellen, dass 1000er Korn nur bedingt ausreichend ist.
 

pedder

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Hallo UGH,

für große Flächen ist eine Ziehklingenhalter oder noch besser ein Furnierschabhobel wichtig, sonst verbrennt man sich die Finger. Außerdem kann man mit sowas mehr Druck aufbringen. Old Ladies: Schabhobel

Wenn Du dsowas gebraucht kaufst, besorg Dir eine neues Eisen von Veritas, gibt s zum Beispiel bei Dieter Schmid für 6,90 €. Viel besser als das Blech, dass man sonst bekommt. Schabhobel, Furnierschabhobel, Profilschabhobel, Spezial-Schabhobel für Messermacher

Liebe Grüße
Pedder
 

Shriner

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Mein Vorgehen:
Ziehklinge mit Schleifstein winkelig geschliffen (1000er Körnung, den hatte ich noch aus der Küche da)
Eingespannt, geölt und mit einem alten Stemmeisen (vom Flohmarkt) versucht, den Grat anzuziehen.

So einen feinen Schliff braucht die Ziehklinge nicht.

Man spannt zunächst die Klinge (auch mehrere gleichzeitig) zwischen winklig gefügte Hartholzleisten und richtet sie mit einer Feile ab.
Die Flächen zieht man mit einem Schleifstein (zB. mit dem für die Hobeleisen) ab, bis kein Feilgrat mehr zu spüren ist.

Den eigentlichen Grat zieht man mit dem -> Ziehklingenstahl an.
Dazu legt man die Klinge an die Kante der Hobelbank und fährt mit starkem Druck entlang der Klingenkante.
Dabei wird der Stahl in der Vorwärtsbewegung leicht nach oben geschoben.
In der Bewegung nicht absetzen, sondern stets durchziehen.

Bei so groben Arbeiten wie der Lackbeseitigung muß man den Grat ab und zu mal nachziehen.
Das geht -je nach Abnutzung - 2-3 Mal, bis die Klinge wieder gerichtet werden muß.

Hilfreich ist hier unter Umständen auch ein Hartholz-Rest, an dem man den Grat von anhängenden Lackresten befreien kann.
Einfach mal in Längsrichtung über die Holzkante ziehen.

Good luck.
:emoji_wink:
 

pedder

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So einen feinen Schliff braucht die Ziehklinge nicht.

[...]
Die Flächen zieht man mit einem Schleifstein (zB. mit dem für die Hobeleisen) ab, bis kein Feilgrat mehr zu spüren ist.

Hallo, mit welchen Steinen schleifst Du denn Deine Hobeleisen? der 1000er ist eigentlich der gröbste, den ich einsetze...

Liebe Grüße
Pedder
 

Shriner

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Hallo, mit welchen Steinen schleifst Du denn Deine Hobeleisen? der 1000er ist eigentlich der gröbste, den ich einsetze...

Liebe Grüße
Pedder

Puuuh...

da fragst Du jetzt aber was...
:rolleyes:

Keine Ahnung.
Solche Details interessieren mich eher weniger.

Ich hab´ mir mal ein paar verschiedene Steine besorgt, und die mit dem besten Ergebnis, also dem Kompromiss zwischen schnellem Abtrag und feinem Schliff, liegen jetzt im Wasser.
:cool:

Bloß hat das auf die Qualität des Grates meineserachtens weniger Einfluß als das sorgfältige "Anziehen" desselben.
Und ja...
Ich bin der Überzeugung, daß dafür alte Stemmeisen, Schraubenzieher oder Messerschärfer eher die schlechtere Wahl sind.
 

Unregistriert

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Hallo Shriner,

zum Entfernen von Lack ist das sicher richtig. Für Holz sehe ich das anders. Da wird die Ziehklinge genauso behandelt wir das Putzhobeleisen. Denn mit dem Anziehen bkommst Du auch keine Scharten raus.

Liebe Grüße
Pedder
 

Shriner

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Wenn die Ziehklinge Scharten hat, musst Du sie sowieso neu anfeilen.

Das Wichtigste ist das sorgfältige Anziehen des Grates.
Mit dem richtigen Werkzeug.

Welche Körnung der Stein, mit dem man den Feilgrat entfernt, hat, ist nebensächlich.

Ich kann Dir nichtmal sagen, welche Körnung die Abziehsteine in meiner Schreinerei haben.
Das ist mir wirklich auch sehr egal.
Wichtiger ist das Ergebnis.
 

pedder

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Hallo Shriner,

Schärfe entsteht, wenn zwei möglichst glatte Flächen aufeinander treffen. Das geht mit keiner Feile. Das Schleifen am Stein Dein nicht nur der Entfernung des Grates, sondern der Glättung der Flächen. Nur dann mach ein polierter Ziehklingenstahl auch Sinn.

Liebe Grüße
Pedder
 

Matthias33

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Hallo, ugh!

Wozu in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Nimm doch einfach ein ordentliches Stemmeisen zum Abziehen der Lackoberfläche, geht tadellos.

MfG Matthias
 

Shriner

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Hallo Shriner,

Schärfe entsteht, wenn zwei möglichst glatte Flächen aufeinander treffen.

Liebe Grüße
Pedder
Yo Pedder,
genau darum zieht man auch einen Grat an die Ziehklinge.
:rolleyes:

In diesem Falle treffen diese Flächen nämlich nicht "möglichst glatt aufeinander"
Vielmehr wird die Kante durch den Druck des Ziehklingenstahls aufgebogen.:emoji_slight_smile:

Isso.

Macht Euch nicht die Mühe mit immer feineren Steinen an Euren Klingen herumzuschleifen.
Nehmt anständiges Werkzeug, und übt Euch darin, diesen Grat ordentlich anzuziehen.
Dann ist die Ziehklinge ein wirklich schönes Werkzeug.
 

pedder

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Lasst Euch von niemanden einreden, man könne die Scharten, die beim zurichten mit der Feile entstehen, mit einem Ziehklingenstahl wegdrücken. Hier mal ein Zitat von jemanden, der nicht im Verdacht steht, über zu wenig Erfahrung zu verfügen.

Einen guten Tag liebe Forumsfreunde.

Freue mich zu hoeren dass die Ziehklinge wiederbelebt wird. Danke Gerhard fuer deine ausfuehrliche Beschreibung. Mit Michael stimme ich ueberein, es ist einfacher etwas Auszufuehren als zu Beschreiben. Bei mir ist es meist so dass bei einer Beschreibung viele Vorgaenge die automatisch Ablaufen uebersehen oder nicht deutlich herausgestellt sind.

Das wichtigste ist die Vorbereitung der Kanten, hierfuer verwende ich die meiste Zeit. Nach dem Feilen der Laengskanten mit einer Schlichtfeile, ziehe ich die flache Seite auf einem 1000 er Wasserstein ab und poliere weiter auf einem Arkansas Oelstein. Nach der Behandlung der flachen Seite ziehe ich die schmale Kante einigemale auf dem 1000er Wasserstein und poliere auf dem Akansas auch diese.

Die Oberflaeche der Kanten schaue ich mir unter der Lupe an, nicht alles was glaenzt ist auch glatt.

Der Rest ist einfach.

Wie Michael und Gerhard erwaehnten spart nicht mit dem Oel, beim Andruecken des Grates entstehen durch die Reibung Temperaturen, welche ohne Oel, die Haltbarkeit/Schneidfaehigkeit herabsetzen.

Bei der Anwendung biege ich die Klinge in der Mitte leicht durch, der Bauch in Schneidrichtung. Ich habe mir einen Halter gemacht so dass ich beim Abziehen von Flaechen mir die Finger nicht verbrenne.

Die Klinge schneidet richtig wenn sich kleine Loeckchen bilden beim Schneiden in Faserrichtung.

Also mein guter Rat, habt Geduld bei der Vorbereitung, wie im Grossen und Ganzem nach der sorgfaeltigen Vorbereitung (dazu gehoert auch ueben) kommt der Erfolg von allein.

mfg

Ottmar

PS: Da ich sehr viele Ziehklingen besitze, schaerfe ich diese auf Einmal. Danach bespruehe ich die Klingen mit Boeshield um ein Rosten zu verhindern. Balistol geht auch.

PPS: Ich fuehlte mich schon als Neandertaler bei der Benutzung von Ziehklingen. Dabei ist der Gebrauch so einfach. Bevor einer eine Schleifmaschine angeschlossen und eingeschaltet hat habe ich die Stelle mit der Ziehklinge schon glatt. Die Platte einer Kommode ca 120x60cm ziehe ich in 20 bis 30 Minuten ab. Dabei folgt die Ziehklinge den Unebenheiten der Oberflaeche, es gibt bei furnierten Flaechen keinen "Durchschliff".

Liebe Grüße
Pedder
 

dascello

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Liebe Alle,

meine Ziehklingen sind mir mit die wichtigsten Werkzeuge.

Eine spezielle Anwendung ist die, farblich sehr unterschiedliche Intarsien zu glätten. Macht man das mit Schleifpapier, dann schmiert das dunkle Schleifmehl (vor allem solches von Ebenholz, das auch noch ölig ist) die Poren der hellen Hölzer komplett zu und diese werden grau. Ich weiß keine andere Methode, als diese Arbeit mit einer Ziehklinge zu machen.

Oder gibt es da noch andere Tricks?

Also: Ich bin gewiss jünger als Ottmar, aber wohl auch schon Dino.


Gruß vom Rhein

Michael
 

rafikus

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Da bin ich noch mal.

Bei der ganzen Diskussion stellen sich mir zwei Fragen auf:
Wie fein möchte man denn mit der Ziehklinge arbeiten? Wenn mindestens so fein, wie mit einem Putzhobel, dann:
Wie kommt man darauf, dass es egal ist, mit welchem Stein man die Klinge vor dem Anbringen des Grates abzieht?

Nehmt doch mal eine Lupe in die Hand, aber bitte nicht ein einfaches Vergrößerungsglas, und schaut wie die Oberfläche nach dem Abziehen mit Korn 1000 aussieht. Dann versucht den Grat anzuziehen und schaut noch mal mit der Lupe. Wer da eine saubere Schnittkante am Grat sieht, der muss wohl blind sein.
Das gilt natürlich nur, wenn man die Ziehklinge dazu nutzt um FEINE Holzarbeiten auszufühen.
Bei Lack dürfte auch schon alleine die Kante nach der Feile reichen.

Rafikus, der Pedder nur zustimmen kann.
 

ogerich

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... kleiner Tip: Den groben Grat bekommst du ganz einfach: Ziehklinge einspannen und rechtwinklig mit der Metallfeile 4-5 mal drüberziehen - fertig ist der Grat!
 

acr_wood

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Hallo,

ich habe als "ambitionierter" Neuling erst kürzlich ein paar Ziehklingen und einen Stahl erstanden. Daher kann ich leider keine auf langer Erfahrung basierenden Tipps geben, wie man den Grat perfekt anzieht.
Meine ersten Versuche sind in meinen Augen noch nicht zufriedenstellend aber vielversprechend. Für mich ist bei der Sache in erster Linie die Vermeidung von Schleifstaub interessant. Das Grundfazit hier im Forum scheint auf jeden Fall zu sein, dass sich die Überei wohl wirklich lohnt.

Grüße,

acr_wood
 

fritz-rs

am 7.9.2016 verstorben
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Remscheid
Yo Pedder,
genau darum zieht man auch einen Grat an die Ziehklinge.
:rolleyes:

Isso.

Macht Euch nicht die Mühe mit immer feineren Steinen an Euren Klingen herumzuschleifen.
Nehmt anständiges Werkzeug, und übt Euch darin, diesen Grat ordentlich anzuziehen.
Dann ist die Ziehklinge ein wirklich schönes Werkzeug.

Hallo,
ich komme noch aus einer Zeit, in der es keine 1000er Steine und Arkansas in den Werkstätten gab.
Da gab es auch noch keine Schleifmaschine, außer einer Möglichkeit, Hobel- und Stecheisen mit einer Apparatur mit Kurbel wieder in Form zu bringen, wenn es der Bankstein nicht mehr schaffte.
In meiner Lehrzeit um 1950 wurde feudaler Möbelbau jeglicher Art, (Rokoko-Nachbauten) auch Schellack-Polituren usw. fabriziert.
Furnier, auch 0,5er Nußbaum, wurde nur mit dem (Holz-) Putzhobel, mit Ziehklinge und Handschleifklotz behandelt.
Zur Ziehklinge:
Die wurde sauber rechtwinklig gefeilt und auf dem BelgischBrocken abgezogen. Dann mit dem Ziehklingenstahl ein Grat je nach Erfordernis stark oder schwach angezogen.
An eine Lupe hätte da niemend gedacht. Wenn der Grat nicht (mehr) gut war, ging die Prozedur von vorne los.
Das, was an Qualität aus der Schreinerei herauskam, war auf keinen Fall schlechter, als heute mit Maschinen möglich ist. Dafür aber differenzierter.

Gruß Fritz
 

fritz-rs

am 7.9.2016 verstorben
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Remscheid
Pedder,

über die Korngröße eines BelgischBrockens habe ich mir nie Gedanken gemacht, - - außer:
Ich habe noch einen feineren, der aber so wenig abnimmt, daß er fast nie gebraucht wird. Ist kein blauer, sieht so aus, wie der andere.

Gruß fritz
 
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