Wohnen als Werkzeug - Zwischen Urhütte und Überlebenskapsel: Mikroarchitekturen probe

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Lange ging es beim Bauen nur in eine Richtung: Höher, größer und spektakulärer sollten die neuen Landmarken sein, die rund um den Globus aus dem Boden schossen. Doch es formt sich Widerstand aus den eigenen Reihen. Zwölf Monate nach der Eröffnung von Europas höchstem Gebäude, dem 308 Meter aufragenden Londoner Shard, präsentierte dessen Erbauer Renzo Piano ein kompaktes Wohnhaus von 7,5 Quadratmetern Größe. Mit der Verschmelzung aus Architektur und Möbel ist der Pritzker-Preisträger nicht allein. Auch eine jüngere Architektengeneration übersetzt die Idee der kompakten „Urhütte“ in spielerische Räume. Zurück zu den eigenen Wurzeln: Bereits in seinen Studientagen faszinierte Renzo Piano die Idee einer kompakten Behausung, die einen Tisch, ein Bett und einen Stuhl auf zwei mal zwei Metern vereinen sollte. Als er in den sechziger Jahren an der Londoner Architectural Association unterrichtete, gelang ihm eine erste Annäherung, indem er mit seinen Studenten mehrere Minihäuser vor dem...
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