FredT
ww-robinie
Hallo,
im Bekanntenkreis wurde folg. Problem aufgeworfen:
Zwei Bretter sollen gesägt und dann mit 90° verleimt werden (Hirn- auf Langholz)... Bis zu welcher Abweichung kann man die Sägegenauigkeit tolerieren bzw. bis zu welcher Fugenbreite (einseitig) geht der Leim (oder der Holzwerker) noch mit und sagt "genau" ?
Daraus ergibt sich dann eine Abhängigkeit in Materialdicke und Abweichung des Einstellwinkels...
Natürlich sind 90,0° der Idealfall, und auf Tischkreissägen sicher gut zu realisieren in der Einstellung. Bei Verwendung der HKS mit/ohne FS sieht das schon anders aus...
Was sagen die Fachmänner? Wie genau muß die Säge arbeiten können; was ist tolerabel?
(Die Lösung habe ich schon in einer Exceltabelle, Material von 10 bis 25mm und Abweichung 0-1,0°, eingerechnet. Diese wird bei Interesse hier eingestellt)
Grüße
Fred
im Bekanntenkreis wurde folg. Problem aufgeworfen:
Zwei Bretter sollen gesägt und dann mit 90° verleimt werden (Hirn- auf Langholz)... Bis zu welcher Abweichung kann man die Sägegenauigkeit tolerieren bzw. bis zu welcher Fugenbreite (einseitig) geht der Leim (oder der Holzwerker) noch mit und sagt "genau" ?
Daraus ergibt sich dann eine Abhängigkeit in Materialdicke und Abweichung des Einstellwinkels...
Natürlich sind 90,0° der Idealfall, und auf Tischkreissägen sicher gut zu realisieren in der Einstellung. Bei Verwendung der HKS mit/ohne FS sieht das schon anders aus...
Was sagen die Fachmänner? Wie genau muß die Säge arbeiten können; was ist tolerabel?
(Die Lösung habe ich schon in einer Exceltabelle, Material von 10 bis 25mm und Abweichung 0-1,0°, eingerechnet. Diese wird bei Interesse hier eingestellt)
Grüße
Fred