Jurko
ww-kastanie
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- 6. November 2004
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Einen Variante ohne Kreissäge,
Die Kantel längs von Hand aufsägen (anstrengend), passende Nut ausstemmen und dann wieder zusammenleimen. Ein bisschen Übung und scharfes Werkzeug gehört noch dazu.
Die Variante mit der Kreissäge ist weniger anstrengend und schneller.
Grüße
Christoph
Die Kantel längs von Hand aufsägen (anstrengend), passende Nut ausstemmen und dann wieder zusammenleimen. Ein bisschen Übung und scharfes Werkzeug gehört noch dazu.
Die Variante mit der Kreissäge ist weniger anstrengend und schneller.
Grüße
Christoph
Die Maschinenvariante:
Einen Kantel auf der Kreissäge auftrennen, passende Tiefe ausfräsen und dann wieder zusammenleimen.
Oder mit dünnem Fingerfräser direkt von beiden Seiten. Hier setzt die Länge des Fräsers natürlich Grenzen und ein Frästisch wäre ganz praktisch.
NG Spyderco
Einen Kantel auf der Kreissäge auftrennen, passende Tiefe ausfräsen und dann wieder zusammenleimen.
Oder mit dünnem Fingerfräser direkt von beiden Seiten. Hier setzt die Länge des Fräsers natürlich Grenzen und ein Frästisch wäre ganz praktisch.
NG Spyderco
Fiamingu
ww-robinie
Guten Morgen,
wenn ich mir die Bilder vom Anbieter anschaue,
sehe ich dass die Kantel nicht aufgetrennt wurde.
Mit der Tischfräse, Sägeblatt auf der Spindel und
Eisatzfräsen von beiden seiten ist das machbar.
Der Rest innen sollte mit einem Fuchsschwanz
weg zu sägen sein.
Messerleiste
wenn ich mir die Bilder vom Anbieter anschaue,
sehe ich dass die Kantel nicht aufgetrennt wurde.
Mit der Tischfräse, Sägeblatt auf der Spindel und
Eisatzfräsen von beiden seiten ist das machbar.
Der Rest innen sollte mit einem Fuchsschwanz
weg zu sägen sein.
Messerleiste
Hallo Mark,
danke für den Link zu der Seite, da gibt es ein paar gute Anregungen. Gerne mehr von solchen Seiten.
Die Kantel auf dem Bild ist nicht aufgetrennt, das stimmt. Die 3mm Schlitzbreite sprechen auch für ein Sägeblatt. Aber ich möchte mir nicht vorstellen wie jemand ohne Erfahrung versucht diese Schlitz auf der Kreissäge oder Tischfräse herzustellen. Daher der Vorschlag die Kantel aufzutrennen und neu zu verleimen.
Grüße
Christoph
danke für den Link zu der Seite, da gibt es ein paar gute Anregungen. Gerne mehr von solchen Seiten.
Die Kantel auf dem Bild ist nicht aufgetrennt, das stimmt. Die 3mm Schlitzbreite sprechen auch für ein Sägeblatt. Aber ich möchte mir nicht vorstellen wie jemand ohne Erfahrung versucht diese Schlitz auf der Kreissäge oder Tischfräse herzustellen. Daher der Vorschlag die Kantel aufzutrennen und neu zu verleimen.
Grüße
Christoph
rorob
ww-robinie
Eintauchen mit der Stichsäge in großes Werkstück, danach den Block aussägen.
Gruß
Robert
Gruß
Robert
Eintauchen mit Stichsäge? Erzähl uns mehr darüber bitte! Danke und Grüße
falco
ww-robinie
Die Stichsäge so weit wie möglich nach vorne kippen beim Ansetzen, so dass das Blatt an der Oberfläche sägt und langsam schwenken dass das Blatt sich seinen Weg frei sägt.
Das kann man mal bei Plattenmaterial machen wenn man keine Lust hat den Bohrer zu suchen, aber dieser Schlitz ist mit Sicherheit so nicht möglich.
Das kann man mal bei Plattenmaterial machen wenn man keine Lust hat den Bohrer zu suchen, aber dieser Schlitz ist mit Sicherheit so nicht möglich.
Clemens J.
ww-robinie
Hallo,
So schlimm ist das jetzt auch nicht. Das Kantholz entsprechend auf der Kreissäge über dem abgesenkten Sägeblatt (Spaltkeil muss natürlich raus) festspannen.
Dann Säge laufen lassen und das Sägeblatt langsam hochdrehen.
Dann das gleiche von der anderen Seite nocheinmal. Damit hat man einen schönen sauberen "Durchschnitt" wo innen aufgrund der Rundung des Sägblatts noch vorn und hinten 2 Ecken stehen, die man dann mit einem rückenlosen Fuchsschwanz entfernen kann.
Gruß Clemens
So schlimm ist das jetzt auch nicht. Das Kantholz entsprechend auf der Kreissäge über dem abgesenkten Sägeblatt (Spaltkeil muss natürlich raus) festspannen.
Dann Säge laufen lassen und das Sägeblatt langsam hochdrehen.
Dann das gleiche von der anderen Seite nocheinmal. Damit hat man einen schönen sauberen "Durchschnitt" wo innen aufgrund der Rundung des Sägblatts noch vorn und hinten 2 Ecken stehen, die man dann mit einem rückenlosen Fuchsschwanz entfernen kann.
Gruß Clemens
rorob
ww-robinie
Hallo,
im Sinne der fachlichen Richtigkeit: Man kann alles Mögliche machen, aber hier gibt es drei durchführbare Möglichkeiten, die zu einem Schlitz in einem nicht aufgetrennten Klotz führen:
- Eintauchen mit der Tauchsäge
- Eintauchen mit der Tischkreissäge
- Eintauchen mit der Tischfräse
Diese drei Versionen verbindet, dass es sich um ein scheibenförmiges Werkzeug handelt, das von beiden Seiten in den Klotz eingetaucht wird. So macht man es! Alles andere ist - mit Verlaub - Humbug.
im Sinne der fachlichen Richtigkeit: Man kann alles Mögliche machen, aber hier gibt es drei durchführbare Möglichkeiten, die zu einem Schlitz in einem nicht aufgetrennten Klotz führen:
- Eintauchen mit der Tauchsäge
- Eintauchen mit der Tischkreissäge
- Eintauchen mit der Tischfräse
Diese drei Versionen verbindet, dass es sich um ein scheibenförmiges Werkzeug handelt, das von beiden Seiten in den Klotz eingetaucht wird. So macht man es! Alles andere ist - mit Verlaub - Humbug.
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