untermoserin
ww-pappel
Hallo,
bin ganz neu im Forum - mit einer Frage, die mir auf der Seele brennt:
habe vor 3 Jahren ein 400 Jahre altes Holzhaus in den Bergen gekauft.
Die meisten Teile waren noch erhalten (die Front zum Süden hin offensichtlich
mit Carbolineum.. gestrichen), Balkone, First und Rückseite mußten z.T. erneuert
werden. Ich wußte damals noch nicht, daß man in diesen Fällen Lärchenholz
benutzt und es einfach altern läßt. Der Zimmermann empfahl mir Fichte mit
Lasur. Das paßt nun zum Rest des Hauses wie die Faust auf's Auge.
Ich kann das jetzt nicht wieder alles abreißen und da sich das alles in luftiger
Höhe befindet, auch nicht abschleifen.
Gibt es eine Möglichkeit, das Holz dunkel zu beizen o.ä., damit es nicht mehr
wie lackiert aussieht? Und ist das Holz dann auch noch geschützt?
Manche empfehlen auch Brennessel, Essig - oder Nadelholzlauge, um das
Holz schneller dunkeln zu lassen. Aber funktioniert das auch auf lasiertem Holz?
Wäre für ein paar Tipps sehr dankbar.
bin ganz neu im Forum - mit einer Frage, die mir auf der Seele brennt:
habe vor 3 Jahren ein 400 Jahre altes Holzhaus in den Bergen gekauft.
Die meisten Teile waren noch erhalten (die Front zum Süden hin offensichtlich
mit Carbolineum.. gestrichen), Balkone, First und Rückseite mußten z.T. erneuert
werden. Ich wußte damals noch nicht, daß man in diesen Fällen Lärchenholz
benutzt und es einfach altern läßt. Der Zimmermann empfahl mir Fichte mit
Lasur. Das paßt nun zum Rest des Hauses wie die Faust auf's Auge.
Ich kann das jetzt nicht wieder alles abreißen und da sich das alles in luftiger
Höhe befindet, auch nicht abschleifen.
Gibt es eine Möglichkeit, das Holz dunkel zu beizen o.ä., damit es nicht mehr
wie lackiert aussieht? Und ist das Holz dann auch noch geschützt?
Manche empfehlen auch Brennessel, Essig - oder Nadelholzlauge, um das
Holz schneller dunkeln zu lassen. Aber funktioniert das auch auf lasiertem Holz?
Wäre für ein paar Tipps sehr dankbar.