gorgel55
ww-pappel
- Registriert
- 11. November 2011
- Beiträge
- 1
Hallo,
ich bin ein Neuling, der sich am Instandsetzen einer Kreissäge versucht.
Das hier ist mein erster Post. Ich hoffe ich mache alles richtig.
Ich habe eine gebrauchte Mafell Erika 60, welche ich wieder in Betrieb setzen möchte. Für meinen Geschmack wird das Getriebe zu heiß. Bin mir aber nicht sicher:
Bisher habe ich hierzu den Motor ausgebaut.
Der Motoranker mit zug. Lagern und die Kohlen sind neu.
Ganz neu beschafft, weil verschlissen, habe ich die Sägewelle mit den dazu gehörenden Lagern. Alle drehenden Teile an der Maschine sind also neu.
Am Motor befindet sich ein einstufiges Getriebe, wobei das eine Zahnrad (spriralförmig) fest am Motoranker ist. Das andere ist an der Sägewelle. Beide Zahnräder sind für meinen Begriff in Ordnung, weil neu.
Der Motor möchte sich ca. mit 20000min-1 drehen und die Sägewelle dann mit knapp 5000min-1.
Das Gertiebe habe ich mit Getriebe-Fließfett (NLGI 00/000) geschmiert.
(Vielleicht mit zu viel Fett?)
Für meinen Geschmack läuft alles sehr leichtgängig, wenn ich per Hand an der Welle drehe.
Wenn ich nun nach dem Widerzusammenbau meine Maschine anschalte (ohne Sägeblatt), dann erwärmt sich die Welle nach ca. 60s auf so ca. 60°C. (Mit dem Finger ertastet... Aber es sind keine 40°C mehr und auch noch nicht 80°C.)
Danach habe ich bisher nicht weiter betrieben, weil ich mir Sorgen um meine Zahnräder mache. Meine Befürchtung ist, dass es im Gertriebe schon viel wärmer ist.
Ich glaube, dass ich alles richtig gemacht habe. Ich weiß aber nicht, ob die Temperatur so in Ordnung ist. Kann mir hierzu vielleicht jemand einen Rat geben?
Dafür wäre ich sehr dankbar.
- Falsches Schmiermittel?
- Zu viel Fett? Ich habe den Holraum vielleicht zur Hälfte gefüllt.
- Muss sich das Getriebe erst einlaufen bevor es kalt bleibt?
- Braucht das Getriebe ein Sägeblatt zur Kühlung?
- Ist die Temperatur vielleicht gar kein Problem?
Grüße,
Felix
ich bin ein Neuling, der sich am Instandsetzen einer Kreissäge versucht.
Das hier ist mein erster Post. Ich hoffe ich mache alles richtig.
Ich habe eine gebrauchte Mafell Erika 60, welche ich wieder in Betrieb setzen möchte. Für meinen Geschmack wird das Getriebe zu heiß. Bin mir aber nicht sicher:
Bisher habe ich hierzu den Motor ausgebaut.
Der Motoranker mit zug. Lagern und die Kohlen sind neu.
Ganz neu beschafft, weil verschlissen, habe ich die Sägewelle mit den dazu gehörenden Lagern. Alle drehenden Teile an der Maschine sind also neu.
Am Motor befindet sich ein einstufiges Getriebe, wobei das eine Zahnrad (spriralförmig) fest am Motoranker ist. Das andere ist an der Sägewelle. Beide Zahnräder sind für meinen Begriff in Ordnung, weil neu.
Der Motor möchte sich ca. mit 20000min-1 drehen und die Sägewelle dann mit knapp 5000min-1.
Das Gertiebe habe ich mit Getriebe-Fließfett (NLGI 00/000) geschmiert.
(Vielleicht mit zu viel Fett?)
Für meinen Geschmack läuft alles sehr leichtgängig, wenn ich per Hand an der Welle drehe.
Wenn ich nun nach dem Widerzusammenbau meine Maschine anschalte (ohne Sägeblatt), dann erwärmt sich die Welle nach ca. 60s auf so ca. 60°C. (Mit dem Finger ertastet... Aber es sind keine 40°C mehr und auch noch nicht 80°C.)
Danach habe ich bisher nicht weiter betrieben, weil ich mir Sorgen um meine Zahnräder mache. Meine Befürchtung ist, dass es im Gertriebe schon viel wärmer ist.
Ich glaube, dass ich alles richtig gemacht habe. Ich weiß aber nicht, ob die Temperatur so in Ordnung ist. Kann mir hierzu vielleicht jemand einen Rat geben?
Dafür wäre ich sehr dankbar.
- Falsches Schmiermittel?
- Zu viel Fett? Ich habe den Holraum vielleicht zur Hälfte gefüllt.
- Muss sich das Getriebe erst einlaufen bevor es kalt bleibt?
- Braucht das Getriebe ein Sägeblatt zur Kühlung?
- Ist die Temperatur vielleicht gar kein Problem?
Grüße,
Felix