Wie arbeitet ihr?

albrecht1

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Hallo,

ich bin dabei mir eine kleine Werkstatt einzurichten.
Der Raum ist zwar nicht so klein das man darin sich nicht drehen kann, aber Maschinen wie Dickte, größere Tischkreissäge usw. kann ich nicht aufstellen.
Nun denke ich, mit Möbelbauen wird nichts, da ich ja das Holz garnicht richtig vorbereiten kann. Wiederum gab es ja früher auch kaum Maschinen zur Holzbearbeitung. Es wurde auf jeden Fall viel mit Handarbeit erledigt.
Mich interessiert wie ihr das so macht?

Viele Grüße albrecht:confused:
 

Herbert 10

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Ja wie hab ich das gemacht ?

Einfach alles andere zurückdrängen ,gnadenlos !
Mauern niederreißen , Türen versetzten .
Um Baubewilligung ansuchen - dranbauen .

Bin mir aber nicht sicher ob du das hören wolltest ? :cool:

Elmar , was sagst du dazu ?


lg

Herbert
 

lesepirat

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Irgendwas geht immer. Ich muss mich gerade notgedrungen auf ca 6qm quetschen, und gleich hänge ich die Türen an meinen neuen Badschrank. Klar, Wandschränke sind nicht drin, aber mit improvisieren geht vieles....
 

yoghurt

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Hallo,
zweieinhalb Gedanken:

Halber Gedanke: Wenn es zu eng ist, macht das Arbeiten keinen Spaß.

Noch ein Gedanke: Bei den Nachbarn von woodworking.de hat mal ein Bastler ein Projekt vorgestellt, bei dem er ein sehr aufwendiges Regal allein von Hand und ohne Strom gebaut hat. Das hat EWIG gedauert. Falls das Dein Weg ist??

Noch ein Gedanke: Arbeit auslagern: Gleichgesinnte suchen, Garage mieten, Werkstatteinmietung, etc.??
 

Holz-Ralle

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Meine Werkstatt ist keine 20m² groß, da steht eine Absaugung drin eine Tischkreissäge nen Hobel, eine Frästisch und ein Werkstatttisch. Ist knapp und man muß immer alles hin und herrücken aber geht. Man muss halt vieles auf Rollen stellen.
 

Torsten61

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Hallo,

ich bin dabei mir eine kleine Werkstatt einzurichten.
Der Raum ist zwar nicht so klein das man darin sich nicht drehen kann, aber Maschinen wie Dickte, größere Tischkreissäge usw. kann ich nicht aufstellen.
Nun denke ich, mit Möbelbauen wird nichts, da ich ja das Holz garnicht richtig vorbereiten kann. Wiederum gab es ja früher auch kaum Maschinen zur Holzbearbeitung. Es wurde auf jeden Fall viel mit Handarbeit erledigt.
Mich interessiert wie ihr das so macht?

Viele Grüße albrecht:confused:

Hallo Albrecht,
klein ist ja immer relativ. auf 6 m² wie Lesepirat kann ich mir das Arbeiten allerdings nicht vorstellen..

Ich habe etwas mehr (ca 16m²) im Keller aber das Problem eines extrem beengten Zuganges. Ich bekomme keine schweren Maschinen dahin.
(und auch keine komplexen Möbel raus)
Also Abricht und Dickenkobel und richtige TKS geht bei mir auch nicht. Ich muss entweder fertige Bretter kaufen oder 50 Km zu einem Freund mit Felder Kombi fahren. (und wieder zurück)

Man kann aber sehr viel mit der HKS und Führungsschiene (und ein bißchen Platz) machen.
Ich habe auch noch ein CMS für die HKS... aber größer als Kisten oder Vogelhaus geht da nichts.

Ich muss zugeben noch keine richtigen Möbel gebaut zu haben... nur Kleinigkeiten und aus fertig gekauftem (billigem) Leimholz.
(die Schiebetürzarge entstand aus Schalungsbrettern auf der Felder Kombi)

Das übernächste Projekt soll eher in die Richtung "Möbel" mit Rahmen und Füllung usw. gehen... Das muss ich dann in Teilen fertigen und im Zimmer zusammenbauen.
Wenn das nicht klappt liegts nicht an der Werkstatt, sondern an mir :emoji_open_mouth:

Ich habe einen Arbeitsplatte mit 3 Meter Breite und 80cm tiefe und noch eine winzige, billigst "Hobelbank" mit 1,20 Breite.
Kapp-und Dekupiersäge stehen jeweils auf Rollwagen und sind unter der Arbeitsplatte verstaut.

Gruß
Torsten
 

lesepirat

ww-robinie
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Zusatz: Hatte vergessen, dass ich eine Werkstatt nutzen kann, die recht gut ausgestattet ist. Vielleicht ist das auch für dich eine Möglichkeit?? Ich bereite da viel vor....
 

TheWoodTinkerer

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Ich mache es mir mittlerweile zum Spaß meine Werkstatt regelmäßig zu optimieren. Es ist eine typische 1-Auto Garage von 3x5,5m und da drin steht ein ADH eine FKS eine Absauge und jede Menge Handmaschinen sowie eine Werkbank! Es verlangt nach Disziplin aber es macht mir eben auch viel Freude.
 

raziausdud

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Mit größeren Teilen nach draußen (?)

Hallo,

ich hatte früher eine recht kleine Werkstatt. Größere Teile habe ich mit der Handkreissäge immer draußen im Garten (oder in der Garage) gesägt, dazu auch eine "zerlegbare Tischkreissäge":emoji_wink: gebastelt (die selbe HKS unter ein Brett geschraubt, das Ganze auf zwei Klappböcke). So konnte ich schon die meisten anfallenden Arbeiten erledigen.

Vielleicht ist das auch für Dich eine Möglichkeit.

Herzliche Grüße
Rainer
 

Dusi

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Hallo WoodTinkerer,

Kannst du mal einen Grundriss deiner Garagenwerkstatt Posten? Also mit Möbeln? Meine Werkstatt ist genauso groß und ich suche nach der optimalen Aufteilung.

Vieeeeeelen Dank
 

Keilzink

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Ich habe eine recht grosse Werkstatt (knapp 40 qm), die aber im Winterhalbjahr nicht vernünftig heizbar ist. Macht aber nichts, ich hab auch noch anderes zu tun. Im Frühjahr ist es immer ein Fest, wenns wieder lossgehen kann. Die "Zwangspause" tut der Motivation eher gut.

In dieser Werkstatt baue ich auch recht grosse Möbel, 230 x 90 x 50 war bisher das grösste Teil, ein Gardarobenschrank aus Ahorn. Dazu habe ich einen höhenverstellbaren Montagetisch mit 3x1 Meter, das ist das grösste und wichtigste Einrichtungs-Stück in der Werkstatt, auf der Hobelbank wird tatsächlich nur gehobelt. Ausserdem gibt es noch ein kleinere Ecke, die der Metallbearbeitung vorbehalten ist.

Ich würde auch mit weniger Raum auskommen, aber unter 25 qm käme ich in Bedrängnis. Und auf 6 qm würde ich sicher gar nicht anfangen, da wäre der Frust vorprogammiert ... Was ich mir auf 6 qm vorstellen könnte: eine Drechselbank passt da gut rein. Drechseln ist eine phantastische Art, sich dem Material Holz zu nähern, nicht ganz ungefährlich für Anfänger an schnelllaufenden Maschinen, aber wenn man bereit ist, auch erst mal was zu lesen und Ratschläge annehmen kann ... Wenn man dann später mal mehr Platz hat, kann man weitersehen. Und wenn man dann mit dem Möbelbau ernsthaft anfangen will, kann man schon was, was nicht jeder kann ...

Drechselmaschinen bekommt man oft für sehr wenig Geld, wenn man erst mal mit etwas Älterem und Einfacheren zufrieden ist. Meine war fast umsonst: Ich habe sie total zerlegt bekommen, alle Kabel waren abgeschnitten, das Teil sollte auf den Schrottplatz kommen - stand in einer Schule, kaum gebraucht, Schweizer Fabrikat. Soviel Glück hat man nicht immer - aber wenn man bereit ist, eine Weile zu suchen ...

Viel Spass & Glück mit dem Holz:

Andreas
 

glooblooz

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Ich arbeite in der Hälfte einer Doppelgarage, die ich aber auch immer mit dem Auto meiner Frau teilen muss. Das heißt, ich kann nichts stationär aufstellen, außer meiner Werkbank, einem Regal und einem schmalen Schrank.

Mein Zuschnittbrett hängt an der Wand, genauso wie mein Stichsägetisch und später mal der Frästisch. Bei Bedarf wird das Zeug auf einen klappbaren Spanntisch gespannt und mit einem Bock unterstützt.

Darum arbeite ich halt mit Holz aus dem Baumarkt oder vom Schreiner vorbereitet. In einer 16m2 Werkstatt kann man ja zumindest eine Hobelbank aufstellen, womit ja schon viele Dinge gehen - wenn u.U. auch langsamer. Also für mich kommt eine Hobelbank samt Hobel und Schärfgeräten ganz weit vor irgendeinem stationären Gerät.

Ich wünsche mir auch eine größere Werkstatt, vor allem aber einen Platz, wo ich nicht immer wieder alles wegräumen muss.

Gruß
Achim

PS: große Möbel bekommt man auch in Teilen aus der Werkstatt. Das Zusammenleimen kann ja ggf. woanders erfolgen.
 

TheWoodTinkerer

ww-eiche
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Kannst du mal einen Grundriss deiner Garagenwerkstatt Posten? Also mit Möbeln? Meine Werkstatt ist genauso groß und ich suche nach der optimalen Aufteilung

Wenn du etwas Geduld hast ...? Ich bereite ein Update in meinem Blog vor, mit einer detaillierteren Werkstatt-Seite. Aber zuerst muss der MFT/3 Unterschrank fertig werden.
 

blues

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Nabend Marc,

auf den fertigen Schrank für Deinen Mft warte ich schon :emoji_grin:

Meine Werkstatt ist auch bloß 10 QM groß. Es steht auch eine TKS drin. Wie Marc schon schreibt, es bedarf nur etwas Disziplin.

Ich habe meine Werkstatt erstmal komplett leer geräumt und nun räume ich sie nach Renovierung wohl überlegt wieder ein.

Ich habe mittlerweile ein Prinzip für solche Sachen, die sich auch sehr oft in anderen Bereichen einsetzen lassen.

Ich vergebe imaginäre "Lagerkosten". Sprich es wird genau überlegt, was wohin kommt, oder ob es da bloß jahrelang rumliegt. Weil dann kann es auch an einen entlegenen Platz des Hauses. (Habe ich mit meinen ganzen Maurer/Flaschner etc. Sachen gemacht) Aber irgendwann braucht man die halt doch. Dann stört es auch nicht diese an einem entlegenen Ort zu holen.

Mit diesem Prinzip lässt sich viel Platz rausholen. Und dann noch ein Prinzip. Fang immer in der schlechtesten Ecke an mit einräumen, und optimiere diese. Behalte Dir den wertvollen teuren Platz immer frei.

Das sind so meine Gedanken wie an sowas rangehe,


Gruß Andi
 

albrecht1

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Hallo,

wie ich lesen kann, gibt es doch einige, die mit wenig Platz klarkommen. Nicht jeder und da gehöre auch ich dazu, haben eine große Flächen zur Verfügung. Anlass meiner Fragestellung "Wie arbeitet ihr?" war, ich war ziemlich entmutigt dass ich eben nur ein paar Quadratmeter zur Verfügung habe. Genau gesagt sind es ca. 12 Quadratmeter.
@ Dusi, den Grundriss kann ich posten, aber da ist noch nicht viel zu sehen, da ich noch ziemlich am Anfang stehe!
@ blues, das Prinzip, welches du beim Einräumen anwendest gefällt mir. Mein Problem ist, ich handle manchmal zu schnell und unüberlegt. Der Blog von dir gefällt mir sehr gut und macht mir auch wieder Mut. Mit der Tischkreissäge hast du einen guten Fang gemacht. Ich hätte gar nicht gedacht, dass die Marken, die du genannt hast doch nicht so gut sind. Metabo hat wohl die Produktion eingestellt? Auf alle Fälle nützliche Hinweise für mich zumindest, denn ich bin manchmal zu schnell beim kaufen. Meine Frage, die Kappsäge, die zu sehen ist, nutzt du die oft? Ich bin am Überlegen, mir eine zu kaufen.
Auch aus den Posts der anderen, die auf meine Frage geantwortet haben kann man viele nützliche Anregungen ziehen.
Eine Frage zum Schluss! Gibt es hier auch Thüringer? Ich wohne in Ostthüringen genau gesagt in Schmölln.

Ein schönes Wochenende

albrecht:emoji_slight_smile:
 

Pendejo

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Genau gesagt sind es ca. 12 Quadratmeter.

Ich bin zwar auch noch ganz am Anfang, aber ich würde mich nicht entmutigen lassen wegen den 12qm. Ich habe hier zwar einen Keller von 22.5qm, aber ca. ein Drittel des Platzes ist belegt durch andere Sachen die halt im Keller eingelagert werden. Insofern habe ich ca. 15qm Platz. Ich wünschte mir natürlich auch immer wieder Mal mehr Platz, aber mit etwas Geduld und Überlegung zur idealen Einrichtung kann man da schon einiges machen. Eine grosse Formatkreissäge würde da nun nicht hineinpassen, aber meine Metabo Magnum 1256 TKS steht da auch drin. Der Schiebeschlitten wird dann einfach abgenommen und nur montiert, wenn die Säge gebraucht wird. Generell heisst es bei kleiner Werkstatt: Die Hälfte der Zeit geht drauf mit Umräumen und zusammenräumen. Dafür hat man imemr eine top aufgeräumte Werkstatt und kann arbeiten :emoji_wink:
 

Herbert 10

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Hallo

Als ich noch ein Bub war (also unter 10 J) hatte ich eine werkstatt mit etwa 6 m².
Dort hatte nur Großvaters Hobelbank und einige Handsägen und Hobeln Platz .
Auch in so einer kleinen Werkstatt kann man einiges bewirken .
Und man lernt mit Handwerkzeugs zu arbeiten , und vorallem das saubermachen nach jeder Arbeit .
Das ist mir auch geblieben .

Lg

Herbert
 

Meier09

ww-ulme
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Meine Werkstatt ist auch nur 11qm groß,bestückt mit einer 60er Erika mit Schiebeschlitten und 60cm zusätzlicher Verbreiterung, einem Oberfräsen-
Tisch,und einer 200x70 cm großen Werkbank. Ich muss sagen das ich trotz der beängten Verhältnisse schon viele große Sachen gebaut habe.
Wenn es aber zu eng wird, kann ich in meine Garage ausweichen die ca. 4x5,5 mtr.hat. Da steht auch meine Kappsäge wenn´s mal länger wird:emoji_grin:
 

narrhallamarsch

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platzprobleme haben wohl die meisten von uns, ich auch.

derzeit quäle ich mich auf etwas mehr als 10 qm rum, da ist kein platz für eine fks oder eine adh, deswegen mache ich viel mit handwerkszeugen oder mobilen maschinen.

die beiden einzigen "stationärgeräte" sind eine kapex 120 und eine uk 220.

große sachen sind nicht drin. einmal habe ich für die kids schnell ein paar kleiderschränke aus beschichteter spanplatte zusammengepfuscht, würde ich heute nie mehr machen, durch das permanente rumgeräume vermackt sowas sehr schnell und die unzufriedenheit steigt.

aber ein wenig geht doch, für meine frau wurde es ein tisch für die nähmaschine, auch ein gartenzaun zum neuen nachbarn war machbar. man muss halt auch die grenzen akzeptieren. bei mir wird sich das auf absehbare zeit bessern, da dann ein kellerraum dazu kommt, in dem dann der maschinenpark geparkt wird, aber da muss erst mal der alte öltank raus und das kostet auch wieder geld. bis der raum soweit hergerichtet ist, sind da bestimmt auch noch mal 2000.- reingelaufen.

die hälfte eines abricht/dickenhobels, den ich mir sehnlichst zulegen möchte, denn baumarktleimholz macht keinen spass und abrichten und dickten von hand geht zwar, ist weiß gott auch keine freude bei größeren werkstücken, zumal sehr aufwändig.

immerhin habe ich in den letzten zwei jahren gelernt, ordentlich mit handwerkszeugen umzugehen und das möchte ich nicht missen.

im endeffekt kann man auch bei beschränktem platz recht viel machen, es muss ja nicht immer der 2,40m esstisch aus nussbaum mit den passenden stühlen sein.
 

Gladiator

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Also eine Kleine Hobelmaschine, Tischkreissäge hat doch wohl platz..

z.B. die Hobelmaschine auf Rollen. Also kleinen Tisch, richtige höhe, da drauf die hobelmaschine, unten rollen und du kannst sie immer in ecke schieben.. und wenn du sie brauchst in mitte stellen oder wo eben platz ist.. das sollte doch gehen, oder nicht?
 

albrecht1

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Generell heisst es bei kleiner Werkstatt: Die Hälfte der Zeit geht drauf mit Umräumen und zusammenräumen. Dafür hat man imemr eine top aufgeräumte Werkstatt und kann arbeiten

Genauso sehe ich das auch. Bei mir ist es ähnlich. Unser Keller ist zwar größer,aber auch mit anderen Dingen gefüllt.
 

123 Harry

ww-nussbaum
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Abend alle zusammen,Es ist doch so ,hast du nur 6 m2 Werkstatt möchtest du 12m2.
Hast du 30m2 biste nur am suchen.Ich habe 32m2 Werkstatt,drin sind TKS,Drechselbank,Bandsäge,Abrichte/Dicken,Tischfräse,Abluft in Arbeit,Kleiner Ofen,
und vieles mehr.Ich baue sehr gerne alte Häuser 1:10 nach und da wird es schon mal richtig eng.Sauber mache ich auch immer nach der Arbeit,Und dann ist die ewige Sucherei,gerade noch gehabt und auf einmal weg.
Die Wände sind 100% mit Regalen und Halterungen für das ganze Kleinzeug belegt
Die Decke ist bis auf 12 Leuchtstoffröhren noch frei.3xSteckdosen 400V und ca 30
Steckdosen 230V.Ladestadionen für Akkuschrauber uvm.
 

blues

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Guten Abend,

@ Albrecht: Schön das Dir meine Werkstatt gefällt. Zu meiner Kappsäge :emoji_grin: darüber sollte ich eigentlich gar nicht sprechen Marke: Discounter - vermacht bekommen vom Schwiegerpa. Nutze ich nur um grobe Sachen auseinander zu trennen. Meist meine Schnittabfälle, damit sie ein den Kachelofen passen :emoji_grin: Mehr geht mit der nicht :emoji_slight_smile:

Von gescheiten Kappsägen habe ich keine Ahnung. ich nehme meine PK dazu, zur Zeit. Reicht mir.

Welche Maschinen meinst Du, die ich genannt hätte ? Die TK1688 von Metabo ?

Das beste ist, wie bereits geschrieben, bei kleiner Werkstatt, am besten mal "Alles" raus. Und zwar "Alles" und dann nur noch die Dinge rein, die man regelmäßig braucht. Da wird auf einmal ein kleiner Raum "groß". Merke ich gerade bei mir. Oder braucht "Mann" 400 verschiedene Spanplattenschraubenvarianten und DIN Schrauben immer im direkten Zugriff. Ich verarbeite gerade meinen ganzen Schraubenschrott, gnadenlos, und werde mich dann auf 8 Größen einschießen. Basta. Das bedarf aber an Disziplin bei Aldi wieder am günstigen Schraubenkistchen vorbei zugehen, bloß weil eine Art von Schrauben von Interesse sind. Die anderen 3 Arten fahren dann wieder unbenutzt 20 Jahre in der Werkstatt um.

Bis demnächst,

Gruß Andi
 
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