Werkstattsauger

Ratsuchend

ww-nussbaum
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Hallo!

Ich habe bisher einen Nilfisk Aero 25-21 als Werkstattsauger verwendet. Seit gestern hat dieser leider seinen Geist aufgegeben - vermutlich Anwenderfehler, Motor dürfte überhitzt haben, Staubbeutel zugesetzt, hat sich offenbar gelöst, dann war der Filter verstopft; eine Thermosicherung hätte aber nicht geschadet.

Ich habe den Staubsauger zerlegt, Leitungen geprüft und nur der Motor dürfte als Fehlerquelle infrage kommen. Ein Tauschmotor kommt mit Versand auf knapp 80 Euro...
Lustig ist übrigens, dass 1400 Watt Leistung angegeben wurden, der Motor aber nur 1150 Watt hat.

Mit dem Staubsauger war ich mittelmäßig zufrieden. Die Saugkraft war sehr gut, aber das Zubehör billig verarbeitet und eine Leistungsregulierung wäre auch nicht schlecht gewesen.

Muss mir jetzt einen neuen Sauger zulegen und möchte dafür nicht zu viel Geld in die Hand nehmen (max. 250). Der Festool CT 17 scheint eine gute Alternative zu sein - ist aber relativ teuer. Nilfisk will ich nicht mehr und bei Kärcher bin ich mir auch unsicher.

Überlege mir einen Selbstbau mit Zyklon (Dust Commander). An diesen könnte ich dann einen regulären Staubsauger hängen. Der Staubsauger müsste dann lediglich ordentlich Power haben und eine Leistungsregulierung - die Gerätesteckdose könnte ich mir selbst basteln (Master Slave).

Meine Fragen wären deshalb:

Welche Vorteile/Nachteile bringt die Selbstbaulösung?
Würdet ihr den Werkstattsauger nehmen oder selber bauen?
Welcher Staubsauger ist für die Selbstbaulösung gut geeignet? Gewöhnlicher Haushaltsstaubsauger oder billiger Industriesauger?

Danke im Voraus für die Antworten!

Schöne Grüße aus Wien,
Gerhard
 

WinfriedM

ww-robinie
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Persönlich würde ich bei 80 Euro einen neuen Motor einbauen. Dann hast du im Grunde wieder einen neuwertigen Sauger, der Rest geht ja nur selten kaputt.

Bei Neugeräten würde ich mich bei Nilfisk, Festool und Starmix umschauen. Mit Kärcher hab ich nicht die besten Erfahrungen gemacht, würde ich auch meiden. Mit Leistungsregelung sind die meisten Werkstattsauger leider relativ teuer. Da wirst du eher im Preisbereich 200-400 Euro landen. Aber wenn du eh Elektronik bastelst, könntest du diese ja auch selber basteln oder von einem anderen Sauger adaptieren. Das Merkwürdige ist, dass jeder Haushalts-Staubsauger für 40 Euro schon eine Leistungsregulierung hat, aber Werkstattsauer bis 120 Euro durchweg nicht.

Übrigens: Die Saugleistung ist bei Haushaltssaugern und Werkstattsaugern nahezu identisch. Hängt hauptsächlich von der Leistung ab. Miele Sauger gabs mal mit 2600 Watt, die ziehen wesentlich mehr, als die meisten Werkstattsauger. Mittlerweile gibts ja leider neu kaum noch was über 1200 Watt.
 

Kunstbohrer

ww-robinie
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ich würde sicher keinen CT17 kaufen - der ist bei uns in 4 von 5 Montageautos.
Der ist wohl der von mir am meisten gehasste Staubsauger - gerade im vergleich zum CTL mini und midi. Die habe ich auch Privat - bin damit Wunschlos grücklich. Eine "m"-Version währe noch der Bringer für den gewerblichen Einsatz.
 

Holzaki

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Hi,
für 80€ würde ich den Motor tauschen. Ansonsten halt die üblichen genannten Verdächtigen. Hatte auch mal überlegt bezüglich ct17 und froh den Midi gekauft zu haben.

Gruß
Andi
 

glooblooz

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Wenn Du in die Selbstbaulösung einen Haushaltssauger, Dust Commander, Behälter und das Material für Master/Slave einrechnest, wo kommst Du dann preislich raus?

Haushaltssauger und einfache Industriesauger kommen halt oft mit der Dauerbelastung nicht gut klar. Ich hatte das bei einem AEG und einem Bosch die waren beide regelmäßig überhitzt. Der Bosch ist dann zum Schluss noch abgeraucht, weil zu viel Schleifstaub durch den Motorfilter durchkam. Also eine Dauerlösung ist das auch nicht - je nachdem wie viel man halt macht. Bei mir ist der Werkstattsauger sehr häufig im Einsatz (an jedem der zwei bis vier Tage pro Woche, die ich Zeit für die Werkstatt habe).

Meine Lösung ist jetzt ein CTL Midi mit Dust Commander vorne dran. Hat 350€ gekostet und damit ist jetzt ein für allemal Schluss mit Gebastel. Die Combo reicht sogar, um meine Hobelmaschine bei mittleren Hobelarbeiten (Arbeitsbreite bis ca. 15cm) abzusaugen, der CTL hat ja mehr Volumenstrom als einfache Haushaltssauger.

Wenn 250€ Dein Budget sind, würde ich wirklich nochmal überlegen, es einfach gleich ordentlich zu machen und dann Ruhe zu haben :emoji_slight_smile:
 

Komihaxu

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Ich bin auch bei den Festool Saugern geblieben. Sind sie einfach robuster und auch leiser als übliche Haushaltssauger. Und deutlich leiser, als die billigen Industriesauger wie Starmix oder Kärcher.

Zudem ist in der Preisklasse darunter eine regelbare Saugleistung eher selten, die die Situation nochmal deutlich verbessert.
Dieses Feature halte ich beim Schleifen für wichtig. Warum 1500 Watt verblasen und eine laute Turbine neben sich stehen haben, wenn viel leisere 500 Watt zum Schleifstaub abtransportieren völlig ausreichen? Und der Schleifer saugt sich auch nicht so stark am Werkstück fest.
 

Jürgen_H

ww-ahorn
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Ich werf trotzdem mal Kärcher in den Raum.
Ich hab den Vorgänger von dem hier:
https://www.kaercher.com/de/home-garden/sauger/mehrzwecksauger/wd-6-p-premium-13482710.html

Mit dem bin mehr als zufrieden. Er ist vielleicht lauter als die Kollegen von Festool und Co.
Aber bisher hat er alles gefressen, was ich ihm unter den Schlauch gesteckt hab.
Schleifarbeiten, Fräsarbeiten, an der Tischkreissäge und die Tauchsäge - alles kein Problem und völlig zu meiner Zufriedenheit.
An der Hobelmaschine freilich kommt so ein Sauger an seine Grenzen. Das würde ein Festoolsauger wohl auch nicht mehr hinbekommen.

Ihr erinnert euch an das Hochwasser hier in Niederbayern letzte Woche?

Mit dem Sauger hab ich an diesem Sonntag Nacht vier volle Keller abgesaugt (in jedem stand ca. 1cm hoch die Brühe).
Ich musste nix umbauen. Filtersack rausnehmen und schon gehts los. Ein überlaufen wird mittels Schwimmer wirkungsvoll unterbunden und den Schlamm in den Kellerräumen saugte er ohne ein kleinstes Murren auf.

Ausserdem kann man die Leistung regeln und ne Steckdose mit Einschaltautomatik besitzt er obendrein.

Alles in Allem eine runde und preislich interessante Sache :emoji_slight_smile:

Schau dir den mal an. Ich kann den echt uneingeschränkt jedem empfehlen. Ein echter Universalsauger!
 

glooblooz

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An der Hobelmaschine freilich kommt so ein Sauger an seine Grenzen. Das würde ein Festoolsauger wohl auch nicht mehr hinbekommen.

In gewissen Grenzen schafft der CTL Midi das schon (hab ich oben geschrieben). Aber preislich ist der Kärcher auf jeden Fall eine interessante Option. Leider gibt es keine vergleichbaren technischen Daten (Unterdruck und Volumenstrom). Aber wenn Du sagst, dass er bei Deinen Anwendungen problemlos läuft, dann ist das doch eine gute Option für den TO.

LG
Achim
 

Ratsuchend

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Danke für die vielen Antworten!

Mich würde noch interessieren, warum der Festool CT 17, so viel schlechter ist, als der Mini/Midi. Rein von den Daten scheint der CT ja sehr interessant - systainer Vorbereitung brauche ich jetzt auch nicht unbedingt. Arbeite praktisch immer in meiner Werkstatt, da ist Mobilität nicht so das große Thema.

Apropos: Die Wattangaben bei Haushaltsstaubsaugern sagen rein gar nichts über die Leistung aus. Das ist lediglich die Angabe über die maximale Verlustleistung - und die haben die Hersteller ordentlich noch oben geschraubt, ohne etwas an der tatsächlichen Leistung zu verändern. Mein 1400 W Nilfisk hat wesentlich stärker gesaugt, als mein über 2000 W Philips.

Wenn ich für einen ordentlichen Sauger deutlich über 300 Euro ausgeben muss, wird der Tauschmotor doch wieder interessanter.
 

WinfriedM

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Also gehts nur darum, dass Starmix direkt kein Dauerfilter anbietet? Das lässt sich lösen, z.B. bei superstaubi.de bestellen. Alternativ kaufst du einen Starmix mit Abrüttelung.
 

Dietrich

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Hallo,

da werden mal eben vernichtende Kritiken raus gehauen (billiger Starmix fliegt raus....)
ohne jeden Hintergrund.
Beim genannten Starmix Modell handelt es sich um einen einfach gebauten preiswerten Heimwerkersauger, ohne besondere Merkmale, aber er funktioniert, kostet 119€, auch so etwas wird manchmal gesucht und gekauft.
Verglichen wird wird dieser typische "Garagensauger" dann mit der "gefühlten" Staubsauger-Krone für 532€, wir kennen alle die Firma, die mit den Apothekenpreisen.
Dann doch bitte mit einem Sauger vergleichen der ebenfalls in der Preisklasse zu finden ist, das gibt es nämlich bei Starmix auch, da gibt es dann auch 2 Filter die im Wechsel abgerüttelt werden, eine extrem robuste Verarbeitung und ganz wichtig keine Folgekosten durch Papiertüten, Mehrfachbeutel und was auch immer.

Gruß Dietrich
 

michaelhild

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Starmix als Billig zu bezeichnen würde ich jetzt auch nicht.
Der aktuell 35l L Sauger kostet in der abgespeckten "Metabo Editon" auch über 500 Euro.
Leider fehlt den M Saugern eine Saugkraftregulierung.

Der vergleichbare CTL 35 ist schon leiser als die Starmix, das ist schon richtig, trotzdem sind das hochwertige und robuste Geräte. Die Festool CTL/M Modelle sind nur in Details etwas durchdachter und besser ausgestattet, z.B. die Verrieglung des Behälters.
Trotz vorhandener Abrüttlung würde ich die Starmix Sauger nicht ohne Beutel einsetzen, wenn Holzspäne/Staub abgesaugt werden. Bei den Materialien funktioniert die Abrüttlung eher mässig.
 

Wrchto

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Mich würde noch interessieren, warum der Festool CT 17, so viel schlechter ist, als der Mini/Midi. Rein von den Daten scheint der CT ja sehr interessant - systainer Vorbereitung brauche ich jetzt auch nicht unbedingt. Arbeite praktisch immer in meiner Werkstatt, da ist Mobilität nicht so das große Thema.

Ich stand auch vor der Überlegung CT17 oder MINI/MIDI und hab dann zum CT17 gegriffen, weil ich mir dachte: "Hm, ich bin Hobby-Heimwerker, der reicht wohl aus, ist von dern Daten nicht schlecht, jedoch günstiger"

Was mich immens ärgert, ist die fehlende Antistatik :mad:. Es geht mir dabei nicht darum, dass ich mich elektrisiere (kommt sehr selten vor), allerdings macht es mich irre, dass der Sauger und vor allem der Schlauch Staub anzieht wie blöd.
Das ist sicherlich ein sehr persönliches Befinden :rolleyes: allerdings würde ich mit dieser Erfahrung lieber zum MINI/MIDI (oder einer anderen Marke) greifen.
 

Georg L.

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ganz wichtig keine Folgekosten durch Papiertüten, Mehrfachbeutel und was auch immer.
Auch für die Starmix gibt es Saugbeutel (für manche gewerbliche Anwendungen sogar vorgeschrieben) die sich preislich nicht hinter denen der Firma mit den "Apothekenpreisen" verstecken müssen. Vor allem wenn man das tatsächliche Fassungsvermögen miteinander vergleicht sind die Beutel vieler Hersteller (nicht nur Starmix) teilweise pro Liter Fassungsvermögen deutlich teurer als die von Festool.
Und außerdem, auch die Festool Sauger kann man ohne Saugbeutel betreiben. Wobei ich jeden Sauger nur mit Beuteln betreiben würde, denn erstens habe ich keine Probleme mit verstopften Filtern und zweitens fällt mir der Sauger nicht, wie schon öfters gesehen, bem Ausleeren nicht in die Mülltonne. Außerdem produziere ich keine Staubwolken beim Ausleeren. Aber jeder wie er mag.
 

michaelhild

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Und außerdem, auch die Festool Sauger kann man ohne Saugbeutel betreiben.

Gilt aber nur für die AC Modell.

Ich hatte Anfangs meinen Starmix ohne Beutel betrieben, aber für Holz bringt das nix. Entsorgung war immer Sauerrei, die Filter setzten sich je nach Holz trotz Abrüttlung zu. Selbst die Hersteller sagen, das Abreinigung bei Holzstaub/späne nicht wirklich funktioniert und Beutelbetrieb empfehlenswerter ist,

Wer eine Absauganlage besitzt, kann Vliesbeutel auch mehrmals verwenden (Nach meiner Erfahrung so 3-4mal). Mit der Anlage einfach den Beutel leer saugen und wieder ab damit in den Sauger.
 

glooblooz

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Die Sache mit den Beuteln hat mich ziemlich schnell genervt, sodass ich schon vor einigen Jahren mir einen Vorabscheider gebaut hatte (blaues 120L Fass). Vor ein paar Wochen hab ich oben drauf noch einen Dust Commander gesteckt - perfekt. Das Fass kippe ich alle paar Wochen auf die Kompostierung oder in den Restmüll, Beutel muss ich praktisch nicht wechseln, da ich nur selten mobil sauge.
 

Holz-Fritze

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Tja oder man kauft sich direkt einen Nilfisk Attix XC, in den legt man eine Art Müllbeutel ein. Wenn der Beutel voll ist wird er aus dem Sauger genommen und wie ein normaler Müllbeutel zugeschnürt. Die Abrüttelung des FIlters funzt so gut dass man bis Oberkante Behälter saugen kann.
 

4runner

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Ich mute es meinem Werkstatt-Dreck seit über 4 Jahren zu, von einem Starmix ISC ARD-1425,
"gesaugt" zu werden,
weder der Dreck noch der Sauger hat sich jemals beschwert. :emoji_slight_smile:
 

Holz-Fritze

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Ich mute es meinem Werkstatt-Dreck seit über 4 Jahren zu, von einem Starmix ISC ARD-1425,
"gesaugt" zu werden,
weder der Dreck noch der Sauger hat sich jemals beschwert. :emoji_slight_smile:

Sag blos Du befragst Deinen Dreck vor der Entsorgung ob es Ihm auch gut ergangen ist :emoji_grin:.
 

4runner

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Nun, es könnte ja sein, daß der "Dreck" sich einen anderen Sauger gewünscht hat. :emoji_grin:
 

Dietrich

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Hallo,

also ich verwende seit Herbst 2012 einen "abgespeckten" Starmix von Metabo ASR 35 L und habe noch nie einen Filter-Beutel drin gehabt, mit Lack-Schleifstaub und Gartenmöbel-Schleifstaub geht der so voll das man ihn kaum noch tragen kann.
Wenn er plötzlich viel mehr rüttelt, dann ist er voll:emoji_slight_smile:
Filter werden ein übers andere Mal mit Druckluft ausgeblasen (im Freien mit dem Wind) und vllt. alle 2 Jahre mal ausgewaschen.
Gibt nichts zu meckern an dem Sauger, und das ein großer Volumenstrom, verbunden mit anständig Unterdruck eine gewisse Lautstärke verursacht liegt in der Natur der Sache.
Achso und es passen sogar noch die Schläuche vom 1991 Metabo ASA 9011.
Und auch von einem Uralt-Miele das durchgängige Chromrohr passt.

Gruß Dietrich
 

matchesder

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Die "can it break" Videos finde ich ja ganz witzig, da wird auf "höchst wissenschaftliche Weise"
geprüft, was so ein Starmix aushalten kann.

Der iPulse wäre schon eher ein Vergleich zum CTL36 (AC). Wenn Du BMW und Mercedes vergleichst
dann 7er und S-Klasse, nicht Smart und 7er bzw. Isetta und S-Klasse.

Das ist schon kein Schrott...

Grüße

Martin
 
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