Renngrizzly
ww-pappel
Hallo,
da wir mittlerweile de facto unsere Autos nur noch draussen parken, möchte ich einen Teil der Doppelgarage zu einer kleinen Werkstatt umbauen. Oder auch alles...
Das betreffende Objekt ist eine Doppelgarage, abseits vom Haupthaus, unterkellert (Ölraum sowie ein Gartengeräteraum darunter). Der Boden ist ein Beton. Keine Heizung. Tore nicht wirklich dicht, also kalt...
Als wir das Haus (BJ 1977, Massivbau, Ytong) gekauft, gab es einen Wasserschaden am Fallrohr, weshalb Regenwasser in den Beton eingesickert ist. Das Problem ist seit etwa einem Jahr beseitigt. Restfeuchte dürfte aber wohl noch im Beton sein.
Der Betonboden selbst ist sehr uneben, teilweise ist die obere Schicht sogar etwas abgeplatzt (aber nirgendwo mehr als 1 cm). Das macht es zur Höllenarbeit, nach Holzsägen etc. wieder alles zusammen zu kehren. Daher überlege ich mir gerade, was ich tun kann, um a) den Boden glatter zu bekommen und b) es in der Garage wohnlicher zu haben, da es schon ordentlich zieht vom Boden.
Nach diverser Recherche im Netz kam ich auf OSB-Platten, schwimmend verlegt, verleimt an Nut, da es gut aussieht und auch recht preiswert und unempfindlich ist.
Erste Frage: was hält Ihr davon?
Zweite Frage: wie verlege ich es richtig? Reicht eine gewöhnliche Parkett/Laminat-Trittschalldämmung und anschließend die OSB-Platten schwimmend drauf? oder
doch lieber Kantenholzer (welcher Abstand und Dicke?) darunter verwenden? Schüttung notwendig?
Zum Einsatzgebiet: die Werkstatt soll überwiegend für Modellbau und diverse Holzarbeiten am Haus und Garten dienen. Keine allzu schweren Geräte. Die aktuelle Austattung sind alte Küchenschränke mit Küchenarbeitsplatte drauf, eine Billig-Kreissäge etc. Habe eher nur Baumarktqualität-Geräte und bin nur Freizeitwerker. Ggf. würde ich nur einen Teil der Garage mit OSB austatten und den Rest, da wo Autoreifen, Schwerlastregale etc. stehen weiterhin Betonfussboden belassen, so dass notfalls schwere Geräte auch dorthin könnten.
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten!
Grüße
Daniel
da wir mittlerweile de facto unsere Autos nur noch draussen parken, möchte ich einen Teil der Doppelgarage zu einer kleinen Werkstatt umbauen. Oder auch alles...
Das betreffende Objekt ist eine Doppelgarage, abseits vom Haupthaus, unterkellert (Ölraum sowie ein Gartengeräteraum darunter). Der Boden ist ein Beton. Keine Heizung. Tore nicht wirklich dicht, also kalt...
Als wir das Haus (BJ 1977, Massivbau, Ytong) gekauft, gab es einen Wasserschaden am Fallrohr, weshalb Regenwasser in den Beton eingesickert ist. Das Problem ist seit etwa einem Jahr beseitigt. Restfeuchte dürfte aber wohl noch im Beton sein.
Der Betonboden selbst ist sehr uneben, teilweise ist die obere Schicht sogar etwas abgeplatzt (aber nirgendwo mehr als 1 cm). Das macht es zur Höllenarbeit, nach Holzsägen etc. wieder alles zusammen zu kehren. Daher überlege ich mir gerade, was ich tun kann, um a) den Boden glatter zu bekommen und b) es in der Garage wohnlicher zu haben, da es schon ordentlich zieht vom Boden.
Nach diverser Recherche im Netz kam ich auf OSB-Platten, schwimmend verlegt, verleimt an Nut, da es gut aussieht und auch recht preiswert und unempfindlich ist.
Erste Frage: was hält Ihr davon?
Zweite Frage: wie verlege ich es richtig? Reicht eine gewöhnliche Parkett/Laminat-Trittschalldämmung und anschließend die OSB-Platten schwimmend drauf? oder
doch lieber Kantenholzer (welcher Abstand und Dicke?) darunter verwenden? Schüttung notwendig?
Zum Einsatzgebiet: die Werkstatt soll überwiegend für Modellbau und diverse Holzarbeiten am Haus und Garten dienen. Keine allzu schweren Geräte. Die aktuelle Austattung sind alte Küchenschränke mit Küchenarbeitsplatte drauf, eine Billig-Kreissäge etc. Habe eher nur Baumarktqualität-Geräte und bin nur Freizeitwerker. Ggf. würde ich nur einen Teil der Garage mit OSB austatten und den Rest, da wo Autoreifen, Schwerlastregale etc. stehen weiterhin Betonfussboden belassen, so dass notfalls schwere Geräte auch dorthin könnten.
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten!
Grüße
Daniel